21 Gründe die Reformation zu feiern

Luther Was feiern die Kirchen am Reformationstag und was feiern Staat und die Gesellschaft?

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Mit diesem Blog-Post sei eine Stichwortsammlung zur Diskussion gestellt mit 21 Gründen, die Reformation zu feiern.

Wer Freude daran hat, kann es auch 21 Hypothesen nennen. Arbeitshypothesen können [wie alle Thesen] mit Argumenten widerlegt werden… Der Text beginnt mit einem Überblick der 21 Punkte, sortiert nach den Bereichen Gesellschaft, Staat und Kirche [wobei naturgemäß Überschneidungen möglich sind]. Anschließend wird, in abgeänderter Reihenfolge, jedes Stichwort einzeln vorgestellt.

Warum auch die Katholische Kirche den 31. Oktober feiern kann

Leider ist bei einigen Punkten mir/dem Text Puste und Pathos ausgegangen – das soll aber sub clausula Jakobaea bei Gelegenheit nachgeholt werden, daher sind manche Hypothesen wirklich thetisch kurz. Die Stichwortsammlung soll eventuell einmal in einen größeren textlichen Zusammenhang eingehen, deshalb bin ich für eine möglichst kritische Diskussion dankbar.

Der Text soll insbesondere zeigen, warum a) der Staat und b) die Katholische Kirche den Reformationstag mit guten Gründen feiern kann.

21 Gründe

Kirche

1. Ablass lassen [1]

2. Beteiligung [2]

3. Musik [19]

4. Verstehen [15]

5. Bibel [14]

Staat

6. Unterscheidung von Staat und Kirche [3]

7. Sozialstaat [5]

8. Schulpflicht [4]

9. Deutsche Sprache [17]

10. Pädagogik [12]

Gesellschaft

11. Berufsethos [8]

12. Gewissen [7]

13. Freiheit und Verantwortung [6]

14. Übersetzungskompetenz [16]

15. Kunst-Entbindung [18]

Kirche, Staat und Gesellschaft

16. Frauenrechte [13]

17. Reformatorische Spiritualität [20]

18. Medien und kritische Öffentlichkeit [9]

19. Friedensethik [10]

20. Soziale Marktwirtschaft [11]

21. Vertrauen statt Gehorsam [21]

1. Ablassen vom Geldlassen

Beim Thema Ablass sind sich heute alle einig, Katholiken, Protestanten, sogar Außenstehende und Kirchenferne, dass Martin Luther mit seiner Kritik am Ablass Recht zu geben ist: Gnade gegen Geld – das ist falsch.

Aus diesem Grund könnte der 31. Oktober auch wohl von der Katholischen Kirche gefeiert werden. Denn Luther hat mit seinen Thesen eigentlich nur vor-formuliert, was Papst Pius V. einige Jahrzehnte später ausdrücklich mit der Konstitution Quam plenum [1570] festgelegt hat: Wer mit Ablässen Handel treibt, wird exkommuniziert. [Vgl. Dietmar Pieper, Die Reformation, DVA/SPIEGEL-Verlag, 2. Auflage.] Die Schlosskirche in Wittenberg steht als ein Erinnerungsort für dieses Ablassen vom Geldlassen.

Der Wittenberger Reformator ist übrigens gar nicht so garstig, widerborstig und unversöhnlich, wie mancher meint. Sogar dem Ablassprediger Johann Tetzel, der Luther bekanntlich auf den Scheiterhaufen bringen wollte, hat der Wittenberger Seelsorger 1519 noch einen freundlichen Trostbrief geschrieben, als er von dessen letzten Lebensstunden erfuhr.

2. Eine Gemeinschaft der Andersdenkenden

Mit der ersten seiner 95 Thesen von 1517 nimmt Luther den neutestamentlichen Ruf zum Andersdenken auf. Meta Noeite! [1. These] Immer wieder ist daran zu erinnern, dass das auf Deutsch genau genommen heißt: Denkt anders! Kehrt euer Denken um. Die Kirche ist so gesehen eine Gemeinschaft der Andersdenkenden.

Diese Umkehrung im Denken gilt für alle Lebensbereiche. Luther hat das in den Folgejahren durchbuchstabiert – für Politik, Gesellschaft, religiöses Leben. Im Blick auf die Kirche bringt es Karl Marx durchaus treffend auf den Punkt: Luther „hat die Pfaffen in Laien verwandelt, weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat“ [MEW 1, 386; das „Priestertum aller Christenmenschen“]. Das Christentum also als wahre Beteiligungskirche, oder besser Beteiligungsgesellschaft, denn es geht ums selber Denken, selber Lesen [s.u.] und ums selber Nachfolgen.

Die Einführung der Reformation in vielen Städten weist ja darum auch Momente von Basisdemokratie auf. Dafür steht die Durchführung von Stadtreformationen wie 1524 beim Markteid in der Reichsstadt Reutlingen – Einsatz und Abstimmung der Bürger für die Einführung der Reformation, auch gegen vorhandene Widerstände in der Obrigkeit. [Vgl. Hamburg, Lübeck, Nürnberg u.v.a.]

Schon dass es mit der Kirche einen Raum gibt, in dem anders gedacht wird, und anders gedacht werden soll, als in der Logik des gesellschaftlichen Immergleichen, ist einen Tag des Erinnerns, des Gedenkens und des feierlichen Innehaltens allemal wert.

3. Unterscheidung von Staat und Kirche

Luther ist ideengeschichtlich gesehen der Erfinder der Unterscheidung der beiden „Reiche“ und Bereiche von Staat und Kirche im heutigen Sinn. Die theoretische Grundlegung dafür bietet er im Jahr 1523 mit seiner Schrift Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr gehorsam schuldig sei.

Die Unterscheidung von Staat und Kirche ist bis heute wegweisend, wichtig und zentral. Daran zu erinnern, kann ein guter Grund sein, Reformation zu feiern.

4. Einführung der Schulpflicht

Die Reformation ist Verfechter, Vorkämpfer und Pionier der Schulpflicht. [Beispiel Württemberg; Johannes Brenz; Beispiel Schleswig-Holstein, Braunschweig, u.v.a: Johannes Bugenhagen]. Eine der einschlägigen Schriften dazu von Luther ist: An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524.

Bildung war und ist für die Reformationsbewegung zentral. Denn: "Faust und Harnisch tun's nicht, es müssen die Köpfe und Bücher tun." [Zitat Luther].

5. Erfindung des Sozialstaats

Luther kann als Erfinder des Sozialstaats gelten. [Abschaffung des Bettels, er schärft die Sozialverantwortung der Obrigkeit ein; vgl. An den christlichen Adel deutscher Nation, 1520]. Mit der Leisniger Kastenordnung von 1523 – und schon früher – wird erstmals auf kommunaler Ebene das Prinzip der Sozialverantwortung institutionell verbrieft. Die damit eingerichtete Sozialkasse wird gemeinschaftlich verwaltet. Finanziert werden u.a. Stipendien für die Schulbildung von Kindern aus mittellosen Familien, Unterstützung für Arme, Kranke, Alte, Waisen.

Man kann das das erste „Sozialamt“ nennen. Über die Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts wird dies in vielen Territorien verbindlich und verpflichtend. [Vgl. Margot Käßmann, "Der Sozialstaat - seine Ursprünge in der Reformation und seine christliche Prägung heute", vgl. Gerhard Wegner, Aus Luthers Geist erwachsen: Der moderne Sozialstaat, Stuttgart 2014]. Damit ist klar: Für die soziale Frage ist die Obrigkeit/der Staat verantwortlich: Soziale Verantwortung.

6. Freiheit und Verantwortung

Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem Untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann Untertan.“ Mit dieser Doppelthese eröffnet Luther seine Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen, 1520.

Freiheit und Verantwortung sind zwei Zentralbegriffe lutherischer Ethik. [Vgl. Oswald Bayer, Freiheit als Antwort, Verlag Mohr Siebeck] Auch an diese Zentralbegriffe kann am Reformationstag wohlbegründet erinnert und angeknüpft werden.

7. Luther hat Deutschland das Gewissen gegeben

Manche verbinden mit Martin Luther den Begriff des Gewissens so sehr, dass sie den Protestantismus insgesamt als eine „Gewissensreligion“ bezeichnet haben. Wenn man auch nicht so weit gehen muss, so steht doch fest: Vor Kaiser und Reich hat sich Luther auf sein Gewissen berufen [sowie auf die Bibel und die Vernunft]. Das war stilbildend. Die Stadt Worms steht als Erinnerungsort dafür [Wormser Reichstag 1521].

Zentrale Worte wie Gewissen, Beruf [s.u.], Barmherzigkeit u.a. hat erst Luther in die Deutsche Sprache eingebracht und etabliert. Zur Bedeutung Martin Luthers für den deutschen Wortschatz lohnt sich stets ein Blick in das Grimmsche Wörterbuch. Hier online: http://dwb.uni-trier.de/de/.

8. Jeder hat und bekommt einen Beruf

Max Weber hat in „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ herausgearbeitet, wie Martin Luther im Zuge der Bibelübersetzung den neuen Begriff des „Berufes“ bildet. Als individuelle Leitkategorie stellt diese Konzeption bis zum heutigen Tag eines der zentralen orientierenden Grundmuster für die meisten Menschen dar. Jeder, der einem Beruf nachgeht, stapft in Luthers Spuren.

9. Medien und kritische Öffentlichkeit

„Lasset die Geister aufeinanderplatzen, aber die Faust haltet stille.“ [Zitat Luther] Die Entstehung der Öffentlichkeit – einer kritischen publizistischen Öffentlichkeit – ist mit der Reformationszeit und Martin Luthers Auftreten untrennbar verbunden.

Das Prinzip, dass im Diskurs das bessere Argument gewinnt – und nicht Gewalttätigkeit oder [bloße Medien-]Macht – muss auch heute erst wieder neu errungen oder verteidigt werden. Ein weiterer Grund, sich immer wieder auf diese historischen Anfänge zu besinnen.

10. Friedensethik

„Wer einen Krieg beginnt, der ist im Unrecht.“ [Zitat Luther]

Luther war kein „Spalter“. [Wie schon die Miltiziade zeigt.] Vielmehr gilt, verkürzt gesagt: Der Kaiser ist schuld.

Seit 1521 hat die kaiserliche Politik Menschen lutherischen Glaubens das Lebensrecht abgesprochen.

Es dauerte bis 1555, bis die Politik offiziell ein Existenzrecht der Protestanten zugestand.

Doch: „Frieden kauft man niemals zu teuer, denn er bringt dem, der ihn kauft, großen Nutzen.“ [Zitat Luther] Die Stadt Augsburg steht als Erinnerungsort dafür [1518, 1530, 1555, 1999].

Übrigens: Der spätere Dreißigjährige Krieg ist kein Religionskrieg, sondern in erster Linie ein politischer Krieg. „Religiöse“ Momente spielen eine Rolle, sind aber nicht dominant. Luther schuld daran zu geben, stellt die Sache vollends auf den Kopf.

Die evangelische Seite war seit 1521 reichsrechtlich höchster staatlicher Verfolgung ausgesetzt.

11. Soziale Marktwirtschaft

Eine ganz konkrete Frucht der Reformation, die heute das Leben aller in Deutschland Lebenden tagtäglich und umfassend bestimmt, ist die Soziale Marktwirtschaft. Sie trägt der lutherischen Überzeugung Rechnung, dass es der Staat [„weltliche Obrigkeit“] ist, dem eine Sozialverantwortung für seine Bürger zukommt [s.o. Punkt 5]. Sie trägt andererseits dem lutherischen Gedanken freier, selbstverantwortlicher Lebensgestaltung Rechnung, zu dem auch die freie Berufsausübung, Eigentum und ggf. Unternehmertum zählt. [Frage: Was bedeutet es, wenn Marx Luther den ersten Nationalökonom nennt?]

Historisch entstanden und durchgesetzt wurde die Soziale Marktwirtschaft unter tätiger Vorarbeit, Inspiration und Initiative aus dem Freiburger Bonhoeffer-Kreis. Inhaltlich setzt sie im großen Maßstab um, was 1523 in der Leisniger Kastenordnung für die Kommune Leisnig vereinbart wurde. [s.o., vgl. Traugott Jähnichen, Soziale Marktwirtschaft, Reihe: REFORMATION HEUTE, Hannover 2015]

12. Grundlegung der Pädagogik

Der Wittenberger Reformator Philipp Melanchthon wird zurecht Praeceptor Germaniae [Lehrmeister Deutschlands] genannt. Durch die Einrichtung von Schulen (praktisch mit der Tat), Bereitstellung geeigneter Unterrichtstoffe, Schulordnungen und pädagogische/katechetische Reflexion (theoretisch) kann Melanchthon und die Reformation als Pionier der Pädagogik zurecht bezeichnet werden. Auf Kirchenseite [Religionspädagogik] ist und bleibt Luther mit seinen beiden Katechismen für Jahrzehnte, genauer: für fünf Jahrhunderte schulbildend.

13. Frauenrechte statt Zölibat

Wie das staatliche Verhör des Reutlinger Reformators Matthäus Alber vor dem Reichsregiment zeigt, war bereits 1525 die Ordination von Frauen Thema. [In Reutlingen gibt es derzeit eine kleine, aber sehr sprechende Ausstellung dazu: „Der Luther Schwabens: Matthäus Alber“.]

14. Selber lesen – die Bibel in der Volkssprache

Luthers Bibelübersetzung ist nicht nur die erste deutsche Übersetzung aus dem griechischen Urtext, sondern vor allem die erste „Laienbibel“/Volksbibel. Dass „normale“ Bürger in der Bibel lesen können und dürfen, setzt Luther gegen größte Widerstände durch. Die Wartburg bei Eisenach steht als Erinnerungsort dafür.

15. Sprich Deutsch - wenigstens sonntags

[Erst] seit Luther hört man im Gottesdienst kein Kirchen-Latein, sondern die Muttersprache. Das könnten am 31. Oktober auch deutsche, spanische oder italienische Katholiken dankbar feiern.

16. „Dem Volk aufs Maul schauen“

Luther entwickelt eine bis heute gültige Übersetzungstheorie, die dazu beiträgt, dass sich Menschen unterschiedlicher Sprache auch wirklich verstehen. In einer multilingualen Gesellschaft kein unbedeutender Beitrag.

17. Luther weckt den Riesen: die deutsche Sprache

Luther „ist es, der die deutsche Sprache, einen schlafenden Riesen, aufgeweckt und losgebunden hat." [Gottfried Herder]

„Wer über die neuere deutsche Literatur reden will, muss daher mit Luther beginnen.“ [Heinrich Heine]

Luther hat nicht die deutsche Sprache, aber die deutsche Schriftsprache, bis hin zur Großschreibung geschaffen.

Überliefert sind über 2.000 Predigten, 2.500 Briefe, 38 Lieddichtungen, dutzende Disputationen, Fabeln u.a.m.

Als Schriftsteller, Autor, Rhetoriker und Literat ist Luther daher mindestens ebenbürtig zu Bob Dylan.

„Ich habe gezeigt, wie wir unserem teuern Doktor Martin Luther die Geistesfreiheit verdanken, welche die neuere Literatur zu ihrer Entfaltung bedurfte. Ich habe gezeigt, wie er uns auch das Wort schuf, die Sprache, worin diese neue Literatur sich aussprechen konnte. Ich habe jetzt nur noch hinzuzufügen, dass er auch selber diese Literatur eröffnet, dass diese, und ganz eigentlich die schöne Literatur, mit Luther beginnt, dass seine geistlichen Lieder sich als die ersten wichtigen Erscheinungen derselben ausweisen und schon den bestimmten Charakter derselben kundgeben. Wer über die neuere deutsche Literatur reden will, muss daher mit Luther beginnen.“ [Heinrich Heine, bei jungewelt.de]

18. Kunst-Entbindung

Luther ist es, der die Kunst aus kirchlicher Zweckbindung entbunden hat.

19. Musik, Musik, Musik

„Musik ist die Königin aller Bewegungen des menschlichen Herzens“ [Zitat Luther]

Auf die Reformation gehen die Erfindung des mehrstimmigen Chorals, des [Chor-]Gesangbuchs als solchem, des Psalmlieds als Gattung, und überhaupt, dass man in der Kirche fröhlich singen kann, zurück.

Eines der bis heute bekanntesten Weihnachtslieder „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ stammt von Martin Luther [und übrigens auch die praktische Einrichtung, dass man sich zu Weihnachten Geschenke macht.]

Schön und passend ist es daher, dass auch 2017 ein deutschlandweites, überregionales Musikereignis mit dem Pop-Oratorium „Luther“ durch die Lande tourt.

20. Reformatorische Spiritualität

Nach lutherischer Lehre ist Glaube ein Geschenk, nicht eine vom Menschen intellektuell oder sonstwie aufzubringende Leistung.

Reformatorische Spiritualität kann daher einer ökonomisch durchgetakteten, verzweckten Gesellschaft wichtige Freiräume eröffnen und erhalten.

21. Vertrauen statt Gehorsam

Luthers Grundhaltung ist Zuversicht statt Pessimismus. Sein Glaubensbegriff ist im Kern durch Verstehen und Vertrauen statt durch [ggf. blinden] Gehorsam gegenüber vorgegebenen Lehrsätzen geprägt. [Das heißt freilich nicht, dass es nicht zentrale unhintergehbare Lehrsätze und Dogmen gibt.]

Zitat Luther: „Was heißt Glauben? – Glauben ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiss, dass er tausendmal darüber sterben würde. Und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade macht fröhlich, trotzig und lustig gegenüber Gott und aller Welt, das wirkt der Heilige Geist im Glauben.“

Dieses persönliche Gottvertrauen hat das schöne reformatorische Lebensmotto hervorgebracht: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

m.schuetz

Hobby-Intellektueller, angehender Humorist, (jetzt auch Spaßblogger, Aktivist und Bürgerrechtler), twittert hier nicht

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