Merkel und die CDU/CSU drücken sich um ein Rentenkonzept. Sie halten erst die Diskussion von Maßnahmen in der neuen Wahlperiode für notwendig. Die Rente sei bis 2030 sicher. Auch hier folgt sie ihrem Beliebigkeitskurs. Erinnern Sie sich noch daran: Vollbeschäftigung bis 2025. Dies erlebt sie nicht mehr und bei der Rente gilt es genauso. Merkel bleibt inhaltslos und hofft auf die Vergesslichkeit der Menschen. Frau Merkel nichts ist vergessen: ich erinnere nur an den Wortbruch bei der Maut.
Auskömmliche Renten sind ein Recht der Menschen. Warum ist es gerechtfertigt, dass eine Frau nach 45 Berufsjahren nur eine Rente von 900 Euro bekommt. Die Dame fragt Merkel: Was habe ich falsch gemacht. Merkel: nichts. Was ist das für eine Antwort! Bürgernah geht anders.
Das Konzept der Linken:
Sicherung des Lebensstandards im Alter
Sicherung des Rentenniveaus bei 53%
Solidarische Mindestrente von 1050 Euro
Leiharbeit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse führen zu prekären Verhältnissen für viele Bürger im Alter. Die derzeitige Grundsicherung ist nur ein Almosen und macht entwürdigende Behördengänge notwendig. Der Hinweis auf Riester ist ein Witz: Wie soll ein Familienvater mit 2000 netto im Monat noch Riesterbeiträge leisten können? Riester hat nur den Banken und Versicherungen geholfen. Den Menschen nicht.
Merkel ist nicht nahe am Bürger, sie lebt in der Politikblase Berlin und hat keinen Bezug mehr zu den Menschen im Lande. Da hilft auch nicht, dass sie so kurz vor der Wahl den Bürger entdeckt. Ähnliches gilt für Schäuble (hier erinnere ich, dass man sich im Finanzministerium schwer tut, den Wirten betrugssichere Kassensysteme vorzuschreiben. Aktuell ist jetzt auch ein manuell geführtes Kassenbuch wieder möglich. Der Steuerbürger wundert sich über diese Klientelwirtschaft. Das passt ja zur Hotelsteuer – erinnern Sie sich?), Spahn und Rüstungsministerin von der Leyen. Die Liste lässt sich verlängern.
Nur konsequentes Umsteuern hilft.
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