Eine Satire zur Lage.
Goldgräberstimmung ist immer, das Unternehmertum schläft nicht, Glück im Unglück ist machbar und am Ende geht es allen wieder gut.
Euthanasie und Roman.
Daniel Kettelers Roman „novopoint grün“ schlägt gekonnt den Bogen von den Verbrechen der Nazi-Euthanasieärzte hin zu den Lebenswelten der Nullerjahre in Berlin-Neukölln
Down-Syndrom im Roman.
„down“, der Debüt-Roman von Clara Henssen, wendet sich an junge Leser. Erzählt wird die Geschichte von Jeneke. Sie hat Down-Syndrom – und ist plötzlich verschwunden.
"Das Stockholmsyndrom".
Jan Kuhlbrodts Novelle entführt die Lesenden in den Kopf eines Entführten, dem nach seiner Freilassung nichts mehr am Herzen liegt als seinen Entführer zu finden
Humorfrei gutgemenschelt!
Das kommt von ganz oben! Der international bekannte Künstler Wolfgang Tillmans sagt der bundestagswahlberechtigten Jugend kurz mal, was sie denn zu tun und zu lassen hat!
Das Ende der Volksbühne
Die Volksbühne Berlin ist nun bald tot und Tim Renner ist es auch irgendwie. Eine kleine Anekdote angesichts des Endes des einst von Arbeitern gegründeten Theaters
Antisemitismus
Gerhard von Amyntors Buch „Eine moderne Abendgesellschaft. Plauderei über Antisemitismus“ (1881), neu herausgegeben und mit einem Essay versehen von Martin A. Völker
Die US-Wahlen im Fokus!
Die Demokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika und hierzulande steht vor einer entscheidenden Bewährungsprobe, denn gewählt werden können auch deren Feinde.
Das Gedicht "Dortmunder".
Ein junger Ire stromert 1929 durch die Dortmunder Nordstadt. Vier Jahrzehnte später wird ihm der Nobelpreis für Literatur zuerkannt. Man kann schlechter scheitern.