Das E-book: eine Einladung zur Abreise

Leserschreck Das sogenannte E-'book' (Lesegerät für Textlizenzen) möchte echt sein, bleibt aber Emporkömmling. Demnächst überwacht es mich wahrscheinlich noch. Papier kann das nicht.

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(''Wenn ich also etwas retten will, was leicht transportierbar ist und unter Beweis gestellt hat, dass es den Unbilden der Zeit zu trotzen weiß, dann wähle ich das Buch.''

Umberto Eco, 2009, im Interview mit Jean-Claude Carriere

Manchmal ist das altbackenste und abgestandenste Pro-Argument für eine Sache, gar nicht wirklich ein Argument, sondern nur der reine Begriff, der soviel Behaglichkeit evoziert, z.B. das Buuuuuuuuch. Wie warm das klingt, wie echt.

Das könnte nun der gut ironische Einstieg in einen Abgesang auf das analoge papierene Buch werden, wird dieses aber nicht.

Das E-Book. Allein schon der Begriff, eine Anmaßung. Entsprechend diesem 'Produkt' halte ich darüberhinaus jeden E-Book-Besitzer für einen veritablen Angeber. Und jedes E-Book für eine astreine Mogelpackung . Vielleicht sollte es kategorisiert werden unter: ''non-book'' bei zB Thalia, gemeinsam mit allem Last-Minute-Geschenke-Trash und albernen Tassen und Tellern dort...von mir aus auch gern: ''digitales Lesegerät'', das wäre ein angemessenerer Begriff für dieses seltsame Objekt marketing-angefachter Begierde. Was hat dieses Ding mit einem echten Buch aus Fleisch und Knochen, will sagen: Papier! zu tun? Und so etwas Seelenloses wollen Sie Ihrem Liebsten jetzt wirklich zum Geburtstag, usw...?!

Wenn ich mir zB vorstelle, dass ich mir einen seelenlosen Apparat bei amazon kaufen würde, der Kindle heißt und auf dem mir meine ''Bücher'' nur solange gehören, wie ich sie auf ebendiesem Kindle lese oder amazon mir die gekauften Texte (entschuldigen Sie: e-books) wieder entzieht, wenn ich zB amazon nicht treu bin und ''mein'' Kindle-Konto mit einem anderen Anbieter verknüpfen möchte oder dergleichen Scherze mehr, wie sie ja nun auch vielleicht nicht die Regel sind, aber doch schon vorgekommen...da frage ich mich jedenfalls doch echt: wie dumm müsste man sein, eine LESELIZENZ für teuer Geld zu kaufen, die einem wieder weggenommen werden kann, wenn man sich nicht konzerngerecht verhält und nennt dies aber dummselig ''mein! e-book''. Das Ganze eine prekäre Leselizenz und nichts weiter! Dagegen hilft: das klassische Buch aus Papier und Leinen! Das kauft man (im Idealfall, oder man klaut es auf einer Messe oder bekommt es geliehen und richtet sich bei der Rückgabe desselben nach dem griechischen Kalender, etc), jedenfalls: das nimmt einem dann aber auch keiner mehr so schnell weg.

E-books hingegen sind die perfekte Einladung zur Abreise, so wie eben auch manche Gastgeber einen so durchschaubar freundlich und zuvorkommend begrüßen, dass man am liebsten gleich wieder gehen möchte...wenn ich jedoch ein schönes, ein gutes Buch lesen will, dann schnappe ich mir meinen Folianten, klappe ihn auf, streichle etwas verliebt über den Buchrücken, halte meine Nase einmal in die geöffnete Falz des Buches und genieße dann mein Buch, im Idealfall intellektuell, aber nicht zu kleinen Teilen auch haptisch und olfaktorisch. Ich liebe Papier, ich fasse es gern an...(und kommen Sie mir jetzt nicht mit ''e-paper'' und elektrophoretischem Text oder solchen Scherzen, mein Buch muss nicht beleuchtet sein!)

Wenn ich auch an all die armen Autoren denke...so mag man doch gemeinhin annehmen, der ganze Stolz eines Autoren, der mit seinem Werk, seinem künftigen Buch schwanger geht, sei es, die Frucht seiner Bemühungen irgendwann als klassisches Buch in der Hand zu halten. Was nützt es dem Schriftsteller, wenn der fertiggestellte Text eben nur das ist: ein digitaler Text auf elektronischen Geräten, den man scrollen, cutten und sharen kann? Der Autor koennte sich dann ja im Zug oder Café nicht einmal darüber freuen, dass jemand gerade sein Buch in der Hand hat und darin liest.
Furchtbar alles ohne den feinen kargen Purismus des echten Buches, über den man gar nicht lange reden muss, da jeder sinnliche und leidenschaftliche Leser selbst bestens darum weiß, wie es um das Buch bestellt ist.

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Nun ist das Schreiben über das Buch in digitalen Zeiten gemeinhin ein Fluch, da man derart einen riesigen Topf aufmacht und sich im Zweifel einen ähnlichen Kommentatoren-Shitstorm, wie ihn andernorts sich Friedrich Forssmann von suhrkamp eingebrockt hat, ins Haus holt. Nun kann einem härter gesottenem Autoren aber auch so ein ordentlicher Kommentarsturm angenehm frischen Wind in der papierverstaubten Stube verschaffen.

Ein Fluch ist dieses Schreiben über das Buch aber nicht nur, was die Intensität und den Umfang des Themas geht, so dass ich das Gefühl habe, mental seit mindestens einem Jahr an diesem Text zu schreiben, sondern zudem weiß man bereits um die ganze Riege an ''Kulturpessimist!''-Rufern, die selbst eigentlich was sind? Kulturoptimisten?, weil sie jeglicher digitalen Neuentwicklung im Nacheifern des jubilierenden und von ebendiesen digitalisierenden Entwicklungen profitierenden Monopoles solcher Firmen wie Amazon von vornherein lauthals ihren kauf- und abnahmewilligen Lobsang singen? Wenn überhaupt ''Pessimist'', dann doch eher Pessimist an der Entwicklung der digitalen Welt, die oftmals gerade in das Gegenteil von ''Kultur'' investiert.

''Digitalpessimist'' ist übrigens ein wundervolles Schimpfwort, das es einmal gab, das aber anscheinend schon wieder ein bisschen untergegangen ist. So fand ich im Zuge meiner (dann aus Lustlosigkeit abgebrochenen) analogen Recherchen zum Thema ''Buch/e-book'' beim Durchwühlen alter Zeitungsausschnitte (sic) aus den Jahren 2002-2009 u.a. in der ZEIT einen Artikel im Feuilleton vom Oktober 2009, in dem eine anscheinend hysterisch besorgte Autorin den ''Digitalpessimisten'' vorwarf, die Ausbreitung des e-books durch ihre (dann aber doch wieder: kultur!pessimistischen) Ausführungen zu verhindern und den Lesern (also potenziellen Millionen e-book-Käufern) nur unnötig Angst zu machen. Kurz gesagt bestand der Text aus den üblichen zusammengekleisterten Phrasen der Vertriebslobby der Hersteller der Lesegeräte namens e-books und wurde, statt im Wirtschaftsteil zu erscheinen, einfach fürs Feuilleton aufgehübscht mit den üblichen ausgelutschten argumentativen Rückblenden in die Zeit des frühen Buchdruckes und wie da ja alle auf das Buch geschimpft hätten, so schimpfe man doch jetzt auch auf die e-books, usw. und so fort... Sie kennen die Argumente.

(Warum sollte man anderen Lesern Angst machen wollen? Mir ist es persönlich zB kompletter Sack Reis in China, neudeutsch: wumpe!, ob jemand ebook liest oder das klassische Buch, nur freue ich mich natürlich zutiefst über Menschen, die Bücher lesen, zumal, wenn sie jung sind (dazu weiter unten noch etwas mehr). Ich habe einfach nur Bock auf Buch und damit das weiter so bleibt, dass es Bücher aus Papier gibt, muss auch ich Lobbyarbeit betreiben, allerdings die der unverdächtigen, weil: sich nicht auszahlenden Art.)

Wenn ich einmal die Lust empfinde, mir einfache Verrichtungen unnötig schwer zu machen, mache ich das am liebsten nach wie vor entweder a) indem ich es mir selbst unnötig schwer mache oder ich bleibe b) in gewissen Dingen analog, damit ich es schwerer habe und bewahre mir Lästigkeiten vordigitaler Zeiten, die aber meine genuin menschliche Kognitivität schulen und bewahren. Das inkludiert Radfahren/-reisen ohne Navi, Nichtnutzung von Smartphones, damit einhergehend: Nichtnutzung von apps, Wartezeiten überbrücken mit Buch statt e- oder facebook, in stillen duldsamen Momenten vor Weihnachten und zwischen den Jahren auch mal kontemplativ und buchlesend genießen, dass wieder ein Zug ausfällt und die Bahn dies nicht einmal für einer Erwähnung wert befindet (huch, das schießt mir über das Thema hinaus), kurz: das Netz bleibt ''old-school'' daheim im Rechner (also, im Idealfall jetzt. Dass einem das Digitale bei allen Verrichtungen doch wie radioaktive Strahlung aus der Umwelt entgegenstrahlt, ist ja jetzt wieder ein anderes Thema fuer eine andere Zeit). Worauf ich eigentlich hinaus will: ich mache es mir schon noch am liebsten selbst schwer. Dafür brauche ich keine lästige Technik, die mir das Lesen zur Bürokratie der Überwindung technischer Komplikationen geraten lassen will. In einem Interview mit einer e-book-Verlegerin in der TAZ vom 7.12.2013, fragt die TAZ danach, ob nicht die Gefahr bestünde, dass im Bereich e-book (also im Bereich: Leselizenzen) durch Non-Kompatibilität diverser e-books anbietender Plattformen man irgendwann einmal auf einem Berg nicht zu benutzender ''Bücher'' (also ebooks, also: Leselizenzen) sitzen bleiben könnte. Darauf antwortet Nikola Richter (alle Hervorhebungen von mir) :

''Nein, nicht wenn die Kunden auf DRM verzichten und ihre Bücher archivieren. DRM steht für 'Digital Rights Management', also Technologien, mit denen Anbieter die Speicherung und Weitergabe von Büchern BESCHRÄNKEN können. (''AHA!'' , der Autor!) Damit macht man sich als ALS LESER allerdings davon ABHÄNGIG (''AHA!!'', wiederum der Autor), dass die Anbieter auch künftig kompatible GERÄTE (''AHA''!!, sie ahnen bereits: der staunende Autor) entwickeln. Das ist bei offenen, standardisierten Formaten anders. ePub etwa ist der offene Standard des IDPF, des International Digital Publishing Forum. Das achtet darauf, dass das ePub-Format rückwärtskompatibel bleibt. Das heißt, Lesegeräte für neuere ePub-Versionen können auch ältere Versionen öffnen.''

Denkt man da als unbescholtener Genießer analoger, unkompliziert zu erlangender Lektüre nicht wohltuend an die Simplizität des Buches, so schwer es ansonsten auch vom Gewicht her mitunter sein mag, zurück? : Buch aus dem Regal, aufklappen und los gehts. Diesem bürokratischen e-book-Verwaltungs-Bullshit dagegen möchte man entgegenschleudern: ''Mann, halts Maul! 'Rückwärtskompatibel', my ass!', ich will einfach nur mein Buch!!! lesen und nicht mit dieser digital verkomplizierten Technifizierung und Bürokratisierung des Lesens konfrontiert werden und dann gehört mir die Leselizenz nicht einmal und in der Hand habe ich auch nichts als einen weiteren traurig ins Dunkle leuchtenden Monitor, wie er den meisten Menschen ohnehin schon 90% ihrer wachen Stunden in Form von Bildschirm bei der Arbeit, Laptop oder Smartphone vor dem Gesicht hängt.'' Irgendwann werden so wahrscheinlich selbst noch unsere Gesichter zu exakt den ubiquitär bespielbaren Inter-Faces, die sich der digitale Kommerz so sehnlich profitgierig herbeiwünscht.

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Die ebook-Industrie zeigt sich ohnehin enttäuscht von Ländern wie Deutschland, in denen der Vertrieb des Lesegerätes nicht weiter massiv anzuheizen ist. Man hält zwar wacker an euphorisierenden Marktwachstumsprognosen und -agitationen fest, aber irgendwie stagniert die Chose deutlich. Und das wundert auch nicht. Wer digital liest, liest ohnehin vor allem eines einmal: kurze oder eher triviale Texte. Oder wenn lange Texte wie eben Bücher, dann in viel kleineren Happen allerdings, als er sie analog lesen würde. Das ist auch der Grund dafür, warum die klassischen Wälzer in Sachen Verkauf im ebook Kassengift sind: keiner mag einen Elefantenroman digital lesen. Es passt einfach nicht, irgendwie.

(Eine tiefere Kritik dieses Aspektes würde übrigens in ganz neue Einträge münden müssen, da zB auch noch zu klären wäre, inwiefern das textbeinhaltende Medium ''Lesegerät'' längere zusammenhängende Texte allein durch die ihm immanente Darstellungsform einen Text in seiner Relevanz trivialisiert, was wiederum ausufernde Anschlussdebatten in Bezug auf andere Medien wie dem Film in seiner Darbietungsform ''Kino'' oder der Musik in ihrer Darstellungsform ''Schallplatte'' etc, ad infinitas, zur Folge hätte und hier sicher auch noch, aber sicher auch ohne Termin, thematisiert werden wird.)

Und nun zurück zum Thema: das Buch! Der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf, der sich vor kurzem in Berlin umgebracht hat, hat den wundervollen Blog ''Arbeit und Struktur'' geführt, der Schreiben, Leben und Tod, Krankheit und Trost (im Schreiben, in der vorausbewältigenden Eigentrauer-Arbeit dessen, der schreibt) vermengt:

http://www.wolfgang-herrndorf.de

Dieser Blog konnte nun in den Weihnachtstagen auf den Tischen aller Buchhandelsketten als gebundenes Buch vorgefunden werden. Was erweist die (wahrscheinlich: rückwärtskompatible, hier: analoge) Wendung des Textes vom Digitalen ins Analoge? Dringt uns zumindest aus einigen reflektierten Blogs die warme Tiefe entgegen, die wir im Digitalen zunehmend so sehr vermissen, dass es diese Tiefe in letzter Instanz wieder zurück in ihr warmes analoges Heimat-Medium ''papierenes Buch'' drängt?

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Natürlich begibt sich auch dieser Text noch einmal zurück in die Zeiten des frühen Buchdruckes im späten Mittelalter bzw der noch ganz frühen Frühen Neuzeit (da sich hier immer so schöne Argumente für und wider die digitale Kultur finden und verformen lassen), hier aber in digitaloptimistischer Absicht. Was ich eigentlich schreiben wollte: auch früher wurde natürlich schon viel gemeckert und wer hätte es gedacht? Das Buch der Frühen Neuzeit ist das Smartphone der Gegenwart (oder umgekehrt oder so ähnlich). So haben zB schon damals die Pfarrer in den Kirchen lautstark darüber gewettert, dass mit der Einführung des gedruckten Buches die Leute bei den Sonntagspredigten nun auch nachweislich erkennbar, unserem armen Exemplarpfarrer nicht mehr zuhören würden, da sie alle permanent während der Messe nur noch über ihren Büchern hingen oder aber, in ihre Gesangsbüchern eingebettet, kleine Bücher verbergen würden, die sie viel lieber vor sich hinläsen statt der Predigt zu lauschen und so außerdem auch keine wirkliche, im Zuhören kollektive Gemeinschaft mehr bildeten.

Dem sei nun, wie es sei, Fakt ist aber auch: ich erblicke zunehmend, dies die guten Nachrichten für alle Analog-Nerds und solche, die es auch werden wollen: junge, wirklich sehr junge Menschen, die beim Flanieren über die Straßen sich ein Buch mit Leib und Seele, i.e. aus Papier und Leinen, vor das Gesicht halten und damit zwar auch in einer gewissen analogen Form des Verweilens in virtuellen Welten ihr Leben riskieren, was die Ablenkung in Bezug auf den Umgebungsstraßenverkehr betrifft, aber andererseits auch Hoffnung darauf machen, dass die Menschen nicht notwendig als Smartphone-Oberflächenwischer mit Kopfhörer im Ohr enden müssen.

Erst gestern wieder fiel mir zunächst ein junges Mädchen auf, das sich beim Spaziergang durch den Wald ein im übrigen voluminöses Buch weit aufgeklappt unter die Nase hielt, was mir einen gewissen Jane-Austen-Moment bescherte und später bei der Fahrt im Zug an einer Haltestelle draußen ein Jugendlicher, der zwar gelangweilt den Familienhund zum Festtagsgassi ausführte, dabei aber seinen fixierten Blick nicht von einem Buch lösen konnte, dass er sich schmerzhaft nah vors Visier hielt. Und so könnte es sein, dass ausgerechnet das mehrheitsfähige Smartphone-Wischen im öffentlichen Nahverkehr dazu führt, dass auch das ''ambulante Lesen'' des klassischen Buches (das bei unseren Eltern und Großeltern so gefürchtet war und vor dem man uns eindringlich warnte, weswegen eine gestandene Leseratte wie unser Autor sich immer scheusslich unwohl vorkam, wenn er es dann doch tat auf seinem langen Fußmarsch zur Schule), wenn jedenfalls, sage ich, dieses Flanierlesen analoger Lektüre plötzlich seine Auferstehung feiert, geboren aus der Befähigung der heranwachsenden digitalen Jugend, die Bewegung/Koordination im Raum souverän mit der Bewegung/Koordination der Augen und der Hand beim Lesen/Schreiben verbinden zu können. Man könnte dies auch noch anders fassen: auch hier dringt das Analoge über das Digitale in auffälligerer Form ''zurück'' in die Welt bzw erfährt eine gewisse Aufwertung auf dem Umweg über aus dem Digitalen adaptierter Verhaltensmuster.

Und nun ist dies alles schon wieder ärgerlich weit gediehen in mittelprächtig stiller Nacht, als dass ich noch weiter Energie hätte, einem jetzt auch nicht überbordend digitalpessimistischem Text unverhofft in letzter Instanz einen optimistischen Ausklang zu verschaffen, wie z.B. in der Art der Frage, warum hinwiederum die Lektüre eines klassischen Buches wie exemplarisch der Printversion von David Foster Wallaces ''Infinite Jest'' in konversierendem Austausch mit dem Netz eine Erfahrung ist, die man nun auch einmal nicht missen möchte und die man in rein analogen Zeiten so nie gemacht hätte und...

...aber gönnen Sie mir bitte meine Ruhe, lieber Leser, der Sie diesen frag- und denkwürdigen Text ja auch digital ertragen mussten...ich drucke Ihnen demnächst (m)ein Buch, Sie wiederzuversöhnen.

...daher naechstens mehr...

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Paul Duroy

Der Weg in die neu aufgeklaerte und entspannte Gesellschaft ist moeglich und noetig

Paul Duroy

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