Griechenland retten! Jetzt!

Wachstumspaket Konkrete Solidarität und ein gelungenes, direktes Wachstumspaket sind möglich. Sie steigern die Lebensfreude bei Fördernden und Geforderten. Es wird nur Gewinner geben.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Ab Dienstag lege ich mein ganz persönliches Wachstumspaket auf. Ein konkreter Akt der Solidarität, der mich mindestens 14 Tage in Atem halten wird und dessen Vorbereitung nun schon einige Wochen andauert. Heute dann die letzten Besorgungen: Batterien vor allem sind es, die noch fehlen.

Der erste Gedanke zu diesem ebenso tollkühnen wie verblüffend einfachen Projekt datiert aus dem Herbst vergangenen Jahres. Ein Mensch kämpft gegen die entfesselten Finanzmärkte (recht eigentlich sind es zwei; zwei Menschen). Was also soll sein? Die Idee ist so einfach wie bestechend: Ich werde das hoffentlich höchst Angenehme mit dem - noch mehr hoffentlich - Nützlichen verbinden und meine Urlaubstaler auf einer griechischen Insel ausgeben. Und so die Wirtschaft - darunter auch die eine oder andere Taverne - vor Ort ankurbeln.

Vergleiche ich mein Gesamtbudget und meine Urlaubsausgaben mit dem, was D so hat und was es gibt, bin ich prozentual bestimmt ganz weit vorne. Neihein, ein Bundesverdienstkreuz erwarte ich nicht, auch kein Bienchen, Sternchen oder ähnliches. Ich erwarte Sonne. Durchgängig. Ich hoffe auf zwei grandiose Wochen. Und bin gespannt auf das Land, das so häufig in den letzten Wochen Inhalt vielfältiger Diskussionen war. Ich hoffe auf Entspannung und Anregung und Ruhe. Jenseits von Mails und Smartphones und Mietinks. Seele und Füße baumeln lassen.

Und so werde ich dann auch den sicherlich spannenden Diskussionen hier eine Weile fernbleiben. Jups, dies ist auch eine Abwesenheitsnotiz, für die 1,5 bis 2 Diskutanten, die es interessieren könnte. Haltet mir den Laden aufrecht. Vielleicht, die Hoffnung stirbt zuletzt, funzt die Blogerei hier bis dahin ja wieder so richtig.

Mal sehen, vielleicht gibt es anschließend einen Bericht. Wer das als Drohung versteht, ist doof.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

oi2503

Wat dem een sin uul is dem annern sin nachtigall

oi2503

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden