Beim Pynchon liege ich nun wahrscheinlich ganz hinten,
die anderen sind schon in Düsseldorf und ich erst in Mainz-Finthen,
wenn ich von der Schicht nach Hause komme, geht es auf die Matratze
aud der ich dann von Pynchon träumend stundenlang ratze.
Mein ganzes Leben ist es mir so gegangen,
immer habe ich mich irgendwie in mir selbst verfangen,
doch der Pynchon liegt unter meinem Kopfkissen
und ich möchte ihn nicht missen.
Denn ich werde mich ganz bestimmt steigern
und das Pynchon-Lesen nicht verweigern.
Ein paar Seiten am Tag sollten doch gehen,
dann werde ich den Pynchon-Lesetest bestehen.
Der Text ist Teil eines Projekts:
Wir lesen gemeinsam Thomas Pynchons "Die Enden der Parabel".
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