„Tschick“-Verfilmung von Fatih Akin: Maik, Tschick, Niva

Eclectic Ladaland Wolfgang Herrndorfs Bestsellerroman „Tschick“ kommt in der Fatih-Akin-Verfilmung ins Kino. Die wird allen gefallen
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 37/2016

Sehnsüchtig wartet die Zeitung mit den großen Buchstaben auf den Tag, an dem „Kult-Regisseur“ Fatih Akin endlich seinen Film nach dem „Megabestseller“ Tschick des „leider schon 2013 verstorbenen Autors Herrndorf“ in die „deutschen Kinos“ bringt. Bis dahin „versüßt“ man sich die Wartezeit damit, „noch ein paarmal“ die Trailer anzuschauen.

Kann man über einen Film, den man in Gänze erst zu sehen bekommt, nachdem man monatelang über alle Kanäle geteasert worden ist, überhaupt noch was Unvoreingenommenes schreiben?

Wenn es da draußen jemanden gibt, der nicht weiß, wer Wolfgang Herrndorf war, der keinen seiner Romane, Romanfragmente oder gar Arbeit und Struktur gelesen ha