Dass die Verträge zwischen Bundesregierung, Landesbehörden und dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline über die Bestellung des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix der Geheimhaltung unterliegen, stieß in den letzten Wochen wiederholt auf heftige Kritik. Der Gedanke, dass Details zu Lieferung von Impfstoffen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, offenbar nicht publik werden sollen, wirkt auf viele Menschen befremdend.
Das Arznei-Telegramm bietet daher seit gestern Einblick in die Verträge:
www.arznei-telegramm.de/Vertrag01-GSK-Bund-Laender.pdf
www.arznei-telegramm.de/Vertrag02-GSK-Bund-Laender.pdf
Vergleiche:
Kommentare