Friedensdekade neigt sich zum Ende

Motto „Friedensklima“ Bundesweit wieder rund 3.000 Veranstaltungen.

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Vom 10. bis 20. November wurde dieses Jahr die Ökumenische Friedensdekade veranstaltet. Katholische und evangelische Gemeinden sowie weitere, durchaus verschiedene Gruppen, Kreise und Organisationen führten wieder wie regelmäßig im November zehn Tage lang sowie etwas davor und etwas danach Workshops, Ausstellungen, Aktions- und Informationstage durch. Zu Mitwirkenden zählen wieder die Berliner Compagnie, mit dem Stück „Das Bild vom Feind Wie Kriege entstehen“, oder Ekkehard Maaß (Literarischer Salon Berlin), mit einem Gesprächskonzert. Der Journalist und UN-Korrespondent in Genf Andreas Zumach ging in Vorträgen der Frage nach, „ob der Krieg im Iran noch abwendbar“ ist. Zahlreiche Friedensgebete und Bittgottesdienste für den Frieden fanden auch am Volkstrauertag statt.

Suche Frieden und jage ihm nach“

Traditionell liegt ein Schwerpunkt in den neuen Bundesländern. Unter dem bewusst mehrdeutigen Motto „Friedensklima“ wurde bundesweit die Thematik auf ökonomische, auch ökologische, sowie spirituelle und individuell-persönliche Dimensionen hin befragt.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

m.schuetz

Hobby-Intellektueller, angehender Humorist, (jetzt auch Spaßblogger, Aktivist und Bürgerrechtler), twittert hier nicht

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