Spuren ziehen sich um den Erdenball,
Spuren gibt es überall,
Wo vor Jahrmillionen das Meer sich befand
ist heute Land.
Gräbt man tief in der Erde,
trifft man man an einem Ort in Amerika auf Spuren
einer vor Panik in den Abgrund gesprungenen Bisonherde.
Spuren hat auch der Mensch hinterlassen,
Spuren von unfassbar schrecklichlichen Kriegen,
dieses unbeschreibliche Leid lässt sich nicht in Worte fassen.
Spuren des glücklichen Menschenlebens
gibt es, aber oft sucht man sie aber auch vergebens.
Spuren eines gewissenlosens Umgang mit der Welt
wiegen seit je her viel schwerer als alles damit gewonnene Geld.
Die ach so ruhmreiche spanische Armada hatte einen hohen Preis,
wo früher viele Wälder waren, ist es heute nur öde und heiss,
doch dies ist nur ein bedrückendes Beispiel,
so viele andere Erdverletzungen gab und gibt es,-viel zu viel
Was wird sein, wenn künftige Generationen unsere Spuren sehen,
hoffentlich wird ihnen dann nicht der Spaß vergehen!
Dies ist es, wovon heute jeder spricht,
doch eine Wende zum Besseren gibt es nicht.
Das Geld zieht in Milliardenvermögen seine Spuren virtuell,
von einem Land zum anderen geht es ganz schnell.
Wo winkt denn nun der höchste Gewinnn?
Nur das macht bei den Fonds und Trusts den höchsten Sinn!
Wo dabei die Erde und das Leben bleibt,
wird oft genug prophezeit.
Jedoch ist es nicht meine Sache, jemanden zu belehren,
doch möchte ich hier an dieser Stelle nur die Schönheit des Lebens ehren.
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