Philip Grassmann

Chefredakteur

Philip Grassmann ist seit 2008 Chefredakteur des Freitag. Zuvor arbeitete er neun Jahre als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Von 1994 bis 1998 war Grassmann Redakteur und später Korrespondent der Welt. Er studierte Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin sowie der London School of Economics und ist Absolvent der Axel-Springer Journalistenschule.

Philip Grassmann
Startschuss für Rot-rot-grün

Startschuss für Rot-rot-grün

Berlinwahl In der Hauptstadt vollzieht sich eine Veränderung des Parteiensystems, die im kommenden Jahr auch den Bundestag erfassen könnte


Politik ist Kontaktsport

Politik ist Kontaktsport

Landtagswahl Von der Linken bis zur CDU – die AfD hat in Mecklenburg-Vorpommern Wähler aus allen Lagern gewonnen. Woran liegt das?


Eine neue Brille, bitte

Eine neue Brille, bitte

Die Buchmacher Stefan Mekiffer ist Philosoph, Ökonom, Musiker – und Autor eines lesenswerten Buches über die Zukunft der Wirtschaft


Globale Gegner

Globale Gegner

Krieg Der Ost-West-Konflikt erlebt in Syrien seine Wiedergeburt. Das könnte eine Chance für die Beendigung des Krieges sein. Aber wann?


Ende des faustischen Pakts

Ende des faustischen Pakts

Flüchtlingspolitik Steht die nächste politische Kehrtwende Angela Merkels bevor? Sigmar Gabriel jedenfalls macht es der Kanzlerin leicht, sich alle Optionen offenzuhalten


Da die Zeit gekommen ist

Da die Zeit gekommen ist

Linke Warum es gut ist, dass Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch künftig die Fraktion leiten werden


Der eigentliche Fehler

Der eigentliche Fehler

Griechenland Angela Merkel glaubte, dass die Krise zuallererst ein ökonomisches Problem ist. Es ist aber ein politisches. Das verkannt zu haben, könnte sich bitter rächen


Das Unbehagen ist groß

Das Unbehagen ist groß

Charlie Hebdo Überall auf der Welt solidarisierten sich Menschen mit den Opfern des Anschlags und traten für Presse- und Meinungsfreiheit ein. Ob das so bleiben wird?


Mission erfüllt

Mission erfüllt

Rücktritt Berlin kann schon lange sehr gut auf Wowereit verzichten. Irgendwann ist jede Party vorbei und man möchte, dass der Alltag funktioniert. Daran ist er gescheitert


Merkel hat es in der Hand

Merkel hat es in der Hand

Kommentar Nach dieser Wahl wird nichts mehr so sein wie früher. Die rechten EU-Skeptiker sind auf dem Vormarsch. Die Europäische Union steht an einem Scheideweg