Manchmal denke ich an den Papst und hoffe, dass es ihm inmitten all der schönen Dinge im Vatikan gut geht und frage mich wieviel er auf dem Sparbuch hat, dass bestimmt nicht bei einer deutschen Raiffeissenkasse geführt wird. Im Vatikan , da haben sie auch Banken.
Ich wollte dem Papst gegenüber aber nicht übergriffig werden und seinen Priatfinanzen, ob er sein Papstgehalt spart oder nicht, dass ist ja seine Privatsache und lustig machen wollte ich mich über den Papst auch nicht. Für einen Privatmann, der nicht Satiriker ist, gehört sich das dann vielleicht doch nicht. So habe ich erkannt das mich solche Gedanken nicht weiterbringen, weil man sich ansonsten nur auf einem wohlmeinenden spekulativem Niveau bewegen kann, wie es dem Papst geht und was er gerade macht. Yellow Press Blog im Internet ist aber nicht mein Ding.
Danach wollte ich dannn einen Schweizer Kriminalromanhelden anfangen, musste dann aber erkennen, dass ein Schweizer Kriminalroman wohl doch nicht in mir steckt auch wenn der Anfang vielleicht vielversprechend war, oder:
"Grüezi, ´mein Name ist Urs Bärli und als Kriminaler bin ich Hauptmann der halkantonalen basellandschaftlichen Staatspolizei Staatspolizei in Liestal.
Wald , nichts als Wald gibt es von der Felskante der Schauenburger Fluh zu sehen. So viel Verbrechen hat es hier eigentlich nicht und auch nicht in den Dörfern im oberen Ergolztal. Darauf sind wir hier in der Schweiz und besonders im Kanton Basel-Landschaft ganz stolz genauso wie auf unsere Uhren und unsere berühmte Schokolade oder das Käse-Fondue, aber auch bei uns ist nicht alles nur schwarz und weiss. Es hat auch genügend Grau wie die Felsen der Berge weiter im Innenland im Zentralmassiv der Schweizer Alpen.", doch dann bekam ich aufeinmal eine kreative Blockade. Ha,ha, ha. Es reicht wohl für mein Gedankenprojekt nicht wenn man als altes Ruhrpottgewächs ein paarmal in der Schweiz gewesen ist.
Vielleicht halte ich mich dann doch lieber an die Schweizer Schokolade, die man jetzt auch schon bei Lidl, Aldi , Penny usw. bekommen kann.
Ein letzter Versuch etwas Sinnvolles zu denken sollte dann ein Gedicht sein. Zunächst habe ich erst einmal einen Klo-Spruch aus den 1960-ern geklaut:
"Die größten Kritiker der Elche
waren früher selber welche"
(Dann machte ich ganz heiter weiter.)
"Die größten Kritiker der Pandabären
wollten sich füher selber nicht vermehren.
Die größten Kritiker der Hunde
hatten früher selber Gebell im Munde.
Die größten Kritiker der Planeten
feierten früher selber Feten.
Die größten Kritiker der Adler
waren früher selber Rennsportradler.
Die größten Kritiker der Mutanten
dressierten früher selber Elefanten.
Die größten Kritiker vom Internet
gingen früher selber um 8 ins Bett."
Dann bemerkte ich dass man das so unendlich lange beliebig fortsetzen kann.
Das war ein ermüdender Gedanken für mich , aber vor dem Einschlafen freute ich mich über meinen frisch gekauften Herren-Kamm ( Modell " Havanna" ) der im winzigen aber feinen Badezimmer meiner kleinen netten Wohnung doch irgendwie gut rüberkommt. Der Kamm ist so schön und in hell- und dunkelbraunen Farbtönen transparent und wenn ich ihn mit der Hand berühre ist er im Gegensatz zu meinem Blog hier so schön glatt.
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