Die Andere Gesellschaft Gliederung in Kapitel

Gliederung "Die Andere Gesellschaft" ist ein Buch oder das Rohmanuskript eines solchen in statu nascendi. Näheres siehe im Tagebuch

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G l i e d e r u n g

Erster Teil
Über den Unterschied des Individuellen und Privaten. Vorschein der Anderen Gesellschaft

1. Individuelles und privates Eigentum

(1) Eine unheimliche Entdeckung
(2) Grundeinkommen als gesellschaftliches und individuelles Eigentum
(3) "Privatisierung" - was ist die Alternative?

2. Der Parlamentarismus als Vorschein der Anderen Gesellschaft

(4) Freiheit und Abhängigkeit, Neoliberalismus, "Revolution"
(5) Der Parlamentarismus ist kein Notbehelf
(6) Die Abgehobenheit der Parlamente

3. Nachgestellte Einleitung

(7) Der verdrängte Markt. Die Hauptthese

4. Entwürfe der Anderen Gesellschaft

(8) Was durchs Internet möglich wird
(9) Was zu einer Wirtschaftsdemokratie gehört
(10) Bitte auch keine ökologische Geschichtsmetaphysik
(11) Sozialpolitik als Infrastruktur

5. Der Rechtsstaat als Vorschein der Anderen Gesellschaft

(12) Privat um der Solidarität willen
(13) "Den Staat stürzen, um die Persönlichkeit durchzusetzen"


Zweiter Teil
Die historische Besonderheit des Kapitals im Allgemeinen

1. Das Kapital seit der Industriellen Revolution. Konsumprogramme, Wissenschaft, Staat und die Macht des "Kapitalfetischs"

(14) Fall ab, Herz
(15) Nicht mehr beengt
(16) Kein Ende der Öffnungen
(17) Drei Quellen und drei Bestandteile des Kapitals
(18) Das Wachstum

2. Keynes, Weber und Braudel über die endlose Kapitalbewegung

(19) Das Wachstum und John Maynard Keynes
(20) Psychologie und Wahrheit
(21) Kapital und Kapitalismus bei Max Weber
(22) Der Kapitalbegriff eines Historikers: Fernand Braudel
(23) Japan und Europa

3. Herkunft und Charakter der Figur kapitalistischer Endlosigkeit

(24) Die protestantische Ethik, der Geist des Kapitalismus?
(25) Die spinozistische Ethik
(26) Der Zwang, alles zu tun, was möglich ist

4. Die Herkunftsfigur kapitalistischer Endlosigkeit von Cusanus bis zur Industriellen Revolution

(27) La Politique potentielle
(28) Die Natur und die Uhr
(29) Wissen ist Macht
(30) Die früheste Kapitalpartei

5. Das Gegenprinzip

(31) Endlich!
(32) Ein toter Briefkasten


Dritter Teil
Wenn Geld, dann Kapital? Eine ökonomische Schlüsselfrage

1. Dimensionen des Geldes: Vermehrbarkeit, Wählenkönnen

(33) Marx und Aristoteles
(34) Eine Tautologie
(35) Medium der Möglichkeit
(36) Rational choice

2. Dimensionen des Geldes: Gleichsetzung von Waren

(37a) Vom Mehrwert zum Wert
(38a) Das Wertding
(39a) Die Erhaltung des Eigentums
(40a) Die Übertragungsformen
(41a) Konstantes und variables Kapital

3. Adorno

(42) Genealogie des Tausches
(43) Kein richtiges Leben im falschen?
(44) Das Teufelsgelächter noch einmal
(45) Adorno und seine Schüler

4. Theorien über den Wert: Der innermarxistische Positivismusstreit

(46) Das "Gedachte" im Tauschwert
(47) Unheimliche Begegnung der dritten Art
(48) Von Adorno zu Luhmann
(49) Der Punkt
(50) Wie löst man die Marxsche Unklarheit auf?

5. Theorien über den Wert: Die dialektische Methode

(51) Die Neue Marxlektüre. Eine Rezension
(52) "Muss" und "kann"
(53) Logik und Geschichte
(54) Hegel
(55) Arbeit als Oberfläche des Kapitals

Die "extramentale Bedeutungsentstehung". Beilage zu Sohn-Rethel
Beilage zu Adorno. Erster Teil: Verstreute Hinweise zur Dialektik
Beilage zu Adorno. Zweiter Teil: Rezension der Dialektik-Vorlesungen


Vierter Teil
Vor der Erörterung von Proportionswahlen: Zugehörige neue, nicht mehr kapitalistische ökonomische Institutionen

1. Einleitung

(56) Einklammerung der Frage, wie das Andere überhaupt entstehen kann

2. Eine Gesellschaft mit Grundeinkommen

(57) Der Ausgangspunkt: das Grundeinkommen
(58) Ein schöner Lebenszustand
(59) Die Andere Gesellschaft beginnt mit Urwahlen
(60) Der subjektive Faktor
(61) Kontexte des Grundeinkommens

3. Die Freiheit der fungierenden Arbeiter

(62) Entprivatisierung
(63) Freundliche Übernahme der Aktiengesellschaften
(64) Das Streikrecht in der Anderen Gesellschaft
(65) Der flexible Mensch
(66) Ota Sik und das Programmdenken der Linkspartei
(67) Wird (sollte) es etwas wie "Arbeit" gar nicht mehr geben?

4. Wie Waren den Käufern unmittelbar begegnen

(68) Der andere Warentausch. Vorfragen
(69) Die Außenseite von Lebensentwürfen
(70) Schönheit
(71) Trennung von Angebot und Nachfrage
(72) Fremdheit und Schönheit
(73) Euphemistische Werbung und das Angsterregende
(74) Die Plakatmenschen

5. Karl Polanyis Beitrag zur Theorie des Marktes

(75) Was ist „der Markt“?
(76) Andere Triebkräfte
(77) Den Fallschirm öffnen
(78) Fehlt unserer Ökonomie die "Einbettung"?
(79) Die neue Dominante
(80) Ist die Marktmaschine ein Staatsapparat?
(81) Zum Beispiel die Polizei. Unsortierte Nachträge

6. Umbau der Marktmaschine: Die Einbettung in Wahlen und Verhandlungen

(82) "Der Finanzplatz schürte die Erwartungen"
(83) Schwarmintelligenz
(84) Wie man sich über die Zukunft informiert
(85) Das Grundeinkommen der ganzen Welt
(86) Verhandeln statt unbeschränkte In-Wert-Setzung

7. Umbau der Marktmaschine: Kooperation und Konkurrenz in der Anderen Gesellschaft

(87) The Case Against Competition
(88) Die besten Plätze an Deck
(89) Das Prinzip der ungefähr gleichen Stärke von Marktteilnehmern
(90) Konkurrenz um die Konkurrenzteilnahme und Konkurrenz um Anteile
(91) Ökonomische Geheimhaltung - wozu?
(92) In memoriam Elinor Ostrom

8. Gesellschaftsgeld

(93) Geld kein Fetisch
(94) Gesellschaftsgeld und individuelles Geld
(95) Was ist denn überhaupt Geld?
(96) Voller als Vollgeld
(97) Als das Geld konfus wurde
(98) Zur Marxschen Geldfetischtheorie

9. Gleichungsgeld gesellschaftlich eingebettet

(99) Geld"schöpfung" "aus dem Nichts"?
(100) Geld und Zeit
(101) Zur Diskurslogik des Geldes
(102) Geld und der Konsum von Macht

1o. Zwei Exkurse

(103) Exkurs über Liebe und Gesellschaft
(104) Musik und Gesellschaft


Fünfter Teil
Proportionswahlen

E r s t e A b t e i l u n g

(105) Zwischenzusammenfassung I
(106) Zwischenzusammenfassung II
(107) Zwischenzusammenfassung III
(108) Zwischenzusammenfassung IV
(109) Zwischenzusammenfassung V

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Z w e i t e A b t e i l u n g

1. Die Proportionswahl ist eine Wahl besonderer Art

(110) Ökonomische Grundentscheidungen
(111) Ökonomische statt parteiliche Programme
(112) Die Proportionswahl als Bestellung
(113) Die Mehrheit entscheidet?
(114) Direkte Demokratie in Allem?

2. Die vorwiegend ökonomische Seite der Proportionswahl

(115) Was ist "gesellschaftlicher Konsum"?
(116) Lässt sich Zersiedelung abwählen?
(117) Freiheit mit Grenzen
(118) Der Andere Preis
(119) Was für eine Energiewende
(120) Der zeitliche Ablauf
(121) Löhne, Banken und der general intellect
(122) Intelligente Tapeten

3. Die vorwiegend politische Seite der Proportionswahl

(123) Eine fragende Ökonomie
(124) Die uranfängliche Rolle der Räte
(125) Mediendemokratie und -antidemokratie
(126) Unsere entfremdete Aufmerksamkeit
(127) Journalistische Urteilskraft
(128) Medien, die nicht manipulieren
(129) Freiheit, nicht unterhaltsam
(130) Reise nach innen

4. Die Gewaltenteilung in der Anderen Gesellschaft

(131) Ausweitung der Legislative
(132) Wagenknecht hatte recht
(133) Die Macht der Milliardäre
(134) Struktur und Geschichte des Reichtums
(135) Wir kommen zum Schluss
(136) Die ökonomische Opposition

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D r i t t e A b t e i l u n g

1. Der Beitrag Jörg-Michael Vogls

(137) Die Wende im Gespräch
(138) Die Streitsache bewusst machen
(139) Das revolutionäre Subjekt
(140) Zur Frage der Revolution

2. Yü Gung versetzt Berge

(141) Der Weg zur Gründung / Textbeginn
(142) Der Weg zur Gründung / erste Forts.
(143) Der Weg zur Gründung / zweite Forts.
(144) Der Weg zur Gründung / dritte Forts.
(145) Der Weg zur Gründung / vierte Forts.
(146) Der Weg zur Gründung / fünfte Forts.
(147) Der Weg zur Gründung / sechste Forts.
(148) Der Weg zur Gründung / letzte Forts.

Beilage zur Propagandaversion (zweiteilig)

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Sechster Teil
Retractationes

1. Proportionswahlen und präsentative Demokratie

(149) Wählen und Wählen ist nicht dasselbe
(150) Subsumtives Wählen in Rom, Athen und der Bundesrepublik
(151) Subsumtives und metaphorisches Wählen
(152) Wählen im Angleichungsdiskurs
(153) Antwortdiskurs und präsentative Demokratie

2. Noch einmal zur Geschichte des Kapitalismus: Entstehungszeit, Aspekte des Funktionierens, Zeit der Auflösung

(154) Märkte und Kriege - Robert Kurz, David Graeber
(155) Märkte und Kriege - Geoffrey Parker, Karl Georg Zinn
(156) Die Technik wird umorientiert
(157) Der Weltmarkt im 16. Jahrhundert
(158) Marx zur Rolle der Industrialisierung
(159) "Es" wächst
(160) Der intellektuelle Faktor der kapitalistischen Revolution
(161) Der Weg zur Anderen Gesellschaft

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Michael Jäger

Redakteur „Politik“ (Freier Mitarbeiter)

Michael Jäger studierte Politikwissenschaft und Germanistik. Er war wissenschaftlicher Tutor im Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin, wo er bei Klaus Holzkamp promovierte. In den 1980er Jahren hatte er Lehraufträge u.a. für poststrukturalistische Philosophie an der Universität Innsbruck inne. Freier Mitarbeiter und Redaktionsmitglied beim Freitag ist er seit dessen Gründung 1990. 1992 wurde er erster Redaktionsleiter der Wochenzeitung und von 2001 bis 2004 Betreuer, Mitherausgeber und Lektor der Edition Freitag. Er beschäftigt sich mit Politik, Ökonomie, Ökologie, schreibt aber auch gern über Musik.

Michael Jäger

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