Am Pandabärenpopo des Universums?

Leben Ob es da oben ganz weit draussen in entfernten Galaxien noch irgendwo Pandabären gibt?

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So manche Nacht blicke ich in in den Sternenhimmel, der hier im Ruhrgebiet so zwischen 5 und 8 Sternen beträgt.

Was das alles soll , mit dem Leben und so, finde ich dabei nicht heraus.

Muss es einen Gott geben der das alles erschaffen hat oder ist das nur so eien Idee oder ein Konzept von uns Menschen, die am Pandabärenpopo des Universums an dem wir uns befinden etwas brauchen um unsere eigene Sterblichkeit zu ertragen und um unserem alltäglichen Tun einen tieferen Sinn zu geben?

Beim Blick in den Himmel spekuliere ich über mögliche außerirdischen Pandabären die viel intelligenter als wir Menschen sind und die über eine technisch herausragende Zivilsation verfügen.

Sie brauchen keine Finger und kommen mit ihren Krallen aus, weil ihre Werkzeuge Roboter sind, die sie mit der Kraft ihrer Gedanken steuern und die auch für sie sprechen.

Dann kommt der erste Kontakt der Menschen mit den ausserirdischen Pandabären in ihren organisch anmutenden Raumschiffen aus intergalaktischem Bambus zustande.

Der rollende Roboter der Panbdabären verlässt das Raumschiff und ihm folgen die intelligenten ausserirdischen Pandabären vom Planeten Pandavia aus einer Galaxis die ca. 500 Billionen (1) Lichtjahre hinter dem Sternbild des Grossen Bären versteckt ist.

Alles Prominenz der ganzen Welt ist am Landeort der ausserirdischen Pandabären in Wanne-Eickel unweit vom Mond-Palast zugegen , der dagegen ja nur den für den Katzensprung von der Erde bis zum Mond steht.

Der Anführer der ausserirdischen Pandabären Prinz Pu Pu von Pandavia kommt schließlich aus dem Raumschiff.

Er ist sehr selbstbewusst und geht aufrecht.

Er macht ewas , was auch die Pandabären auf der Erde auch zu tun pflegen. Nach der langen Raumreise durch das All sucht er sich einen Baum und macht im Handstand Pipi.

Der Sprechroboter der ausserirdischen Pandabärendelegation grüsst mit einer elektronischen Stimme , die der von Stephen Hawking gleicht.

Die Erdbewohner aus dem Ruhrpott und die Elite der ganzen Welt sehen dem ganzen ungläubig zu.

Das ist der Tag an dem die ganze Welt auf Wanne -Eickel und das Ruhrgebiet schaut.

Kamerateams aus der ganzen Welt sind in Wanne-Eickel und der Preis für ein Hotelzimmer ist auf unglaubliche 1000 € gestiegen.

Das ist aber nur ein nebensächlicher Aspekt.

Der Kontakt mit den Ausserirdischen ist zustande gekommen. Einfach so. Ganz ohne Vorwarnung. Dafür war das Raumschiff der Pandaviten von Pandavia viel zu schnell.

Aufgrund seiner Bauweise aus intergalaktischem Bambus konnte es auch sonst nicht vom irdischen Radar geortet werden , bevor es in Wanne-Eickel landete.

Die ausserirdischen Pandabären wissen aufgrund von Sonden, die sie sie schon vor Tausenden Jahren geschickt haben, dass es früher ganz, ganz viele Pandabären auf der Erde gab.

Jetzt fragt der Sprechroboter mit seinem metallischen Klang wieviel Pandas es noch heute auf der Erde gibt.

Mit schlechtem Gewissen antwortet Präsident Obama , der ja eigentlich auch nichts dafür kann, dass heute nur noch 2000 Pandas existieren.

Die Erdbewohner und die Pandaviten von Pandavia starren sich daraufhin verlegen und zugleich neugierig an.

Wie wird es weitergehen?

Wie wird es eine Fortsetzung geben?

(1) Es können auch ein paar Billionen Lichtjahre mehr oder weniger sein.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

poor on ruhr

Vielseitiger interessierter Arbeiter und ziemlich stark in die in die in aller Welt bekannten Pandabären vernarrt. 🐼

poor on ruhr

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