Der Junge aus dem Bus

"Schande von Clausnitz" Die Bilder haben sich eingebrannt. Vor 17 Jahren kam ich als Flüchtling nach Deutschland. Eine persönliche Geschichte und ein Appell für mehr Menschlichkeit

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Seit auf den Tag genau nun 17 Jahren lebe ich in diesem schönen Land!

Anfangs wollte ich es bei diesem einen Satz belassen und – um ehrlich zu sein – sollte daraus einfach nur ein kurzer Facebook Status werden. Nun wurde es doch noch lang und persönlich. Obwohl ich daraus kein Geheimnis mache, wissen verhältnismäßig wenige der Menschen, mit denen ich von Tag zu Tag zutun habe, dass ich nicht von hier bin und eigentlich aus Moskau stamme.

In den letzten Tagen lief ich Gefahr, mich in all den Gedanken, die wie kochendes Wasser in mir sprudeln, zu verlieren. Mich überkam der Drang, wenigstens etwas davon niederzuschreiben, doch ich lief Gefahr daraus gleich einen Roman schreiben zu wollen. Diesen hätte ich dann aber wohl nie begonnen und keinen Gedanken somit wirklich aufgeschrieben. Außerdem gibt es so einen Roman schon, er heißt „Sie können aber gut Deutsch!“ und stammt von Lena Gorelik. Stattdessen wurde daraus dieser Blogtext.

Für die, die es nicht wissen. Ich bin kein Deutscher. Gebürtig jedenfalls. Steht ja oben schon. Ich bin hier, weil NS Deutschland meine Verwandten mit einem Gas gegen Ungeziefer ausrotten wollte und sich die BRD 1991 dazu entschloss, „die jüdische Kultur wieder aufleben zu lassen“ – so stand es jedenfalls in dem Schreiben, das rund eine Viertel Million der Russen aus der ehemaligen UdSSR bekamen, deren Antrag angenommen wurde und die jetzt, so wie ich, hier unter uns sind. Lustigerweise treffe ich immer wieder mal einige dieser Menschen, die mir bei einem Bier vom selben Schicksal erzählen, und ich mache dabei wohl den selben verdutzten Gesichtsausdruck wie manche meiner Freunde, nachdem ich denen auf die Frage „Nikita, wo hast du eigentlich Russisch gelernt?“ mit „Im Kindergarten“ antworte.

Erst letztens habe ich mich mal wieder bei dem Gedanken ertappt, wie mein Leben woanders wohl wäre, in Russland oder sonst wo. Vielleicht fehlt mir dafür die notwendige Phantasie, aber besonders weit komme ich bei diesem Gedankenexperiment eigentlich nie. Ich kann es mir nicht so richtig vorstellen, und vielleicht möchte es in Wahrheit auch gar nicht.

Nun bin ich hier, und ich lebe gerne hier. Gorelik fragt oder besser, sie antwortet „warum ich nicht mehr dankbar sein will, dass ich hier leben darf“ und schiebt noch ein „warum Toleranz nicht weiter hilft“ hinterher. Ich bin dankbar. Ich weiß aber natürlich was die Lena meint, wenn sie das sagt. Jedenfalls bei dem Teil mit der Dankbarkeit. Ich bin sehr vielen Menschen dankbar. Aber nicht in erster Linie Herrn Kohl oder dem Zentralrat der Juden, die diesen Deal eingefädelt haben und mich und meine Mutter als Kontingentflüchtlinge kommen lassen haben. Und auch nicht irgendwem, mit dem ich rede und der mir im Gespräch etwas in der Art zu entlocken versucht, weil er ja nun mal hier geboren ist und ich ja nicht und wie das wohl so ist für mich in seinen Gnaden.

Ich bin sehr vielen Menschen dankbar, denen ich es zum Teil auch nie gesagt habe und nun auch wohl persönlich gar nicht mehr sagen kann. Da wäre meine sehr junge Lehrerin aus der Grundschule in Wismar, die mich damals (und hier kann ich wirklich mal damals sagen) so herzenswarm in ihrer Klasse willkommen hieß. Den Jungen, der kein einziges Wort sprach oder verstand und von den Mitschülern entweder links liegen gelassen oder gehänselt wurde. Meine liebevolle und zugleich fordernde Deutschlehrerin, die mir und einer Handvoll anderer am Nachmittag die deutsche Grammatik näher zu bringen versucht hat und mich mal erzürnt „auf ein Gespräch unter vier Augen“ heraus bat, weil ich lieber im örtlichen Einkaufszentrum abhängen wollte, als die vier Fälle zu üben. Eine Redewendung, die mir zu der Zeit absolut fremd war und bei der ich tatsächlich noch im Nachhinein rätselte, wessen Augen da jetzt wie mit zu tun hatten. Weder an die Namen noch an die Gesichter dieser Menschen kann ich mich wirklich erinnern. Auch nicht an die Namen und Gesichter all der vielen weiteren Menschen, die mir gegenüber fürsorglich oder auch einfach nur absolut unbelastet und authentisch auftraten. Später waren es vor allem die Lehrer an meiner Schule in Hamburg, deren Engagement und Art mich dazu brachten, mehr aus mir herauszuholen, meine Gedankengänge auszuformulieren und zu verknüpfen. Letztendlich haben diese Menschen 9 Jahre lang massiv dazu beigetragen, im wahrsten Sinne des Wortes das zu bilden, was ich nun bin. Selbstverständlich waren daran auch meine großartigen Freunde beteiligt, mit denen mich auch jetzt nach Studium, Umzug, etc. und über Kontinente hinweg ein unzertrennbares Band verbindet. Vor allem bin ich aber auch meiner Mutter dankbar, die mit mir und zwei Koffern in einem Bus saß und ohne ein Wort Deutsch zu sprechen einer mehr als ungewissen Zukunft entgegen sah.

Warum erzähle ich das alles? Ich komme sehr gerne dazu, aber zuerst vielleicht noch kurz zu einer Frage, die mir in einem Gespräch, in dem man seine ethnischen, geographischen und kulturellen Wurzeln offenbart, des Öfteren gestellt wird. „Warum kamen deine Eltern eigentlich nach Deutschland?“ oder wahlweise auch direkt nach meinen eigenen Beweggründen fragend. Nun hat man als Achtjähriger in der Hinsicht nicht wirklich viel zu melden. Irgendwann wurde mir halt offenbart, dass wir demnächst in Deutschland leben würden. Meine Reaktion in dem Moment war im Wortlaut: „Mama, kannst du nicht für einige Zeit hin, Geld verdienen und dann wieder kommen?“.

Über Deutschland wusste ich aus einem Kinderatlas, dass es dort viele verschiedene Würste gibt und dort viele verschiedene Autos gebaut werden. Weg wollte ich in keinem Fall. Auf dem Papier bin ich hier, weil Herr Kohl wie bereits gesagt „die jüdische Kultur wieder aufleben lassen“ mochte. In Wahrheit bin ich so jüdisch wie katholisch und christlich orthodox. Selbstverständlich sind alle Russen, die nach Deutschland kamen – und ich zähle dort die sogenannten Spätaussiedler (die ja eigentlich Deutsche sind) einfach mal dazu – astreine Wirtschaftsflüchtlinge. Man ging weg, weil es direkt gesagt dort, wo man war, überaus beschissen war. Immigration geschieht fast immer für die Kinder. Denn die sollen es überall auf der Welt besser haben. Es gibt hinter jedem Gesicht eine eigene Geschichte, und die Beweggründe einer so schwerwiegenden Entscheidung kann man nicht pauschal für alle abhandeln. In unserem Fall war es wahrscheinlich die Überzeugung, dass der postsowjetische Raum gesellschaftlich und wirtschaftlich ein krisenbehaftetes und unberechenbares Gebilde ist. Das eigene Kind sollte nicht in einem vom Zaun gebrochenen Krieg eines debilen Präsidenten kämpfen, es sollte nicht 20 Jahre hinter dem medizinischen Stand der Welt behandelt werden und eine erfüllende Zukunft ohne Repressionen haben. Wünscht sich irgend jemand auf der Welt etwas anderes? Kann man es jemandem verübeln, dass er ein besseres Leben will?

Ich weiß, wie schwer Immigration und Integration sind. Ich sehe es an den Eltern der Kinder, die sich wie ich höchstens noch durch einen ungewöhnlich klingenden Namen „verdächtig“ machen. Ich sehe es aber auch an anderen, die quasi meinen Weg gingen, aber einfach weniger Glück hatten. Entweder weil sie nicht in einer kleinen Stadt aufwuchsen, die sich um die Integration bemüht hat, und stattdessen wie in Hamburg in einer „Integrationsklasse“ zwischengelagert wurden wie atomares Gefahrengut oder weil keiner sie auch nur einen Fuß in das hat setzen lassen, was sich als deutsche Gesellschaft begreift. Ich kann dem gar nicht genug Gewicht verleihen, wie wichtig Unbefangenheit und ein einfaches Entgegenkommen dabei sind. Wie schwer es die nicht im Kindesalter Hergezogenen haben, sich nicht nur kulturell und sozial zurechtzufinden, sondern auch wirtschaftlich zu bestehen. In den allermeisten Fällen ohne anfängliche Sprachkenntnisse und mit vielerlei Sorgen. Ich glaube, dass gelungene Integration mehrheitlich erst in der zweiten Generation geschieht. Den Begriff gelungene Integration kann man vielfältig füllen und ihm liegt auch inne, dass es so was wie nicht gelungene Integration geben muss. Ich will nicht auch das noch großflächig ausbreiten an dieser Stelle. Ich will nur sagen, dass keiner gerne nach seinem Zuhause gefragt wird und dabei bei der Antwort „Gelsenkirchen“ in ein verblüfftest Gesicht blickt, weil er anders aussieht oder einen Akzent hat.

Ich glaube, dass glückliche Menschen, die an eine Zukunft für sich und ihre Nächsten glauben, die sich nicht abgehängt oder isoliert fühlen, eine nicht aufwiegbare Bereicherung für jedes Land darstellen. Zur Hälfte liegt dies in den Händen der Menschen, die schon hier sind, die einem erst die Chance geben müssen.

Ich schreibe das alles hier natürlich, weil gerade Millionen Menschen weltweit auf der Flucht sind. Menschen fliehen vor Krieg, Zerstörung und Tod. Menschen gehen, weil sie keine Perspektive sehen oder weil sie woanders einfach eine bessere haben.

Manche steigen dabei in ein Flugzeug oder einen Bus und sind legal hier. Sie sind geduldet und irgendwann auch auf dem Papier deutsch. Andere kennen nichts anderes als Deutschland und müssen ihre Heimat verlassen und in ein fremdes Land, weil sie nun mal nicht das richtige Stück Papier oder keinen Stempel haben. Andere sterben bei dem Versuch, ihren Fuß nach Europa zu setzen.

„Nikita, solche Ausländer wie dich haben wir hier gerne. Solche können kommen. Aber ...“ hat ein Freund mal zu mir gesagt und mich zutiefst traurig gemacht. „DIE sind ja so und so und vor DENEN muss man ...“, haben Verwandte von mir gesagt und mich unendlich enttäuscht. Ich kenne keine DIE und ich möchte nicht von DENEN sprechen. Wer soll das sein? Wer Menschen zu einer anonymen und undurchsichtigen Masse vereinheitlicht, der man allen Dreck anstecken kann, der verkennt alles Menschliche in seinem Gegenüber und irgendwie auch in sich selbst. „Wer DIE sagt, kann auch die Juden ins Gas schicken“, war meine unbequeme Reaktion am Esstisch. „Was hast du eigentlich geleistet, hier geboren worden zu sein?“, die unangenehme Antwort zu dem Freund. Die größte Ungerechtigkeit der Welt ist, wo auf der Welt man geboren wird. Man kann überhaupt nichts dafür und doch brüstet man sich damit und verwehrt den anderen das Recht, eine zutiefst ungerechte Gegebenheit ändern zu wollen. „Warum ausgerechnet Deutschland?“ wurde ich auch mal gefragt. Nun, es gab dafür nebenbei einige persönliche Gründe und nicht zuletzt auch eine historische Begebenheit. Aber was hat diese Frage heutzutage für einen beschwerlichen Unterton? Als wäre es etwas Beklagenswertes, dass Menschen das Land, in dem man lebt, als das lebenswerteste der Welt ansehen. Wir leben in einer absoluten Phantasiewelt für einen Großteil der gesamten Menschheit. Die Handvoll Menschen, zu denen wir zählen, lebt besser als der allergrößte Teil der Welt. Was heißt hier besser? Der Unterschied ist so gewaltig und unser Leben ist für Milliarden Menschen so fremd, wie das Leben der reichsten 50 Personen der Erde für uns fremd ist. Und dabei ist Deutschland das Schlaraffenland schlechthin und zählt wohl zu einer Handvoll von Ländern, die auch noch an der Spitze dieser Phantasiewelt stehen.

Was will ich mit all dem sagen? Ich hatte es genauso wenig in der Hand, in Russland geboren worden zu sein, wie ich keinen Einfluss darauf hatte, am Ende in Deutschland gelandet zu sein. Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die mich gerne hier haben und mich nicht wegdenken möchten, und doch hätte das alles so anders kommen können. Ich habe selber in einem dieser Heime gelebt, die jetzt in Deutschland brennen. Gebäude in Brand gesetzt hat man in diesem Land schon einmal. Ich bin nicht vor Krieg geflohen, und ich nehme es niemandem auf der ganzen Welt übel, der lediglich wegen einer Beschäftigung in dieses Land will. Ich kenne auch die Grenzen der Integration, die Grenzen des Machbaren und den enormen Aufwand, der in einem fragilen Netz geleistet werden muss, damit ein Mensch das Hier und Jetzt als Heimat sieht und sich in dieser auch entsprechend fühlt. Ich bin überzeugt, dass Europa ein gemeinsames Vorgehen braucht, in erster Linie der Menschen wegen, denen man helfen möchte, weil diese davon am meisten profitieren. Ich bin überzeugt, dass die Europäische Union mit das Großartigste ist, was auf diesem Kontinent je von Menschen erdacht wurde und ich bin überzeugt, dass jedem gesunden Menschen Empathie und Solidarität naturgegeben sind. Mir wird schlecht bei Gesprächen, die ich in der Bahn mit aufschnappe und die auch in meinem intimsten Kreis geführt werden. Mir wird angst und bange bei dem Gedanken, wie es wohl hier ausschaut, wenn die Sahnehaube schmilzt und der wirtschaftliche Abstieg oder die globale Verschiebung von Wohlstand fortschreitet. Was schlummert alles noch in uns, bisher betäubt durch Verschwendung und Konsum?

„Die Welt funktioniert so nicht“, sagt man mir, wenn ich frage, warum wir für uns immer weiter wachsenden Konsum und Selbstverwirklichung beanspruchen, jedem von außerhalb aber höchstens zugestehen, diesen lediglich aus der Ferne bewundern zu dürfen oder im schlimmsten Fall mit dem eigenen Leben für uns bezahlen zu müssen. Unsere Welt lebt auf Kredit, wir bezahlen unser Leben durch Schulden und dabei lassen wir uns auch etwas zu Schulden kommen. Irgendwann muss jede Schuld auch beglichen werden.

In Clausnitz kam kürzlich ein Bus mit Menschen an. Mir ist egal, woher sie kamen und wieso sie das taten. Ich hörte eine wütende Menge „Wir sind das Volk!“ grölen und sah einen verängstigten Jungen – den Tränen nahe. Vielleicht haben mich diese Bilder so stark berührt, weil ich mich so gut in diesen Jungen hineinfühlen konnte. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug und meine Augen feuchter wurden.

Was würde ich den Leuten in dem Bus wohl sagen, wie mit ihnen das Geschehene bereden? Was könnte man den Menschen vor dem Bus wohl sagen?

Als ich nach Deutschland kam, hat man sich Geschichten erzählt über Nazis in Rostock. In Wismar sei das aber nicht so schlimm, sagte man, „da trifft es höchstens mal einen Schwarzen“, der nachts verprügelt wird. Mit diesem zynischen Satz hat man die Leute in meinem Bus beruhigt. Russisch sprechen auf der Straße, das sollte ich nicht unbedingt, habe ich dann auch gelernt. Und das mit dem Jüdischsein, dass lässt du lieber auch mal weg. Das war die andere Seite, die dunkle, wie manche Redakteure kürzlich wieder schrieben. Die gab es auch. Sie war nie weg. Man sieht sie nur, wenn sie das Licht verzehrt, so wie ein schwarzes Loch im Kosmos.

Mein erstes Studienfach war Psychologie. Ich weiß, dass Menschen Vorurteile haben. Ich weiß wie sie entstehen, wie schwer man sie bei Seite legen kann. Ich habe gelernt wie unsere Denkart uns betrügt. Wie wir immer den Anderen die Schuld zuweisen, wie wir das Unangenehme in unserem Blinden Fleck platzieren, das Einfache bevorzugen und das Eigene betonen. Wie Gruppen funktionieren, wie sie sich abgrenzen und definieren, wie sie die Abwertung von Außenstehenden dazu gebrauchen. Was Ängste sind, wie irrational und dominierend diese sein können. Hilft es mir dabei, jetzt zu verstehen, was passiert? Was sage ich dem Freund, der fragt „Aber Nikita, die ganze Welt kann doch nicht zu uns kommen?!“. Als seien wir kein der Teil Welt. Als seien andere nur Untermieter. „Die Welt ist nun mal ungerecht und der Mensch egoistisch und einfach böse“, habe ich auch mal als Reaktion vernommen. Man kann die Welt natürlich auch mit diesen Augen sehen. Ich glaube aber, der Mensch ist hier, wo er jetzt ist, weil er genau das eben nicht ist. Selbst wenn, dann hat eine Frau die ich sehr schätze Hume für mich mal frei zitiert: „Aus dem Sein folgt kein Sollen“, was jeden Einzelnen zur Pflicht beruft.

„Die Welt verändern“, das ist kein Traum. Sie ändert sich von Tag zu Tag, Jahr zu Jahr, von Menschenleben zu Menschenleben. So gewaltig und so rasant, man kommt nicht immer hinterher. Keine Utopie scheint mir unmöglich, keine Dystopie zu weit entfernt.

Was sage ich nun dem Mob, der um den Bus versammelt sich auf ein Recht beruft, im Namen aller und im Zeichen der Gewalt die Angst vor Fremdem und dem Verlust zu äußern? So wie die Menschen in dem Bus euch fremd sind, so seid ihr mir fremd. Das Land, in dem ich groß geworden bin, es riss die Mauern nieder. Die Menschen mit denen ich aufwuchs, sie möchten niemanden erschießen.

Seit auf den Tag genau nun 17 Jahren lebe ich in diesem schönen Land. Mit jedem Menschen, dem man hier ein Leben gönnt, wird es für mich nur schöner.

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