"Eine ältere Frau ist bei ihrem Sohn.
Sie passt auf dessen Haus an einem Weihnachtsfeiertag auf. Der Weihnachtsbaum ist angezündeten Wachskerzen versehen. So heimelig und schön leuchtet es im Wohnzimmer ihres Sohnes.
Im Gedanken versunken geht sie ohne das Löschen der Kerzen aus dem Haus und kocht auf der offenen Gasflamme ihres Herdes ihrem Sohn ein leckeres Abendessen.
Groß ist ihr Schreck als ihr einfällt, dass sie vergessen hat, die Weihnachtskerzen am Weihnachtsbaum ihres Sohnes auszumachen.
Panisch rennt sie zum gegenüberliegenden Haus und die Flammen züngeln schon aus dem Fenster.
Als sie sich umdreht brennt auch ihr eigenes Haus , weil sie vergessen hat beim Verlassen seines Hauses den Gasherd auszumachen."
(Angeblich wahre Geschichte aus den 1950ern)
So etwas kenne ich auch aus meinem Alltag. Ich nenne das , dass Prinzip der Folgefehler. Man macht etwas , merkt, das es schief gegangen ist und wird nervös.
In dieser Nervösität passieren dann weitere Fehler.
Aufmerksamkeit bei allem , was man macht ist einfach wichtig!
Sonst kann schnell eine Kette mit unglücklich Ereignissen entstehen, die miteinander verquickt sind und die sich zu einem erheblichen Gewicht aufsummieren können.
Ich habe manchmal auch schon solche bösen Tage gehabt.
Das einzige Mittel dagegen ist eigentlich bei allem was man tut, aufzupassen und zu versuchen, nicht die Kontrolle zu verlieren.
In der Theorie hört sich das ziemlich einfach an, aber man kann schneller in die Schadenszone kommen als man denkt und dann hat man neben dem Schaden noch den Spott der Menschen, die das mitbekommen haben.
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