„Wladimir Putin kann sich Russland nicht jenseits des Imperiums vorstellen“

Ukraine-Krieg Jakob Augstein diskutiert mit Osteuropa-Historiker Karl Schlögel über Russlands Präsidenten, was hinter seinem Angriff auf das Nachbarland stecken könnte und welche Rolle der Westen in dem Konflikt spielt. Der „Freitag-Salon“ im Podcast
„Wladimir Putin kann sich Russland nicht jenseits des Imperiums vorstellen“

Foto: Imago/Jürgen Heinrich

Seit Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 ist die Welt fundamental anders. Von „Zeitenwende“ hat Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen. Und in der Tat verändert Russlands Krieg in der Ukraine die Haltung von Politik und Gesellschaft in Deutschland.

Karl Schlögel ist Osteuropa-Historiker und befasst sich schon lange mit der Geschichte der Region – und des Konfliktes. Doch auch er war von Putins Invasion im Nachbarland überrascht. Seiner Meinung nach geht es bei Putins Krieg um die Zerstörung der Ukraine – und um imperialistische Vorstellungen des russischen Präsidenten.

Jakob Augstein spricht mit Karl Schlögel über Wladimir Putin, die Zerstörung der Ukraine und die Rolle des Westens in dem seit Jahren schwelenden Konflikt.

Das Gespräch wurde am 28. Februar 2022 im Rahmen von „2 um 8 – der radioeins- und Freitag-Salon“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet.

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