Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 01.07.2014 um ca. 21 Uhr geändert und überarbeitet. Ich bitte um Ihr Verständnis.
Christian Lindner, amtierender Bundesvorsitzende seiner "FDP" weiß, wie schwer es ist die "FDP" als liberale und benötigte Kraft zu verkaufen. Dennoch schlägt er den Vorschlag seiner Stellvertreterin Strack-Zimmermann ab, die FDP umzubennen ab. Die Debatte zeigt, dass die FDP immernoch die "Alte" ist, denn innerhalb von fast 10 Monate hat es die Partei nicht auf die Beine gestellt, sich zu erneuern.
2009-2011 Der Fall unter jetziger Führung
Als Lindner 2011 als Generalsekretär zurücktrat, war die Partei bereits in Umfragen bei anähernd der 5 Prozent ankommen. Er war seit 2009 in diesem Amt als Nachfolger des damaligen Bundesministers Dirk Niebel tätig, durch den die FDP ein Rekordhoch 2009 an der Wahl erreichte. Ende September kündigte der nordrhein-westfälische Landespolitiker, der eine Zeit als Parteivize genoss, an, für das Amt des Parteivorsitzenden zu kanidieren. Er galt als neuer Hoffnungsschlag für die Liberalen in Deutschland. Doch ist die Personalie neu? Nein, Christian Lindner führte die Partei als Generalsekretär in ein großes andauerndes Umfragetief. Er schaffte es aus 14 plötzlich 4 Prozent zu machen und konnte die Politik der FDP in der Bundesregierung schlicht und einfach nicht verkaufen.
Er gehört zum alten Team von Rösler und Westerwelle und nicht zum neuen. Er will die Partei reformieren. Wenn Merkel Deutschland in den Abtrieb trieben würde, bekäme sie eine zweite Chance oder würde sie abgewählt werden?
Das ist die Frage, wozu es eine Debatte brauch.
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.