Wenn man von Lügner- Vernaderer- und Denunziant_Innen spricht/schreibt – landet man sofort beim Charakter der handelnden Personen. Deshalb einige Aphorismen vorweg - zum Nach- und Mitdenken:
Falsch ist das Geschlecht der Menschen. (Schiller)
Es gibt eine Menge kleiner Unarten und Rücksichtslosigkeiten, die an und für sich nichts bedeuten, aber furchtbar sind als Kennzeichen der Beschaffenheit einer Seele. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
Nur der Schein trügt nie! (Oscar Wild)
Im Überfluß zu sündigen, ist schlimmer als Lüg' aus Not, und Falschheit zeigt sich böser im König als im Bettler. (Shakespeare)
Wer mal so ist, der bleibt auch so. (Wilhelm Busch)
Zuerst die innere Haltung, dann die äußere Form! Es ist wie beim Malen, wo man Glanzlichter zuletzt aufsetzt. (Konfuzius)
Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen? (Seneca)
A p e r i t i f
Ich bin nun einige Jahre „unterwegs“, um Menschen über die wahren Zusammenhänge der größten Krise der Menschheit seit 2008 bis . . . . ? aufzuklären und ich halte mich immer an die Wahrheit. Das mag für einige vermessen klingen – ist aber aus dem Blickwinkel der Wirtschaftswissenschaft relativ einfach:
wahr ist immer das was war/ist.
Und dies sind nun mal die nicht weg_zuleugnenden, weg_zudiskutierenden Tatsachen rund um DAS GELD AUS DEM NICHTS, d.h. die pure gesellschaftspolitische Machtfrage: w e r in einem Staat das Geld (also die Buchungszeilen im Computer) erfinden darf:
1.) der Staat = WIR ALLE, oder
2.) private Banken, wie es seit Jahrhunderten der Fall ist und was immer zur totalen Schuldsklaverei aller Wirtschaftssektoren (Haushalte / Unternehmen / Staat) führen muss, da diese das Geld ausschließlich als Kredit von den privaten Banken (gegen reale Sicherheiten) bekommen.
Nachdem der Zins nie originär in der vwl. Geldmenge enthalten ist (was alle wissen, die jemals in ihrem Leben einen Kredit aufgenommen haben) und dieser daher nur über Schulden auf makroökonomischer Ebene bezahlt werden kann – leben wir seit Jahrhunderten in einem 100%igen Schuldgeldsystem, einem Pyramidenspiel, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Auf vwl. Ebene gibt es daher nie eine Tilgung, sondern immer nur eine Umschuldung (alte + neue Schulden + Zinsen = neuer Schuldenstand) - was man leicht anhand der exponentiellen Schuldenkurven der Welt überprüfen kann.
Die „Lösungen“ sind immer dieselben:
Krieg + Wiederaufbau, Vermögensvernichtung = Schuldenschnitte – und danach beginnt dasselbe Spiel, nur von einem niedrigeren (Schulden-)Niveau aus. Alle, die diese Zusammenhänge verstanden haben, wissen genau, wer an Kriegen + international "organisierten" Krisen (nur Unwissende glauben noch immer an die Lehman & Brths. Lüge) mächtig verdienen m u s s ...
Anders gesagt:
bis dato gabe es nie systemische Lösungen (außer in Island, wo gerade die GELDREVOLUTION umgesetzt wird!) und auch Vermögens- und/oder Erbschaftssteuern oder FTS (Finanztransktionssteuern) usw. änderten daran nichts. Die Diskussion darüber ist ein reines Placebo, geldsystemisch betrachtet :-)
Wer das Geld erzeugt, DER hat die Macht – sonst niemand!
Nie wurde uns allen dies deutlicher und mit einer menschenverachtenden Doktrin vorgeführt – als im Falle Griechenlands, wo über Nacht (auch das war historisch immer so) einfach das Geld rationiert wurde und die kleinen Sparer zu Almosenempfängern ihres eigenen Vermögens degradiert wurden. Mit Demokratie oder gar mit Freiheit, das erzkapitalistische Schlagwort, hat dies nichts mehr zu tun - mal davon abgesehen, dass Buchungszeilen = Geld n i e knapp sind/ist.
So weit – so UNgut.
Freitag – Community
Seit fast 1 Jahr schreibe ich nun auch im Freitag über diese elementaren Zusammenhänge, als auch über die Auswirkungen, wie z.B. die irre Vermögensungleichheit (die immer die Folge von Gläubiger/Schuldnerverhältnissen ist – und es ist auch keine Geheimnis, dass nicht nur das Vermögen, sondern auch die Schulden weiter vererbt werden) und Einkommensspreizungen (der Zins wirkt wie ein perfider Umverteilungsturbo) und die längst falsifizierten Dogmen der neoliberalen Agenda, Hartz4, TTIP, die EZB-Dikatatur, Merkel - die nichts verstanden hat . . . und so weiter, usw.
Ich erwarte mir eigentlich nix . . . eines aber schon, so als soziale Mindestanforderung:
einen sachlichen Diskurs, wo Pro-/Conrta gegenübergestellt und, wenn möglich, auf deren Ursache-Wirkungsverhältnis (Korrelation – Kausalität) abgeklopft werden. Nein, wissenschaftlich muss es dabei nicht unbedingt zugehen, Plausibilität wäre erwünscht, ja. Und wenn zwischendurch eine gesunde Portion Humor aufflunkert - passt`s auch.
Es ist mir persönlich nicht wichtig, Recht zu haben oder zu bekommen – alle können ihren Gedanken nachhinken und dabei verhaften bleiben, auch wenn viele einsichtige Gründe/Ursachen diesen widersprechen mögen. Ich spüre kein Sendungsbewusstsein - was nicht bedeutet, dass ich meine Anliegen nicht mit Leidenschaft und ökonomischem Sachverstand - stringent argumentierend - vertrete.
M e n ü
Jeder der nur irgendwann mal öffentlich übers "Geld" sprach, weiß, dass man seinen Kopf weit aus dem Fenster lehnt. Nicht umsonst liest man (noch immer?!) so gut wie nichts darüber - und wenn, dann werden die elementaren Fakten mit Nebelgranaten unterlegt und/oder der Zug zur Quelle, also zur Ursache und der Machtfrage (wer darf das Geld aus dem Nichts erzeugen?), wird gar nicht gestellt.
Kurz gesagt:
ich bin Widerstand gewöhnt, wobei der sachliche eh kaum vorhanden ist, weil sich alle EntscheidungsträgerInnen um eine fachlich-fundierte Debatte drücken, herumlavieren usw.
Aus diesem Grund - auch weil es, wie zuvor erwähnt, massive Unsicherheit über das Thema "Geld" bei den Menschen gibt und die Unkenntnis trotz der 7 Jahre dahinschwelenden Krise immer noch sehr groß ist - verlagert man den "Kampf mit allen Mitteln" auf die emotionale und persönliche Ebene.
So auch hier, im Freitag.
Einerseits wunderte ich mich über die dämlichen Lügen, persönlichen Beflegelungen und weltfremden Behauptungen, mit der sich einige Leute mit voller Inbrunst und ihrem ganzen "Charakter" ins Zeug legten und profilieren wollten - andererseits kam diese inferiore Attacke für mich sehr spät - ich meine, nun nach fast einem Jahr . . . :-D
Der Grund, wieso ich dies online stelle, ist simple:
Sollten SIE sich jemals getrauen, ihren Kopf aus dem Sand und gegen den Wind zu richten . . . und ich hoffe SIE ALLE TUN ES! . . . dann sind Sie informiert und aufgeklärt, mit welchem platten und unintelligenten Mist sie beworfen werden. Und darauf sollten Sie sich einstellen.
Andererseits ist dies auch eine nützliche Information, die handelnden Personen in ihrem "wahren Wesen und Kern" ... kennenzulernen.
Also - schauen Sie sich das an, pardon - lesen Sie es sich durch und bilden Sie sich Ihre Meinung dazu.
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Seite 2: Dialoge aus einem Blog von hier, von mir etwas verkürzt widergegeben. Unter der original-URL können Sie alle Details nachlesen.
Die Dialoge stammen vom Blog Tlucuaches – 20. Juli:
Mainstreammedien wissen mehr (Inselschnapp – Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte).
Ich entschuldige mich bei Dir, dass Dein Blog deswegen aus den Ufern quoll. Ich musste auf diese untergriffigen Beflegelungen und kruden Behauptungen antworten.
Danke für Dein Verständnis.
https://www.freitag.de/autoren/tlacuache/mainstreammedien-wissen-mehr
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Beginn ca. in der Mitte der Kommentare: Ich gebe einige verkürzt wider.
Auf einmal ging die Hetze los ...
- Berichte aus Bonn / Pregetter - 21.7. – 15.12h
„Moment - dieses "Rezept" wird nur von mir alleine als Weltsanierungsmarke angemeldet - Plagiatoren vom Hirn eines zu Blütenberg werden von der Interpol gejagt werden.“
Mit Plagiaten kennen Sie sich ja als "Unternehmensberater" bestens aus. In Ihrem Buch "Das Ende des Geldes" sind 2/3 aller aufgestellten Thesen einer einzigen Quelle entlehnt, ohne jegliche Quellenangabe, ohne Literaturverzeichnis, ohne Verweis. Dabei handelt es sich um einen Text von Ellen Brown, den sie am 3. Juli 2007 auf einer Internetseite unter dem Titel: „Dollar deception: how banks secretely create money“ als Zusammenfassung ihres Buches: "Web of Debt" veröffentlichte.
Für alle Freunde Ihres ökonomischen Sachverstandes, hier im Freitag, empfehle ich diesbezüglich die "Causa Hörmann-Pregetter" zu googlen. Fröhliches Erwachen! Im Hirn eines zu Blütenberg.“
- Magda / Bericht aus Bonn - 15.49h
Das dachte ich mir schon. Herr Pregetter genießt aber hier fast Kultstatus. Es ist ja auch schwer, ihn zu widerlegen, wenn man sich in bestimmten Themen nicht so sicher fühlt. Die Leute schrein' andauernd Lügenpresse, aber schlucken jeden Mist, der das Gefühl vermittelt, mal ganz alternativ informiert zu werden. Danke für den interessanten Link.
- Magda - 17.28h
http://www.profil.at/home/unfreundliche-uebernahme-317151
Hier ist auch noch ein ganz interessanter Beitrag über Hörmann, aber von dem hat sich Pregetter ja getrennt.
- Pregetter Otmar / Magda - 17.45h
Najo . . . wer sind SIE denn, Magda ( ? ), dass Sie meinen hier - o h n e das Buch gelesen zu haben ... o h n e mich als Co-Autor und prom. Nationalökonomen überhaupt gefragt zu haben, zu meinen, dass Leute ..." aber jeden Mist schlucken, der das Gefühl vermittelt, mal ganz alternativ informiert zu werden" ....
Ihr einfältigtes, unrefllektiertes Nachbeten disqualifiziert ja nur Sie selbst - d a s ... ist hirn- und sinnfreier Mist 1. Klasse!
- Pregetter Otmar - 18.47h
Hmhm . . . das Profil – ein Blatt, das im Meinungs-Mainstream des Raiffeisenkonzerns und seinen Banktöchtern schwimmt – würde ich nicht als „qualitative Quelle“ für vwl. Erkenntnisse, insofern man überhaupt auf der Suche nach Objektivität ist, anführen.
Die Meinung die wir 2011 in unserem Bestseller vertraten - wurde u.a. von der BANK OF ENGLAND in ihrem Quaterly Bulletin 1/2014 b e s t ä t i g t.
Aber 4 Jahre später . . . ;-)
Weitere Quellen habe ich in meinem Kommentaren zum "Geld aus dem Nichts" hier angeführt - u.a. von Dr. Jens Weidmann, Bundesbank, Univ.Prof. Dr. Binswanger, St. Gallen als auch die der Kommentar hierzu vom Spiegel 1972 ... usw.
Ich kann Ihnen, Frau Magda, nur empfehlen, sich rasch selber schlau zu machen - sonst nimmt sie hier wirklich niemand mehr "ernst".
Nur inferioren Beflegelungen nach zu eifern, macht keinen schlanken Fuß.
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Vernadern - hetzen - denunzieren...
- Bericht aus Bonn / Pregetter Otmar - 19.25 h
Weitere Quellen habe ich in meinem Kommentaren zum "Geld aus dem Nichts" hier angeführt - u.a. von Dr. Jens Weidmann, Bundesbank, Univ.Prof. Dr. Binswanger, St. Gallen als auch die der Kommentar hierzu vom Spiegel 1972 ... usw.
Sie haben in Ihrem "Bestseller" in großem Stil eins zu eins kopiert, abgschrieben und jenes ausgedeutet, was Ellen Brown vier Jahre zuvor in "Web of Debt" verfasst hat. Äußern Sie sich doch einmal dazu, bevor Sie andere Menschen in Bausch und Bogen diskreditieren. Gegenüber @Magda bezeichnen Sie sich als "prom. Nationalökonom"...hier ist die Frage, für was denn "prom." stehen soll? Im Galila-Verlag zu publizieren? Über die Dörfer zu tingeln, um den Hinterletztrechten das Einmaleins durch die hohle Birne zu powerpointen? Oder steht "prom." für promiskuitiv gegenüber Sitte und Moral zu geistiger Vorarbeit?
Besitzen Sie deshalb keine Rechte mehr an Ihrem "Bestseller": "Das Ende des Geldes"..?? Verscherbelt Hörmann es deshalb für lau?? Sie Nationalökonom, Sie.
- Pregetter Otmar / Bericht aus Bonn - 19.51h
Mann o Mann ...
gerne stelle ich Ihre - mit naiv wohlwollend umschriebenen Unterstellungen - klar. Es gibt 2 Möglichkeiten:
1.) Sie sind nicht Dr. Gero Jenner.
Dann sollten Sie rasch in sich gehen ... und die Beweise Ihrer (von Hr. Jenner) abgeschriebenen Behauptungen anführen - und zwar e x p l i z i t - hier und jetzt!
Können Sie das nicht ...
sind Sie nichts anderes als ein billiger, kleingeistiger Denunziant. Und das meine ich persönlich und gar nicht oberflächlich!
2.) Sie selbst sind Dr. Gero Jenner ...,
ein studierter Sinologe/Indologe, der über keine ökonomischen Grundkenntnisse verfügt und den ich in einem Zirkel von WissenschafterInnen in Wien 2011 ob seiner obskuren, weltfremden Thesen zum Geld und zum Zinseszins, öffentlich demontierte.
Musste sein - und war mir ein echtes Vergnügen/Anliegen!
In diesem Fall sollten SIE hier öffentlich erklären,
- w i e s o SIE nicht die Erwiderung auf diese haltlosen Behauptungen (von meinem Ex-Kollegen, ao. Univ. Prof. Dr. Hörmann als auch von mir) - auf Ihrer Homepage, für alle die diesen Unsinn lesen, öffentlich k u n d tun?!
- w i e s o SIE nicht mal auf unsere Replik im Zusammenhang mit Ihrem o.a. Post hinweisen?
Eine solche Vorgangsweise - nur die eigene Meinung öffentlich zu machen, nicht aber die Antwort der von Ihnen "Beflegelten" - beweist die Unredlichkeit und akademische Unbedarftheit.
Ja, man könnte auch letztklassig ... dazu sagen.
P.S.
Nachdem ca. 50% des Buches aus meiner Feder stammen (der vwl. Teil mit allen Grafiken usw.) und ich mich darin kein einziges Mal auf Ellen Brown (deren Erkenntnisse auch nix Neues waren - wenn man ein bisserl in die vwl. Dogmengeschichte eingelesen ist ...) bezog - entspricht Ihre Behauptung ...
" 2/3 aller aufgestellten Thesen seien einer einzigen Quelle entlehnt" ...
nicht den Tatsachen.
PP.S.
Gerne stelle ich mein Mail von 2011 an Dr. Gero Jenner hier herein - sodass sich alle ihr eigenes Bild dieses Obskuranten und Pseudo-Wirtschaftsverstehers ... machen können.
- Pregetter Otmar / Bericht aus Bonn - 21.12h
ad) 19.25h:
"Jeder Mensch (Manager) managt und positioniert auch sich selbst".
GRATULIERE!
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- Magda / Pregetter Otmar - 20.19h
Nana, nicht so aufgescheucht. Bürgerlicher Eintopf ist kränkend und trifft mich tief. :-))
An Ihren Beiträgen stört mich eher die Selbstgewissheit und das Sendungsbewusstsein. Das hat Ihren Co-Autor ja auch in die Bredouille gebracht. Das ist mir aber egal. Wer zum Zweifeln anregen will und Erkenntnisse vermitteln will, muss einfach selbst mehr reflektieren statt dauernd polemisch zu sein.
- Pregetter Otmar / Magda - 20.48h
Sie langweilen ... schon wieder :-D
Gerne gebe ich Ihnen das Kompliment "polemisch" zu sein zurück. Was Sie hier aufführen, ist weder intelligent (insoferne Sie diesen Anspruch an sich selbst stellen ... sollten?), noch kann ich - außer persönliche Vernaderung - ein erkenntisgewinnendes Ziel erkennen.
Sie "arbeiten" ... mit obskuren Unterstellungen, die Sie selbst nicht mal recherchierten und plappern ... diese völlig unreflektiert hintendrein.
So stelle ich mir blökende Schafe vor ... offen gesagt ;-)
Nur zur Information und besserem Verständnis:
ich habe mich von meinem Ex-Kollegen am 5.12.2011 per Presseaussendung getrennt - aber Sie sind ja nicht mal imstande, dies zu "reflektieren" . . .
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Sehr gut analysiert.
- Columbus / Pregetter Otmar - 22.11h
Lassen Sie es sein. Magda, das ist diesbezüglich das Prinzip Gummizelle. An diesen vier Wänden prallt logisch, es ist das Prinzip der Zelle, alles in den engen Raum zurück.
Haben sie eine gedankliche Blässe bei ihr aufgeklärt, kommt die nächste Wertung, die schneller produziert ist, als sie durch Information wieder auszuschaffen wäre. Vorzüglich wirft sie übrigens Sachen vor, die sie sich selbst großzügig gestattet, seit sie bloggt. Es scheint da eine gewisse Fixierung eingetreten zu sein, die man einfach hinnehmen muss, 24/7.
Glücklicherweise ist das auch nur auf ein paar Themen beschränkt, die man mit der Zeit vorab kennt.
Beste Grüße
Christoph Leusch
- Pregetter Otmar / Columbus - 22.32h
Danke für den Hinweis und die Anregung.
Es lohnt(e) nicht und das Beispiel mit der Gummizelle ist sehr zutreffend.
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Spät - aber doch, wird die "rechte Keule" ausgepackt ... :-D
- Hanswechselbalg - 22.48h
Mit jedem weiteren Comment scheint Pregetter Otmar den ggf falschen Eindruck zu komplettieren, er argumentiere pro domo FPÖ. Bislang jedenfalls scheint er wenig gegen diesen Eindruck unternommen zu haben.
- Pregetter Otmar / Hansechselbalg - 23.11h
Wer zusammenhängend lesen kann, dem fällt auf, dass meine Argumente rein sachlich-ökonomischer Natur sind. Was Sie - mangels solcher Kenntnis - hineininterpretieren, ist Ihre Denke - und hat mit mir nix zu tun.
Ihr FPÖ-Zugang = Ihr Problem.
- Hanswechselbalg / Pregetter Otmar - 23.21h
Ihre Standpunkte können nicht mein Problem sein.
Dass Ihnen allerdings die wirtschaftpolitischen Positionen der FPÖ vollkommen fremd sein könnte, das können Sie doch nicht ernsthaft behaupten wollen.
Im öffentlichen politischen Diskurs mit
"Fiat Money", einer Rechten Denkfigur aus dem Hause FPÖ,
auch noch zu punkten zu gedenken zu wollen: dieser ökonomische "Lapsus" war von Ihnen in die Diskussion eingeworfen worden und nicht von mir.
- und weiter - 23.23h
Wer schreibt von "Schuldgeldsystem"?
Sie oder ich?
- und weiter - 23.34h
Um auch das noch zu sagen: es ist nicht unbedingt Links ökonomisch Ungebildeten bei der Verblödung zu helfen, wie Sie es bislang zu leisten vermocht zu haben scheinen imao.
- Pregetter Otmar / Hanswechselbalg - 00.18h
A - meine Standpunkte haben mir Ihren inferioren Unterstellungen wirklich nix gemein!
ad) Fiat Money = eine rechte Denkfigur aus dem Hause FPÖ?
Meinen Sie das wirklich bei vollem Verstand... :-D
Ja?
Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an Univ.Prof. Dr. Haber, Donau-Universität Krems, der in der SERVUST_TV Doku: GIER - Wirtschaftskrise mit System, das Prinzip des "Fiat_Money" korrekt erklärte - so wie die andern US-Wissenschafter auch. . .
Fragen Sie ihn einfach mal, wie sehr er sich durch seine korrekte und sachliche Begriffserklärung ... "der rechten Denkfigur aus dem Hause der FPÖ" ... verbunden fühlt?
Weiters ersuche ich Sie, sich bei Martin Wolf,. Chefökonom der Financial Times NY, zu erkundigen - wie lange er schon aufgrund seiner Kenntnis von "Fiatr-Money" ... Mitglied der FPÖ ist?
Und wenn Sie damit fertig sind, posten Sie einfach deren Antworten hier - und bitte, bitte ... vergessen Sie nicht, mich davon zu informieren.
Besten Dank.
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Es geht auch anders: klare Worte - klare Aussagen.
Columbus / Magda - 23.41h
Sie machen doch genau das, nämlich Hermeneutik dieser Art betreiben, Magda. Es ist eben, zum Glück, auf ein paar Spezialfälle begrenzt, und das ist auch gut so.
Hier haben Sie doch ganz eindeutig und auch mit Absicht ein bisschen recherchiert, um dann Herrn Pregetter persönlich in ein dubioses Licht zu setzen.
Übrigens mit einer Methode, die wir Blogger doch immer am Journalismus kritisieren: Nämlich die Beziehungen eines Menschen, wem hat er die Hand geschüttelt, mit wem hat er ´mal zusammengearbeitet, mit wem wurde er fotografiert, als Proxy einzusetzen.
Es genügt, das ist schlimm, wenn man einen Anschein erwecken kann.
Nur das, liebe Magda und sonst nichts, stört mich, weil es mein Gerechtigkeitsempfinden kränkt. Ansonsten dürfen sie tun und lassen, was ihnen beliebt. Dabei bleibt doch genug beachtlich, das ganz ohne diese kleinen Fiesigkeiten auskommt und dazu noch schön und gut ist.
Also, auf ein Neues
Christoph Leusch
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Vernadern - lügen - denunzieren (2) :
Unschaerfe reloaded 2.1. - 22.7. – 18.44h
Na, hier geht aber die Post ab...
Um die Emotionen einmal abzukühlen, kann ich mitteilen, besprochenes Meisterwerk der Herren Hörmann und Pregetter betreffend, es lohnt die Mühe nicht. Ich habe es im April diesen Jahres gelesen - fragt bitte nicht nach dem Preis - nachdem Herr Pregetter das Scheinwerferlicht hier im Freitag auf sich gezogen hat. Aus Interesse am Thema und als Leseratte himself, stürzte ich mich in das Verstehenwollen der Geldschöpfung. Ich kann nur eines sagen, nach tausenden Büchern die durch meine Leseapparatur gewandert sind: 240 Seiten bilanzierende Reparaturesoterik, ohne jeglichen Lösungsansatz, ohne Mehrwert für den interessierten Leser. Wer schon einmal Area51, die Rothschilds, die Bösen an-sich, die Theorie der Theorie, und Karl Popper in einem Plot komprimiert, verwurschtelt als 75. Aufguss eines Andreas Popp für Arme lesen wollte, ist hier an der richtigen Adresse. Ich kann mich erinnern, Herrn Pregetter hier im Forum einmal die Frage gestellt zu haben, warum wir eigentlich eine Bankenkrise haben, wo doch die Banken das "Geld aus dem Nichts" schöpfen. Und weshalb sich Banken in einer Krise nicht gegenseitig Geld verleihen??? Diese Antwort ist er bis heute schuldig geblieben. Nach der Lektüre seines Buches ist für mich dieser Drops auch gelutscht. Aber für Mitmenschen, die davon ausgehen, das Warren Buffett mit 15 Millionen Dollar eine feindliche Übernahme plant, weil er angeblich eine griechische Insel gekauft haben soll, ist Pregetter die richtige Abführpille. Oh, jetzt hab ich wohl doch Öl ins Feuer gegossen...viel Spass.
- Pregetter Otmar / Unschaerfe reloaded 2.1. - 22.7. – 19.18h
Eine simple Frage:
w i e oft lügen Sie eigentlich so . . . pro Tag?
"Ich kann mich erinnern, Herrn Pregetter hier im Forum einmal die Frage gestellt zu haben, warum wir eigentlich eine Bankenkrise haben, wo doch die Banken das "Geld aus dem Nichts" schöpfen. Und weshalb sich Banken in einer Krise nicht gegenseitig Geld verleihen??? Diese Antwort ist er bis heute schuldig geblieben. "
Blöd, oder saudumm, ist nur - dass man all ihre Posts, deren "Qualität" für Volksschüler klar einzuordnen ist . . . , hier nachverfolgen kann.
Ihre o.a. - angebliche - Frage an mich, ist nicht dabei!
Und SIE ... wollen das Buch gelesen haben?
Oh ja - und die Erde ist eine Scheibe, gelle :-D
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Auf den Punkt gebracht!
- Tlacuache / Bericht aus Bonn - 23.7. - 5.36h
"Für alle Freunde Ihres ökonomischen Sachverstandes, hier im Freitag, empfehle ich diesbezüglich die "Causa Hörmann-Pregetter" zu googlen. Fröhliches Erwachen! Im Hirn eines zu Blütenberg"...
Ich brauch keinen "Causa Hörmann-Pregetter" , ich habe selber einen ökonomischen Sachverstand, ich weiss nicht was solche eigentlichen Aras in meinem Blog zu suchen haben, aber aus artenschutzrechtlichen Gruenden wird so ein 0 / 8 / 15 Kommentar nicht eingeklappt.
Ist eigentlich "Bericht aus Bonn" Cousín vom "HANSWECHSELBALG" ???
Oder die anderen 3-4 wirtschaftsprofi - Avatars die hier seit neuestem ein und aus gehen, an dessen Namen ich mich nicht erinnere?
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Mein Resumee - D i g e s t i f
Wie eingangs erklärt, hänge ich meinen Kopf seit Jahren gegen den Wind, schwimme gegen den Strom um zur Quelle zu gelangen . . .
Es tauchen immer wieder, wie hier - qausi aus dem Nichts - Leute auf, die meinen, mit ein paar plakativen, abgekupferten und unwahren Behautpungen, mich "anzupatzen" und ein paar Punkte zu sammeln, wie man in Wien so sagt.
Frei nach der der Devise: irgendetwas wird schon hängen bleiben usw.
Auch die rechte Keule wird sofort geschwungen, die "Begründungen" dafür sind bizarr und erreichen - so wie hier auch - rasch die unterirdische Latte der hilflosen Lächerlichkeit.
In der Sache kommt eh nix ... was von den Vernaderer_Innen übrig bleibt, ist die Bestätigung ihrer eigenen Armseligkeit.
"Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump,
zu Wagen, Pferd und Fuße.
Drum glaub an keinen Lumpen je,
an keines Lumpen Buße."
(Goethe)
P.S.
Ob sich jemand bei mir entschuldigt hat, wollen Sie wissen? Nein - wo denken Sie hin?
;-)
Kommentare 139
Danke für das Kompliment - ich diskutiere auch, immer wieder, mit ÖkonomInnen. Viele sagen ab, wenn es ums Geld geht - sie haben echte Angst, so meine Vermutung, mit unkorrekten Aussagen in Zeitungen zitiert zu werden.
Ich verstehe von vielen Dingen gar nichts . . . käme aber nie auf die Idee, Leute die sich Gedanken machen, aufgrund irgendeines Posts - wo ich selbst nicht mal diese Inhalte überprüfte ... (?) - persönlich zu attackieren o h n e ihr Buch und o h n e sie vorweg mal um ihre Meinung gefragt zu haben und wo ich auch noch eklatante Wissenslücken aufweise . . . ?
Das ist billig und inferior - unabhängig von den Namen, die mir egal sind.
@ Columbus hat dies sehr gut analysiert - so handelt man/frau nur, wenn man jemand unbedingt ins dubiose Licht stellen - und öffentlich hier "anpatzen" will.
Der George Orwell ist treffend zitiert und ich ergänze gerne:
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“
und weiter von Orwell:
"In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt".
In dem Sinne also nicht beirren lassen. :-)
glückwunsch!
sie haben den sand im getriebe der fc knirschen gehört ... und können sich freuen, denn es ist wie im richtigen leben (nur ohne körpergeruch;) ... und nach einigen nachdenken bin ich dazu gekommen, dass dies ganz gut verkraftbar ist, wenn man in seinem eigenen blog die stalker und stänker kontrollieren kann. jeder ist jedoch dem "hausrecht" des jeweiligen blog-schreibers "ausgeliefert" ... und bei manchen tanzen da die mäuse auf dem tisch - wegen toleranz oder kommentar-sammeln ... und das ist ja legitim - jeder kapitän ist anders;)
hoffnung ist oft nur ein mangel an erfahrung+information - eine enttäuschung jedoch das ende einer täuschung - ja, es ist leider armseelig, wenn die "feinde/sandwerfer" in den eigenen reihen entdeckt werden - das wünscht sich ja privat keiner - zeigt aber auch das realistische konfliktpotential und die "elfenbein-turm-gefahr" ist gebannt
Generierung von Kontext so im Idealfall, meist nur Content
Lieber Otmar,
ich kann nur sagen: Nimm's leicht. Viele von uns Bloggern hier in der dFC wurden mit Anwürfen bedacht, dass die Schwarte krachte. Die dFC ist einfach das Spiegelbild durchschnittlicher menschlicher Charaktere in unserer Gesellschaft. Du kannst nicht erwarten, dass ein sachlicher, respektvoller Umgang für alle Teilnehmer hier Usus ist. Das wäre nur im eigenen Freundeskreis/Familie möglich, nicht aber hier. Hier werden Egos ausgelebt analog zur Raserei auf einer Autobahn, auf der die Post abgeht, wenn der Stress des kapitalistischen/sozialistischen Alltags für einen kurzen Augenblick ausgeblendet wird. Das nennt sich dann Austoben von Freiheit. Da tut's dem System nicht weh. Systeme brauchen Ventile, sonst würden die Fässer womöglich explodieren.
Auf eine neue Woche mit unerschüttelichem Optimismus! Anders geht's nicht. Es gibt glücklicherweise neben dem Wort in der dFC die Tat, das Leben; ausserhalb der dFC gelegen.
LG aus Panamá, CE
Danke für Deine sehr guten Ergänzungen. Orwells Prognosen werden ja seit Jahren x-fach übertroffen. Leider.
Tja, sobald übers Geld redet - oder gar in Frage stellt, wer es erzeugen darf, liegen alle Nerven total blank - und die Mainstreammedien sind (wie eh fast immer) "Part of the game".
Ich lasse mich nicht beirren ;-) Nee.
Danke.
Ich habe darin viel Erfahrung - und wie gesagt, wunderte ich mich, dass solche "Kapazunder" nicht schon früher auftraten :-D
Ich bin da auch nicht enttäuscht, weil ich insbes. an die angeführten Personen ja NULL Erwartungen habe.
Diese Blogger sind auch nicht "aus den eigenen Reihen" - also nicht aus meinen ;-) you know ...
Hmhm ... also wenn das die "Alpha-Blogger" waren ... , dann bin ich nochmals überrascht ;-)
Sticheleien taten mir noch nie weh - sie entlarven ja immer die Versender solcher.
Ich habe hier etliche sehr gute Blogs gelesen - die man locker jederzeit "printen" kann und die locker die Qualität der Redaktion, nicht nur jener hier, übertreffen. Ich habe auch nix dagegen, dass einige auch veröffentlicht und bezahlt werden, wieso nicht? Es ist eine gute Idee.
Auch dass man die Reichweite vergrößern will - die Auflage liegt so um die 17000 glaube ich - ist ein gutes Ziel und ist notwendig, wenn man mal Break_Even erreichen will.
Der Punkt liegt aber im Weg - also wenn ich mich als "Meinungsmedium" positioniere, dann stellt sich die Frage: welche "Meinungen" (insbes. auch von den Bloggern) veröffentlicht usw. werden. Und wenn dies - ich denke eher nur an die wirtschaftsrelevanten Teile - eben kein klares Profil ergibt, dann geht dies eben schief. Zwar hat Hr. Jäger, glaube ich, ein gutes Interview mit Hr. Binswanger gemacht - die wesentlichen Wirkungen des Geldes aus dem Nichts = Pyramidenspiel, irre Umverteilung durch den Zinseszins - wurden aber nicht mal thematisiert.
Mag sein, dass man - noch? - nicht so weit ist, aber mit Verlaub: wieviele Griechenlands ... brauchts denn, bis man endlich begriffen hat, dass man darüber eine flächendeckende Debatte lostreten MUSS?
Lieber Costa,
tue ich eh ... die handelnden Personen sind mir ja egal.
Ich bin ja vieles gewohnt - und stimme mit Dir völlig überein, dass hier Egos ausgelebt werden und sich hier ein kleines Spiegelbild der Gesellschaft darstellt.
Wenn Leute eben keinen respektvollen Umgang wählen - so positionieren sie sich dadurch ja nur selbst . . . und offenbaren ihren wahren Charakter - so wie hier eben auch ;-)
Auch ja, wenn man die Spreizung der Gesellschaft ansieht, so braucht es "Ventile" um den Lebensfrust rauszulassen - nur darum ging es hier nicht - nicht wirklich :-D
Also wenn jemand allen Ernstes meint, dass "der Begriff Fiat-Money eine FPÖ-Lastigkeit beweise" . . . dann kann ich nur auf die Anstalt verweisen - die geschlossene.
Dir auch eine herrliche Woche.
Selbstverständlich ändern solche Ereignisse nichts an meinen Überzeugungen und meinen Handlungen.
Magdagenießt als graue Eminenz in der FC eine gewisse Narrenfreiheit. Sie schreibt sehr viel, manches davon ist sehr anregend, anderes kleinkariert und gelegentlich giftet sie auch herum. Sie sollten da nicht alles auf die Waagschale legen. Wer hat schon immer Lust zu geistigen Höhenflügen.
Hallo Otmar,
Ihre Artikel zu Finanzen & Wirtschaft sind eine Bereicherung hier in der FC, auch wenn ich mich nicht zum "Niveau Ihrer Kompetenz" (Zitat von Jo weiter oben) zählen kann.
Lesen, Nachdenken, Hinterfragen das kann jede LeserIn eingeständig und benötigt in der Regel keine "Sekundärliteratur" anderer Blogger, die ihm erklären, wes Geistes Kind der jeweilige Autor/die jeweilige Autorin wirklich ist.
Wenn da (rechts-)populistische Tendenzen oder Nähe zu irgendwelchen (rechten) Parteien angedeutet oder dreist behauptet wird, dann ist das eine durchschaubare und intrigante, noch dazu rufschädigende Taktik.
Dass Sie sich dagegen umgehend wehren und sich dazu äußern, ist das Mittel der Wahl, damit diese schleimige List sich nicht hinterrücks weiter vermehren kann. Wehret den Anfängen!
Allerdings bekommt man oder frau es nicht immer mit, was im Netz oder hier in der FC so alles an übler Nachrede betrieben wird, denn nicht jeder bevorzugt den direkten, sichtbaren Austausch virtuell von Aug zu Aug.
Wie die anderen Kommentatoren weiter oben schreiben, ist das wohl in dieser Community (wie auch in anderen Foren) nichts Neues und offensichtlich sogar üblich.
Sollte es deshalb stillschweigend toleriert werden? Nein, eine Thematisierung und Auseinandersetzung wäre angebracht (Ansätze dazu sind jedoch bisher stets gescheitert), damit das Wasser nicht faulig wird.
Was wäre diese Community ohne Leute mit gutem Fachwissen, die sich noch dazu einen kritischen Geist und klaren Kopf bewahrt haben?!
Die Gefahr, durch unsachliche Streitereien oder Rechtfertigungen in endlose Kleinkriege zu geraten, sollte ebenso nicht unterschätzt werden. Diese lenken nur vom eigentlichen Thema und/oder Anliegen ab und saugen möglichst viel Energie. Ziemlich destruktiv. Auch ich habe diese Erfahrung gerade ganz aktuell machen müssen, und bin dabei auch selbst entgleist, weil ich drauf eingestiegen bin.
So wie ich Sie lese, besteht diese Gefahr bei Ihnen zum Glück nicht ;-)
Ach herrje, ich habe die zweite Seite dieses Blogs übersehen bzw. nicht wahrgenommen, dass es nach der ersten Seite noch weiter geht. Konnte jedoch nur die ersten Zeilen überfliegen. Ganz übler Mist, der da geworfen wird. Au weia.
Es gibt ein Sprichwort, das besagt: If you wrestle with a pig you will get dirty - and the pigs likes it! Oder so ähnlich.
Ich kenn das Gefühl, da muss ganz schön Dreck mit viel Wasser abgestrahlt werden. Aber dann geht's wieder ;-)
lieber Otmar, ich habe Dir anstatt einen Kommentars zu schreiben einen Artikel gewidmet ... der Kommentar wurde immer länger :-))
Hallo Lee Berthine,
Ja, die fiese aber leicht durchschaubare Taktik, Menschen mit doofen Unterstellungen ins rechte Eck zu rücken, hat immer dasselbe Muster:
man konstruiert selbst einen Zusammenhang – hier eben „Fiat-Money + FPÖ“ – um mit diesem Unsinn dann andere zu beschmutzen. In diesem Fall war das Konstrukt nicht wirklich durchdacht ... denn jeder Volksschüler bemerkt sofort, welche Absicht dahintersteckt..
Dann kommt die nächste Assoziation – Sie reden ja vom Schuldgeld usw. – und so gräbt sich der Denunziant noch mehr in seiner eigenen rechten (?) Gedankenwelt ein, weil es ein allgemeiner Begriff - so wie Leistungsgeld, Freigeld oder Regionalwährung - ist. So weit reicht aber die Denke der Mistkübelproduzenten nicht . . . .
Stimmt – ich bekomme auch nicht alles mit, was man so über mich verbreitet, aber es ist nicht wichtig. Jeder vernunftbegabte Mensch weiß anhand der untergriffigen Sprache, was wirklich dahinter steckt – und somit wird das ganze zum formidablen Bumerang ;-)
Ja, man muss unmittelbar solchen Intrigen gegenübertreten und beim Begriff Toleranz halte ich mich immer an Sir Karl Popper: „Man sollte sich das Recht vorbehalten, keine Toleranz mit den Intoleranten zu zeigen“.
Kleinkriege + das „Pig-Zitat“:
Danke, das Zitat kannte ich noch nicht; es sagt alles aus.
Kleinkriege bringen nichts, weil alles total zerfledert wird (siehe Magda z.B.) – deswegen: schnell und glasklar in der Sache/Sprache reagieren und sich nicht auf das „Pig-Niveau“ hinunterziehen lassen, dort sind sie UNS überlegen ...:-D
Gut – wenn Sie diese Erfahrungen machten, passiert Ihnen das kein 2. Mal.
Mist – ja, der Punkt ist aber, es ist nicht mein Mist!
Indem man andere abwertet – wird man selbst ja nicht aufgewertet ... Nachdem sie nicht mal das verstanden haben, sagt der Mist alles über die Versender aus – hat aber nichts mit dem vermeintlichen „Opfer“ zu tun.
Klar ist auch, dass wenn es keine persönliche Entschuldigung gibt, dieser Mist für immer an den Versendern picken bleibt ... ;-)
Wenn man die simplen Mechanismen durchschaut hat, kann man gelassen reagieren – und hie und da auch mal einen emotionalen Pflock ... einschlagen. Wenn man so will ;-)
ad) Magda - keine Ahnung, ich kenne sie nicht.
Es geht nicht um geistige Höhenflüge, sondern ob man mit fieser Absicht auf einen Mistkübelzug aufsteigt - oder nicht.
Und DAS ist immer eine Frage des Chratkers!
"Indem man andere abwertet – wird man selbst ja nicht aufgewertet..."
Leider ist es aber so, dass wir Menschen genau so funktionieren. Andere und deren Gruppe als inferior bezüglich ihres Verhaltens, ihres Denkens, ihrer Intelligenz, ihres Aussehens usw. usf. zu erklären, wertet einen selbst und die Gruppe der man angehört im Umkehrschluss auf ;-)
"In order to increase our self-image we enhance the status of the group to which we belong. For example, England is the best country in the world! We can also increase our self-image by discriminating and holding prejudice views against the out group (the group we don’t belong to). For example, the Americans, French etc. are a bunch of losers!" Quelle
Ja, ich weiß, dass mit solchen "Strategien" viele Wahlen gewonnen wurden - und sich immer jene als Sieger zählen, die zu den vermeintlich "Aufgewerteten" gehören - Ihr Zitat bestätgigt dies.
Es funktioniert, so wie vieles in der "Demokratie" ... , nur dann, wenn sich die vermeintlich Abgewerteten - diesem bewusst erzeugten Mechanismus beugen - und gebückt von dannen ziehen.
Sobald man die leicht durchschaubaren und primitiven Gründe offengelegt hat - ist allen klar, das dem nicht so ist.
Liebe IDOG,
herzlichen Dank - ein brillanter Kommentar!
Unabhängig vom Inhalt des Blogs verstehe ich nicht, warum er plötzlich rückdatiert erscheint und von der ersten Seite verschwunden ist, wo er doch heute gepostet wurde.
ob man mit fieser Absicht auf einen Mistkübelzug aufsteigt
weil man am besten DAMIT zeigen kann, wer man ist und was man kann;)
ja, das ist wirklich merkwürdig!
plötzlich rückdatiert
ich glaube in der nettiquette steht was von "nicht persönlich werden" ...
...ob da jemand gegen "üble Nachrede" in Schutz genommen werden soll oder ob nur einer potentiellen "Eskalation" in der FC vorgebeugt werden soll? Man muss ja manchmal vor sich selbst geschützt werden... Aber das grenzt schon an Entmündigung. Vor allem, da - wenn es so sein sollte - diese "Prävention" nur sehr einseitig geschieht!
Naja, er kämpft mit offenem Visier, weil er zu persönlich angegangen wurde, aber das weißt du /wissen Sie ja...
Volle Zustimmung, liebe Lee. Über-oder unterirdisch? :-), Gruß!
mit offenem Visier, weil er zu persönlich angegangen wurde
ja, finde ich ja auch gut!
wollte ja nur die netiquette erwähnen, die den begriff "grenzwertig" dafür verwendet ...
Sobald man die leicht durchschaubaren und primitiven Gründe offengelegt hat - ist allen klar, das dem nicht so ist.
Das Problem ist wohl, dass genau das für Viele gar nicht so leicht zu durchschauen ist. Aber an sich haben Sie da natürlich Recht.
....eher unterunterirdisch :-o
...das ist überirdisch gut gekontert :-)
eigentlich ist alles, was hier geschieht, sehr ernst, aber galgenhumor darf immer sein. zum überleben.
na sows , hier werden die Kommentare von der Redaktion versteckt, in denen das nochmal ausgesprochen wird, wass jeder in dem bezüglichen Thread sowieso selber nachlesen kann. Absurdistan?
Totstellen. Bloß nix riskieren ? Ne, ich nehme an die besagten Kommentere werden ganz einfach als persönliche Beleidigung oder so ähnlich gemeldet. und dann weggekickt.
@Otmar , du müsste das in deinem Account eigentlich sehen bzw ein Benachrichtigung er Mail über die "Meldung" bekommen. Auch wenn du garnicht daraugf reagieren kannst. War zumindest so als sie mal Kommentare aus einem meiner Threads rausgenommen haben.
Im Nachbarblog schrieb ich gerade an @Otmar:
"Du hast vom Recht Gebrauch gemacht, dich gegen falsche Anschuldigungen zu wehren bzw. deine Meinung gegen solche Anwürfe zu äußern.
Allerdings geht/ging das nicht ab, ohne Dinge (und Personen) beim Namen zu nennen, und - ich vermute (!) da greifen die Netiquette und der Community Support.
Merke: Was der eine darf (namentlich und persönlich denunzieren), darf der andere nicht (auch wenn er sich nur wehren will), wenn er dazu einen neuen Blogbeitrag schreibt."
Ergänzen würde ich noch:
Es ist eventuell auch nicht hilfreich, wenn zuviel "Wind" um die Sache gemacht wird, denn wie gesagt, bestimmte Personen stehen offenbar (ich weiß es nicht, vermute es nur: aufgrund allerältester Stammesrechte oder so :o) unter einem besonderen Schutz. Sowas ist natürlich ein zweischneidiges Schwert, denn die betreffenden Person(en) wissen das ganz genau und können das für ihre Zwecke instrumentalisieren. Stichwort "Narrenfreiheit", obwohl ich würde es eher als Extrawurst und Sonderrechte bezeichnen.
Spielt aber eigentlich eine untergeordnete Rolle, denn wer will, kann sich hier ja trotzdem austauschen. Die freie Meinungsäußerung ist nicht bedroht! Das Ganze spricht für sich...
So - hab einfach einen 2. Teil online gestellt - mit demselben Titel und die beiden Mails veröffentlicht.
Es ist sehr sonderbar . . . was hier abläuft, so was vermutet man nur in der Bild.de und ich weiß nicht, ob sich die Redaktion bewusst ist, was sie sich dadurch selber an Imageschaden zufügt.
Schade - irgendwie.
Der Blog ist nicht nur unter dem Gesichtspunkt zur Kenntnis zu nehmen, dass Otmar Pregetter seit Jahren mit absurden Thesen hausieren geht, die in der Fachwelt bestenfalls mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen werden. Oder er sich nie dezidiert zu substantiellen Plagiatsvorwürfen auch nur annähernd geäußert hat, im Gegenteil damit schwadroniert, den Kritiker „in einem Zirkel von WissenschafterInnen in Wien 2011 ob seiner obskuren, weltfremden Thesen zum Geld und zum Zinseszins, öffentlich demontiert“ zu haben – das ist eine willkommene, weil unverifizierbare Ablenkung von medias res des Plagiats per Personalisierung und eigener Überhöhung des Autors.
Bemerkenswert ist im Kontext von dFC, die er anspricht, vielmehr die bislang klaglose Installierung eines Internetprangers gegenüber kritisch auftretenden Kommentatoren, die er denunziatorisch per sorgsam ausgewählten Zitaten vorführt, eben „öffentlich demontiert“. Oder vorzuführen glaubt. Denn die Selbstentlarvung in der elitären Wendung „jeder Vorschüler bemerkt sofort“ ist nicht nur die des akademischen Dünkels. Sondern die des Missionars, der um seiner, dubiosen Message willen ohne Weiteres bereit ist, Mitforisten als „Schweine“ zu bezeichnen.
Die Rückdatierung dieses Prangers ist erkennbar eine Warnung. Als Blogautor hat man immer und bei jeder Gelegenheit mit Gegenwind zu rechnen - dafür sind Kommentarfunktionen da. Sich selbst zu immunisieren, indem man Kritik pauschal als „Kleinkriege + Pig-Zitat“ verunglimpft und sich bei der Verunglimpfung der Komplizenschaft einer dFC versichern will, spricht dagegen vom Weltbild eines Menschen, der nicht einmal mehr kontaktfähig wäre, aber verzweifelt nach Kontakt suchte. In der grundsätzlich offenen Blogosphäre von der Freitag sind solche Verschlusstendenzen noch immer sehr konkret beantwortet worden.
wow : jack in the box ,
... ein Forist wundert sich über Denunziationen und wird mit den selben denunziatorischen Quellen weiter konfrontiert. Hab ich das richtg verstanden?
Bleibt den Gegenern einer offen und sachlichen Debatte zum Thema Geldsystem, falls sie dazu fähig sind, nichts anderes als sich selbst immer wieder zu zitieren bzw. die ehemaligen und pauschalen Beschuldigungen zu wiederholen?
Ein durchaus rätselhafter Vorgang mit bislang unerklärtem Hintergund, oder?
Herr Marcuse hat schon vor ner weil Licht in dieses Rätsel rgebracht wie mir scheint. Hier kann man ein passendes Zitat finden.
Ein durchaus rätselhafter Vorgang mit bislang unerklärtem Hintergund, oder?
du hast es doch in deinem blog erklärt:-)))
>>> das war die theorie;) ... und jetzt aber mal "fürsorge" für die richtige seite ... die davon betroffenen ... also der optimale umgang mit ungelösten rätseln ...
Ist immer so, wenn die Themen Community-bezogen sind, sie sollen nicht unter den meistgelesenen dschurnalistischen auftauchen. Alles andere ist kiki.
"Denn die Selbstentlarvung in der elitären Wendung „jeder Vorschüler bemerkt sofort“ ist nicht nur die des akademischen Dünkels. Sondern die des Missionars, der um seiner, dubiosen Message willen ohne Weiteres bereit ist, Mitforisten als „Schweine“ zu bezeichnen."
Lieber Herr Schraube, ich weiß nicht 100% was sie hier bezwecken, aber ich meine es zu ahnen. Ihre Vermutungen hier wollen sich anscheinend auf gründliche Kenntnissenahme von den sehr explikativen Artikel des von Ihnen kritisierten Autors besziehen. Um so weniger kann verstanden werden, dass Sie nicht verstehen können, warum man so eine Formulierung wie: "jeder Vorschüler bemerkt sofort" überhaupt benutzen kann.
Man könnte darauf kommen, dass Íhnen entscheidende Erfahrungen fehlen. Denn wenn etwas Simples, das als komplex verschrieen ist, ausführlich erklärt wurde, ist es nicht ganz unüblich, zu bestärken, wie einfach zum Beispiel ein bestimmtes Detail darin einzuordenen ist etc.
Wie man überhaupt darauf kommen kann , jemand halte sich für einen "Missionar" oder handel unter dem Einfluss eine "akademischen Dünkels", nur weil er etwas erklärt, was nicht jeder kennt - zB. seinen Studenten oder anderen Interessierten, seinen Lesern, bleibt mir auch verschlossen. Sie selber, haben sie mal diese Methode auf ihre nicht sachliche Kritik hier versucht anzuwenden?
Wie sie danach dazu kommen die Inhalte des Autors als "dubios" zu bezeichnen, bliebt auch ihr Geheimnis. Sie versäumen es uns mittzuteilen, was daran dubio ist oder wieso Sie sie dafür halten. doch nicht nur weil sie von irgendwem kritisiert wurden? So simpel können Sie ja gar nicht gestrickt sein , Herr Schraube.
Zum Schluß steigern Sie ihre Agression in der Behauptung , der Autor wäre bereit andere Foristen als "Schweine" zu bezeichnen. Da hätte ich als Leser der betroffenen Artikel und Threads gerne gewusst wo sie das ausgemacht haben wollen. Gibt es da ein zitierbare Quelle oder geht es Ihnen hier nur um reines Schadenanrichten, um des Schadens willen?
Man kann sich so des Gefühls nicht erweheren, dass Ihnen sachlich Argumente gar nicht zur Verfügung stehen oder Sie schlicht kein Ahnung haben um was es überhaupt geht.
Sollte das nicht stimmen , was ich hoffe, frage ich mich aber generell , wieso sie nicht in den Threads des Autors sachliche Kritik am Thema üben oder das nicht zumindest hier dann endlich tun, denn die salchiche Gegenüberstellung der belegbaren Sachaverhalte würde ja im Nullkommanichts klären können wie die Inhalte des Autors zu bewerten sind. Und Sie könnten sich unbelgte Anwürfe dieser Art sparen.
Dass Sie sich diese bei gegebenen Alternativen nicht sparen und anscheined auch nicht sparen wollen, erscheint mir allerdings recht augenscheinlich. Ich kann daher in ihrem ganzen Kommentar nur einen weiteren Denunziationversuch vermuten. Es ist sicher zuviel verlangt , Sie um eine Erklärung für diesen unhöflicehn Aktivismus zu bitten.
mach ich
Das war vor 6 Jahren auf ZEIT-online zu lesen: http://community.zeit.de/user/ed2murrow/beitrag/2009/11/11/ein-experiment-oder-was-ist-toll-am-troll
Falls es irgendeinen Bezug zu meinem Zitat "If you wrestle with a pig..." geben sollte, möchte ich dazu anmerken, falls dies nötig sein sollte, dass es sich dabei um ein Zitat von George Bernhard Shaw handelt und korrekt lautet: "I learned long ago, never to wrestle with a pig. You get dirty, and besides, the pig likes it."
Hiermit sind mitnichten Mitforisten als "Schweine" gemeint, sondern es ist eine Allegorie, die bedeuten soll, sich besser nicht in eine Schlammschlacht zu begeben.
Falls dies missverständlich ausgedrückt war, dann hoffe ich, das hiermit gerade rücken zu können.
Dieses Sprichwort soll auch mich selbst immer mal wieder daran erinnern, mich "anständig" zu verhalten.
Genauso wie der gern und oft zitierte "innere Schweinehund" ist damit selbstverständlich n i e m a n d persönlich angesprochen.
Und wenn, dann überhaupt bitte nur als Glücksschwein.
https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSib2UgmM3omxXxaG9mUrVOWce8WTdFuwyzipwTVqovurFVP7o0pDX9zNUZ
Da möchte ich den Freitag bzw. die Red. verteidigen: "Imageschäden" entstehen wohl eher durch diesen Kindergarten, der seine Community-Wehwehchen auch noch in gesonderten Beiträgen in die Tiefe und Breite plärren muss. Da Sie ja bei weitem nicht der Erste sind, sondern mit Derartigem auf dieser Oberfläche längst Erfahrungen gemacht wurden, ist es halt auch seit geraumer Zeit Usus, dass die Online-Redaktion solche Beiträge rückdatiert. Ich finde das, wie gesagt, auch okay so.
danke:-)
Da Sie ja bei weitem nicht der Erste sind, sondern mit Derartigem auf dieser Oberfläche längst Erfahrungen gemacht wurden, ist es halt auch seit geraumer Zeit Usus, dass die Online-Redaktion solche Beiträge rückdatiert. Ich finde das, wie gesagt, auch okay so.
ob jedoch noch zahlreiche zukünftige erfahrungen den image-schaden besser machen - da ja nicht die verursacher dieser sich immer wiederholenden - nach dem gleichen strickmuster agierenden - von "ganz allein" beenden werden ... liegt im verantwortungs+entscheidungsbereich des gastgebers ...
ob jedoch in zeiten von snowden dies auf der höhe der zeit ist und nicht die falschen ermutigt, hat er hoffentlich dabei mit bedacht ...
P.S. Es gibt natürlich auch Leute, die Schlammschlachten total geil finden, es gibt ja Schlammcatchen, das irre Spaß machen soll, auch und gerade beim Zuschauen... ein Schweinchen, wer dabei was Schlimmes denkt, gell.
Zitat1: -> “So stelle ich mir blökende Schafe vor“. Zitat2: -> „schnell und glasklar in der Sache/Sprache reagieren und sich nicht auf das „Pig-Niveau“ hinunterziehen lassen, dort sind sie UNS überlegen“
Es versteht sich von selbst, dass mit dem vorliegenden Blog „Schweine“ und deren „Niveau“ vorgeführt werden sollen bei gleichzeitiger Vergewisserung eines „UNS“, was auch immer das umfassen soll. Dass Sie sich dafür einspannen lassen, sei’s drum. Dass ich mit einer von Ihnen gewünschten Argumentation (auch da: was auch immer Sie sich darunter vorstellen) einem Pranger so etwas wie auch nur einen Hauch von Legitimation verleihe, können Sie dagegen vergessen.
http://typischich.at/images/uploads_380/d/d/6/1334742/kein_star_holt_mich_10012787720130120113414.jpg
Joey Heindle bei der Vorbereitung fürs Schlammcatchen in
"ich bin ein Star -holt mich hier raus" (c) Dschungelcamp
Welches Schweinderl steht denn hier nun eigentlich am Pranger?
Pardon: Welches arme Schweinderl steht denn hier nur eigentlich am Pranger?
Mit Verlaub: welche „Fachwelt“ meinen Sie denn?
Die Makroökonomie kann es definitiv nicht sein, zumal schon Irving Fisher 1936 in seinem Buch „100% Money“ eine totale Kontrolle der Geldmenge durch den Staat forderte... Hyman Minsky, der am meist-gelesenste Ökonom nach der Krise, hielt schon in den 1990er Jahren den „Finanzsektor für ruinös“ . . . zu einer Zeit, als sich Bill Clinton anschickte, das Trennbankensystem aufzuweichen.
„Chicago Plan – re_visited“, das Paper des IWF 2012 aktualisierte Irving Fishers Studien – und diese sind u.a. auch die Basis für den Vorschlag, eine fundamentale Geldreform in Island einzuleiten – der vom isländischen Ministerpräsidenten beauftragt wurde.
Usw.usw.
Ich habe Sie nicht bei den wissenschaftlichen Debatten in Wien mit Dr. Jenner gesehen - ihre „Ferndiagnose“ (von wo auch immer) ist daher unerheblich.
JA – stimmt, ich halte die These, dass „Banken nur das Geld der Sparer an die Unternehmen weiterreichen“ für obskur und weltfremd – aber das wissen alle, die
a.) eine Bankbilanz verstehen und
b.) wissen, dass Sparer kein Geld erzeugen KÖNNEN – und daher diese immer wieder in dem Medien verbreitete Behauptung, nicht den Tatsachen entspricht!
Wieso machen Sie sich nicht selbst schlau . . . und überprüfen ihre realitätsfernen Ansichten anhand eines Monatsberichtes der Bundesbank z.B. ?
(Siehe dazu den Link zur Ökonomenstimme weiter unten)
- - -
Wieso stürzen Sie sich – so wie Ihre KollegInnen zuvor – auf Plagiatsvorwürfe, die längst in mehreren Mails (siehe den Blog von Tlacuache, 21.7.) von uns en d e t a i l widerlegt wurden.
Unterstellungen/Lügen usw. werden nicht wahrer, indem Sie diese wiederholen.
Bitteschön - ein paar Beispiele zu den haltlosen Vorwürfen:
- Ad) Ziffer 1.) 97% - zu 98 % Buchgeld:
Dieser kleiner Unterschied beruht auf auf unterschiedliche Länder (GB zu DE) und Geldmengenaggregate.
- Ad) Ziffer 2.) Geld aus dem Nichts = Bilanzverlängerung
Nun – Hörmann ist Univ.Prof für Unternehmensrechnung und Revision, hat x-Artikel in der einschlägigen Medien geschrieben + die IFRS-Buchungsregeln – falls Sie wissen, wovon ich spreche – wissenschaftlich falsifiziert usw.
Und Hr Jenner (studierter Indologe) meint nun ... „dass Hörmann ab Seite 147 die Doppelte Buchführung zur Absicherung dieser These verwendet“ ?
Könnte es sein, dass Univ. Prof. Hörmann ungleich mehr von Buchhaltung/Bilanzierung versteht als Dr. Jenner – und wenn JA, aus welchem Grund soll er für simple Buchungssätze, die er jahrelang unterrichtete ... explizit in einem "Zitat" (wovon denn: von 1000en Unterrichtsbücher usw.) anführen ?!
Für Allgemeinwissen – und das bei einer Kreditverbuchung es zu einer Bilanzverlängerung kommt, wird in der 2. Klasse der Handelsschulen unterrichtet - ist eine Zitierung nicht nötig. Überdies wurde die Bundesbank zu diesen Buchungsregeln als Quelle genannt - nur dürfte Hr. Jennner dies in seinen Unterstellungen einfach vergessen ... haben ;-)
- Ad) Ziffer 4.) Logische Folge von These 3: Sparen ist sinnlos, da es nicht zur Ermöglichung von Krediten dient. Kredite entstehen ohne Ersparnisbildung.
Ich verweise Sie auf das Quaterly Bulletin 1/2014 der Bank of England, wo sie die „popular misconcepsions – how money is created“ . . . LAUTstark in die Historie verwies.
In der Ökonomenstimme wurde dies unmittelbar danach so kommentiert:
„Laut der Bank of England können Banken aus dem Nichts Kredit und damit Geld in Form von Sichteinlagen schöpfen. Sie müssen also nicht auf Spareinlagen warten, bevor sie Kredite vergeben können“
http://www.oekonomenstimme.org/artikel/2014/03/banken-schoepfen-geld-aus-dem-nichts-und-sind-keine-intermediaere/
- - -
Also - w a s bleibt von den unsachlichen Unterstellungen des Herrn Dr. Jenner, dessen ökonmische Grundkenntnisse sehr beschränkt sind, übrig?
- - - - -
Wieso ich, wenn ich die Lügen/Unterstellungen/Beflegelungen einiger BloggerInnen textgerecht zitiere, diese an den „Pranger“ stelle, bleibt Ihr Geheimnis.
Auch Sie treten in deren Fussstapfen, wenn Sie mir unterstellen, ich hätte Mitforisten als „Schweine“ bezichtigt. Ich ersuche Sie, einfach den Beweis dafür zu liefern.
Also, ich werde den Eindruck nicht los, dass Sie sich in einer "Solidar- oder Schicksalsgemeinschaft" mit den MitforistInnen befinden.
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Nachdem SIE - so wie die anderen Bloggerinnen auch - einfach nur irgendwelche "Quellen" - die Sie nicht mal verifizierten - nachblabbern und selbst nicht im Ansatz die monetären und realökonomischen Zusammenhänge der "Geldschöpfung aus dem Nichts" en detail verstanden haben und erklären können (die u.a. durch die Bank of England bestätigt wurde!) - ersuche ich Sie, entweder eindeutige Beweise für Ihre haltlosen Unterstellungen anzuführen - oder diese sofort einzustellen.
It`s easy as that.
Ic h halte fest, dass genau jene "Thesen" die wir damals schon festschrieben. u.a.
- von der Bank of England
- Univ, Prof. Dr. Binswanger (Dr. Vater von Dr. Ackermann) seit Ja h r e n
- seinem Sohn in dessen Buch: Geld aus dem Nichts ...
- Dr. Jens Weidmann, bei einer Ansprache, wo er die Geldschöpfung aus dem Nichts mit Goehtes Faust, verglich
- Martin Wolf, Chefökonom der Financial Times NY
usw. usw.
bestätigt wurde.
Was Sie, oder andere, deren ökonomische Kenntnisse ich nicht wirklich erkennen kann, dazu meinen - ist irrelevant- weil Tatsache!
Ich verstehe Ihre Antwort nicht; kann dem Satzbau nicht folgen. Wenn Sie mögen und es nicht zu viel verlangt ist, bitte noch einmal aufschreiben. Ich meine das nicht spöttisch oder will Sie vorführen - ich kann dem ersten Satz nur wirklich nicht folgen.
Ach ja, ich beobachte und wundere mich nicht
Und überall lauern die (selbsternannten) Blogwarte
Danke für Ihre Ansicht - ich teile sie nicht.
Wenn es um das "in die Tiefe und Breite plärren" geht - wenden Sie sich vertraunesvoll an die BloggerInnen. Ich habe mir erlaubt (HALLO - WO sind wir hier eigentlich?) - diese 1 : 1 zu zitieren.
Wenn Sie jedoch deren Unterstellungen (also das Original) als "Plärren" meinen - da kann ich Ihnen zustimmen.
aha , es wäre rückwirkend also unter ihrer Würde gewesen an einer sachlichen Debatte teilgenommen zu haben , an der sie aber nicht zum entsprechende und passenden Zeitpunkt teilgenommen haben. Wir wissen nicht einmal ob sie diese damals wahrgenommen haben - ich zumindest kann mich nicht erinnern Sie dort getroffen zu haben. Erst nachdem dann jemand daherkommt und den Autor der "Selbstgewissheit" bezichtigt, während Selbstgewissheit in der eignen Disziplin als Anspruch an und für sich und im Gegensatz zu inhaltlicher Unsicherheit nicht mal verwunderlich sein sollte, und diese Kritik dann zu Recht als schlagartig im Einsteinschen Sinne abgewiesen wird, fällt Ihnen auf, dass sie es gar nicht nötig haben sich auf dieses gesamte Thema überhaupt sachlich einzulassen.
Sie meinen also, ein in Ihren Augen als Beleidigend geltende Erwiderung auf unsachlich Kritik zwingt sie dazu das wichtigste Thema unsere Gesellschaft, das maßgeblich an allen Prozessen und Bewertungen innerhalb der Gesellschaft beteiligt ist, aus Ihrem Wahrnehmungshorizont und Reflektionsrepertoir zu streichen. Ich bin schwer beeindruckt, ehrlich. Diese Art der intellektuellen Askese in Verbindung mit solidarischer Ethik und künstlichem Übelnehmen stellt sozusagen eine ganze weitere Kategorie in meiner Liste der Ignoranz zum Geldsystemtabu dar, die ich in der Kürze der Zeit gar nicht mehr mit unterbringen konnte. Ich werde die Kategorie die Pipi Langstrumpf Kategorie nennen und bei Gelegenheit meinen Ausführungen hinzufügen.
Wenn ich Sie also auch nur in irgendeiner minimalistischen Form ernst nehmen soll - war vielleicht nicht Ihre Absicht, aber geschenkt, müssten Sie mir nur noch kurz Zeugnis davon geben, wie man das eigentlich macht: aus einem Wortwechsel im hier durchaus üblichen humoristischen bzw. ironischen oder satirischen Stil mit entsprechender Kennzeichnung durch die genauso üblichen smilies zwischen zwei Foristen über das unsachliche Verhalten anderer Foristen im Nachhinein eine Beleidigung generieren. Das ist echte Akrobatik der Wortspalterei und leider zugleich die langweiligste Form der polarisierenden Auseinandersetzung. Denn es geht dabei um nichts ausser den anderen herabzusetzen. Als wenn das die inhaltliche Wahrheit, die der andere Vertritt in irgendeiner weise widerlegen könnte.
Ich vertrete hier die Ansicht, dass die besagte Kritik an Herr Pregetter am falschen Ort und auf falsche Art genau der "Pranger", weil unsachlich, war, den Sie ihm hier vorwerfen wollen mit der alten Haltet-den-Dieb Methode und mehr als lächerlichen Argumentationslinien und Behauptungen, die ich persönlich als moralische Heuchelei empfinde, welche Sie in einer Art zu instrumentalisieren suchen, die den Gegenredner, in diesem Fall mich, zu einen bekennenden Dummkopf degradieren würde, wenn er sich davon beeindrucken ließe. Pustekuchen also.
Ich weiß also nach wie vor nicht, was sie hier bislang erfolglos zu veranstalten versuchen. Vielleicht ist es von Ihrer Sicht aus Schadenbegrenzung. Ohne eien Einlassung in die Materie aber werden sie wohl kaum mit einem blauem Auge davon kommen können. Und wenn ihr "es nicht nötig haben" dann nicht als Dünkel gegen Sie ausgelegt werden wird, können Sie von "Schwein gehabt" reden.
Ich bitte Sie also sich mit sachlicher Kritk an Herrn Pregetter zu halten oder es zumindest sein zu lassen hier den intellektuellen Eherritter zu spielen, der aus übertriebem Ehrgefühl sein Schwert vergessen hat. Anderfalls könnte die Sache nur noch lustiger werden. Und weglachen können wir die Problem mit dem Geldsystem udn seinem Tabu nun mal nicht. Nur verlachen ... :-))
Ich verstehe Ihre Antwort nicht;
jetzt besser?
sie schrieben ja, das dies schon mehrfach passiert ist ... und durch rückdatierung gehandhabt wird - wie sie hier jedoch miterleben können, ist das unverständnis und der mögliche image-schaden jedoch größer ... und wird also auch in zukunft immer wieder genauso ablaufen ... das multipliziert natürlich auch den image-schaden, wenn die ursachen nicht abgestellt werden (sondern nur die "waren" aus dem schaufenster genommen werden)
die verursacher - ich meine die, die den ersten stein werfen, können aber immer genauso weitermachen, wenn nur der schaden am ende sanktioniert wird - ja genau wie bei kleinen kindern, wo eins immer heimlich-hinterhältig zu kneifen anfängt ... bis sich einer dann offen dagegen wehrt
natürlich liegt der umgang damit im verantwortungs+entscheidungsbereich des gastgebers ...
ja danke für den Hinweis
"Wenn Sie jedoch deren Unterstellungen (also das Original) als "Plärren" meinen - da kann ich Ihnen zustimmen."
Naja, ich habe schon primär Sie gemeint und damit allein diesen Beitrag hier. Aber Sie haben freilich auch recht, dass das Geschrei im Ganzen - im thread unter Tlachuaches Text - ausgeartet ist.
Ich will nun nicht unbedingt einen 'alten Hasen' oder 'Alterfahrenen' raushängen lassen - aber wenn man seit Anbeginn dieser "Community" hier dabei ist, dann hat man halt schon zig solcher anklagenden Texte gesehen. Was glauben Sie, was hier schon das vermeintliche Wesen "der" Community rauf und runter diskutiert und gebattelt und dabei auch nicht zu knapp vernadert* und beschuldigt wurde. Und zumeist beginnt das mit der Anklage nach dem Schema: Ich hier und die Community da. Freilich kann ich die Motivation - wie nun die Ihre - nachvollziehen.
Es soll zwar keine Entschuldigung, dafür sein, jede Flegelei und Trollerei hinzunehmen - aber wir sind halt auch im Internet! Der Freitag wiederum bietet eine immer noch beispiellos offene Blogosphäre an, die sich großenteils auch als doch sehr annehmbar darstellt. Sowohl inhaltlich als auch, was den Ton angeht. Aber wir sind auch hier im Netz unterwegs, wo selbst auch die Vernünftigsten mal über die Stränge schlagen. Sagen will ich damit nun, dass es am Ende - das sagt auch die Erfahrung - nicht viel bringt, hier nun vielleicht gleich das ganze Forum infrage zu stellen oder gar Abgesänge auf dasselbe zu beginnen. In der Regel hängt sich an solche Anklagetexte ein weiterer thread, der ein vorangegangenes Randalieren nur wiederholt bzw. zumindest erneut provoziert.
*) das habe ich nachschlagen müssen - aber es gibt sogar Österreichisch-Deutsch Wörterbücher. :-)
Rückdatieren ist von der Redaktion des Freitag ein Fingerzeig auf umliebsamen Inhalt, z. B. lästern über Redakteure oder das BILDungsblatt zu sehr loben.
Das kann aber auch missverständlich sein von allen Seiten, nix Genaues weiß man.
@ Lee Berthine
sry. - das geht nicht und widerspricht den Regeln:
ist zu "intellektÜLL" ... ;-) :_D
«Das wäre nur im eigenen Freundeskreis/Familie möglich, ...»
Da lachen ja die Hühner, die heftigsten Fehden finden in Familien statt.
Nach abermals ellenlanger Darlegung Ihrer Theorien ist nach wie vor nichts zu dem seit Erscheinen Ihres Buches unwidersprochen im Raum stehenden und ausdrücklich weiter oben verlinkten, umfänglichen Plagiatsvorwurf zu lesen.
Das ist schon alleine deswegen geboten, weil im Übrigen der Befund von Gero Jenner zunehmend zutreffend erscheint: Die von ihm festgestellte, refrainartige Abqualifizierung von Wissenschaftlern „als beschränkte Trottel – wenn nicht gar bösartige Täuscher setzen Sie hier als „Schafe“ und „Schweine-Niveau“ gegenüber Mitforisten fort. Und zwar in mehrfacher Wiederholung in der Überschrift als „Vernadern, Lügen, Denunzieren“.
So apodiktisch wie Sie: Bei Fragen geistiger Redlichkeit, namentlich der versteckten Übernahme fremder Gedanken, um damit Geld zu verdienen, gibt es nur ein „sofortiges Einstellen“ - statt Publikumsbeschimpfung, Stellung zu beziehen.
Hmhm - "Naja, ich habe schon primär Sie gemeint und damit allein diesen Beitrag hier."
Das ist ein sehr "eigentümlicher" Zugang - offen gesagt.
Die Initiatoren der Lügen/Beflegelungen lassen Sie aussen vor (tja - wieso wohl?) und wenn sich der Betroffene wehrt - deren Wortmeldungen original 1 : 1 zitiert - ihre dämlichen Lügen aufdeckt usw. - dann melden Sie sich zu Wort und meinen:
der "plärrt" herum?
Ä h m . . . und was machen Sie beruflich - so ;-)
"die verursacher - ich meine die, die den ersten stein werfen, können aber immer genauso weitermachen, wenn nur der schaden am ende sanktioniert wird"
Die Verursacher kann man doch nicht in jedem Falle klar ausmachen. Man weiß auch schließlich nie, ab welchem Punkt sich jemand wie stark auf den Schlips getreten fühlt. Kommt dann ein Anklage-Blogtext, wo auf diesen und jenen oder auch gleich die ganze Community gezeigt wird, kann man ja nicht pauschal dem Anklagenden Recht geben und die Angeklagten sogleich sanktionieren. Und weil hier nicht jedesmal ein virtueller Gerichtssaal eröffnet werden kann, habe ich eben Verständnis dafür, dass man die Fortsetzung etwaiger Battle, Anschuldigungen und Denunziationen zumindest unter der Oberfläche der allgemeinen Sichtbarkeit hält. Die 'Meistkommentierten' wären ja voll mit selbstreferentiellem Community-Gehacke! Und das würde am Ende viel mehr schaden. Mit einem 'unter-den-Teppich-kehren', wie Sie implizit meinen, hat das nichts zu tun - man muss nur das Comm-Gehacke nicht gerade auf dem Präsentierteller tragen. Und in welchem Presseforum im Netz könnten wir überhaupt auch in etwaig vergleichbarer Form überhaupt dergestalt diskutieren, streiten ... bis hin zum Ärgsten. Naja, und gegen das Ärgste - d.h., offensichtlich Beleidigendes, Verhetzendes usw. - gibt es ja auch hier Sanktionen.
Sehen Sie, genau wegen solcher Antworten halte ich solche Beiträge für sinnlos. Im Übrigen habe ich in dem Kommentar, auf den zu beziehen Sie vorgeben, drei Absätze geschrieben. Die scheinen Sie aber gar nicht gelesen zu haben. Oder Sie wollen mir eben unbedingt noch eins reinwürgen, und zitieren deshalb exakt nur den ersten Satz, auf den das ja so schön möglich ist. Schon mit meinem zweiten Satz aus dem Kommentar funktionierte Ihr Vorwurf an mich ("Die Initiatoren der Lügen/Beflegelungen lassen Sie aussen vor") nämlich schon nicht mehr.
Ich bin dann raus.
Ein kleiner Hinweis vom Community Support an den Blogautor wäre da schon fair gewesen, oder?
Dann hätte hier niemand rätseln zu brauchen, warum ein Blogbeitrag "plötzlich" eine Woche vordatiert wird.
Mir zum Beispiel war das auch nicht geläufig, ich habe solche Vorgänge noch nicht erlebt. Was ist das hier eigentlich für eine elitäre Ansammlung von "Eingeweihten", Moralwächtern und alten Hasen. Okay, arme Schweinchen darf ich ja nicht mehr sagen... :o
Sch
«1.) der Staat = WIR ALLE, oder»
oder !!!
Eigentlich sind WIR inzwischen Souverän und die Staatsdiener das Politgesindel.
Folglich haben wir das Münzrecht, wie das in antiken Zeiten schon der Kaiser hatte, ich erinnere hier an den Zinsgroschen.
Tatsächlich ist das Volk draußen im Lande von den Segnungen des Münzrechtes willkürlich ausgesperrt.
Diese Gleichsetzung, der Staat = wir alle, ist sowieso grottenfalsch, weil der Staat eine Körperschaft ist und wir sind natürliche Personen.
Eine Körperschaft kann aber auch niemals Eigentümer einer Sache sein, auch nicht eines Gebietes, eines Landes, oder eines Bergwerkes; die Körperschaft ist zum gemeinsamen Verwalten der Sache durch die eigentlichen Eigentümer da. Ein Vorstand einer Körperschaft wird als Treuhänder von den Eigentümern gewählt, besitzt die Sache als nur im Auftrag.
Auf den Staat bezogen ist das genau so, die gewählte Regierung verwaltet treuhänderisch mit der Gebietskörperschaft STAAT das Eigentum der Bürgerinnen und Bürger - eigentlich, doch die Verhältnisse sind nicht so.
Wenn wir über Geld schreiben, sollten wir darum den Ursprung des Geldes durch Wertschöpfung und die wahren Gegebenheiten als Prämissen des Eigentums unterstellen, sonst landen wir wieder genau dort, wo der Napoleon sich die Kaiserkrone selbst auf den Kopf gesetzt hat.
das Sch gehört gelöscht, ich bin dann auch mal weg.
«, schwimme gegen den Strom um zur Quelle zu gelangen . . . »
Weiter so!, nach einer uralten Volksweisheit schwimmen die lebendigen Fische gegen den Strom, nur die toten schwimmen mit ihm :-)
Sie, Herr Pregetter, bleiben hoffentlich gelassen. Das rotgedruckte Pamphlet, ihre "Thesen" und die ihres Buchpartners seien alle geklaut, ist nicht wirklich ernst zu nehmen, weil die meisten inkriminierten Sätze oder Stellen, selbst in der Hauptquelle die dann genannt wird, als Sätze aus allgemein zugänglichem Material von Zentralbanken und Finanzinstitutionen zu gelten haben. Da muss man sich gar nicht grämen. Zudem schrieben Sie ja nicht an einer akademischen Arbeit zur Erlangung eines akademischen Grades, sondern an einem Sachbuch.
Leider kam es, im Zusammenang mit dem Magda- Artikel, nicht nur gegen Sie zu diesem Vorwurf, sondern auch z. B. gegen Lee Berthine zu der Behauptung, sie stalke die Artikelautorin.
Das ist natürlich alles unhaltbar und unwahr, entspricht aber eben der Stufe des "Vernaderns" (Geschenk ihrer Sprache an uns Piefkes; steht für Denunzieren), die bei solchen Diskursen leider nicht selten erreicht wird. Dabei geht es ja buchstäblich beim Thema nur um einen arg wackeligen Standpunkt, den man auch noch dem Feminismus zurechnet, von dem die meisten Feministinnen aber gar nichts wissen wollen und können, zumal im Zusammenhang mit der Person Angela Merkels als Kanzlerin.
Machen Sie ruhig mit ihrer sachlichen Aufklärung in Finanzfragen weiter und ertragen Sie halt ein paar Unterstellungen. Ich denke, die Leute, die nicht gerne gegen so etwas anschreiben, aber genau lesen, wissen längst das Geschehen gerecht einzuordnen.
Die dF- Redaktion und dFC- Moderation denkt sicher, auch das ist schon angemerkt in diesem Thread, es sollten weniger dFC- Diskussionen und mehr Sachdiskussionen und Inhaltsbeiträge nach vorn kommen.
Es ist ein ewiger und epischer Kampf, denn allgemein zieht eben der Streit zwischen Teilnehmern, die man glaubt persönlich zu kennen, obwohl alles nur an der Tastatur entsteht, nicht nur nüchtern ernsthafte Analysten, sondern auch Streitlustige und notorisch Böswillige. Das ist auch nichts dF- Typisches, sondern überall zu beobachten.
Beste Grüße und nur weiter
Christoph Leusch
Gut - Sie kennen - offensichtlich - nicht den Unterschied zwischen Tatsachen und Theorien. Damit ist Ihr Zugang zu Ihrer eigenen "Fachwelt" ... definitiv beantwortet - danke.
Ihr Duktus "Beschränkte Trottel...bösartige Täuscher"hat mit mir nichts zu tun - so what?
JA – Sie haben dieselbe "Klasse" wie Ihre MitforistInnen, die
- nicht einen Beweis Ihrer haltlosen Behauptungen erbringen
- ihre haltlosen Unterstellungen nur auf sekd./tertiären Quellen aufbauen und diese selbst nicht mal verifiziert haben
- ganz abgesehen davon, dass nicht EINE(R) von Ihnen allen, das Buch gelesen hat!
Sorry – aber dass Sie angesichts solch eines persönlichen Desasters und der Offenbarung des dazugehörenden Charakters . . . auch noch von „geistiger Redlichkeit“ schreiben, ist an Lächerlichkeit und Armseligkeit nicht mehr zu toppen.
Merci.
Nachdem offensichtlich niemand (!) Pregetters in Buchform erschienenes Elaborat gelesen hat, und daher auch niemand den Plagiatsvorwurf verifizieren kann/will, am allerwenigsten der Autor selbst, eine einzelne, weil durch Zitate allgemein erreichbare Probe aufs Exempel:
Gero Jenner schreibt zu einem der zahlreichen Plagiatsvarianten unter 7): „Das Beispiel der Goldschmiede wird als Illustration für das Verfahren verwendet, ungedeckte Schuldscheine auszustellen“.
In der Rezension für den Standard zitiert Daniela Rom aus dem Buchtext: „… als Goldschmiede ‘auf die für sie sehr lukrative Idee (kamen), mehr Depotscheine auszugeben, als sie überhaupt an Goldmünzen in den Tresoren aufbewahrten‘“.
Im Original bei Ellen Brown („Dollar Deception: How Banks Secretly Create Money“, 3. Juli 2007) heißt es: „The goldsmiths issued convenient paper receipts that could be traded in place of the bulkier coins they represented“.
Dabei geht es nicht einmal ums Plagiat an sich, sondern um die Frage, ob der Herr Dr. Pregetter die Materie tatsächlich selbst so durchdrungen hat, dass es nur selbstverständlich wäre, Ellen Brown in ihren Gedankengängen nicht nur zu folgen, sondern weiter zu entwickeln. Das Umgekehrte ist der Fall: Pregetter bleibt dabei stehen und zitiert nicht einmal.
Um auch das klar zu stellen: Nicht Plagiate als solche sind mir ein Gräuel, sondern die Verlogenheit - Jemanden anderen zu bestehlen, für sich aber das Eigentum zu reklamieren. Auf Agenda2020.at lässt Pregetter klar stellen, dass er „unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND …veröffentlicht“ werden will. Und die verbieten ausdrücklich die Nutzung des Materials zu kommerziellen Zwecken.
Ich folge Ihnen, Herrn Dr. Otmar Pregetter und Ihrem Gebot, „sofort einstellen“ gerne: Sie werden ab sofort als „der Plagiator“ geführt.
Beste Grüße
„ist nicht wirklich ernst zu nehmen“
Tja …
Ich gräme mich nicht über solche Unterstellungen der Marke Jenner etc., weil – so wie Sie korrekt anführen – ein populärwissenschaftliches Buch sich von einer Dissertation unterscheidet.
In beiden muss niemand Allgemeinwissen zitieren, so wie z. B. wie man einen Kredit verbucht und die Zinserlöse dazu oder andere Tatsachen, die allgemein bekannt sind.
Natürlich kannte auch Hr. Jenner diesen Unterschied genau und sein emotionaler „Ritt der Vergeltung“ wurde in Wiener Kreisen mit einem gewissen Schmunzeln quittiert.
Ich nehme diese Posts ja nicht wirklich ernst, denn sobald man frägt: und was steht zwischen den Seiten 53-68 im Buch – nur totes Schweigen kommen würde.
Und sohin wird halt mit einer gewissen blinden Vehemenz, überwiegend heiße Luft produziert.
Es ist in anderen Blogs manchmal ähnlich - auf Dirk Müllers Homepage kam auch die Jennerstory auf den Tisch – interessiert hat sie aber kaum jemand. Dort geht’s aber nicht so emotional zu, sondern ungleich sachbezogener – was ich mag.
Ich bin in anderen Foren noch präsent und werde dies auch intensivieren – zumal sich die Entwicklung in den kommenden Jahren noch massiv zuspitzen wird.
Hier poste ich so 3-4x je Monat, das ist genug. Es gibt ja noch die Redaktion usw. usw. ;-)
Hahaha ... ihre Posts werden immer skurriler.
Schade dass Sie ihre kruden Unterstellungen nicht meinem Kreis der ÖkonomInnen darlegen müssen - langes anhaltendes Gebrüll mit heftigem Schenkelklopfen wäre Ihnen sicher ...
Die Geschichte der Goldschmiede findet man, ich rate mal, in 1000 Büchern?
Jeder - nein ich meine nicht SIE - der sich ein bisserln in die Wirtschafts- und Dogmengeschichte eingelesen hat, kennt diese historischen Geschichten ...
Und nun kommen Sie - ein ökonomischer "unbefleckter Mann" - daher, und konstruieren anhand der Zitate von Ellen Brown ... dem Standard ... und dem Buch ... ein Plagiat?
Sie sind nicht mal imstande zwischen einer Dissertation und einem populärwissenschaftlichen Buch und noch weniger zwischen Tatsachen und einer Theorie ... zu unterscheiden?
Sie sind wirklich einmalig - sensationell.
Zahlt der Freitag auch für Ihre Posts? :-D
P.S.
Im Impressum der "Agenda2020" wird DI Peter Reisenbichler genannt - nicht ich . . . ;-)
PP.S. Ein freundlicher Rat:
Lassen Sie es sein - Sie sind jetzt schon DIE lächerlichste Figur, die ich kenne; solche Exemplare findet man selten ...
"Zudem schrieben Sie ja nicht an einer akademischen Arbeit zur Erlangung eines akademischen Grades, sondern an einem Sachbuch."
Ein Plagiat bleibt ein Plagiat. Das juckte es mir nur in den Fingern anzumerken, da es schließlich doch keine rechte Verteidigung Pregetters wäre, wenn verschiedene Standards angelegt werden. Das also bitte nur als formales Einmischen verstehen! Ob Pregetter plagiert hat oder es sich tatsächlich nur um Passagen handelt, die Allgemeinplätze wiedergeben, darüber steht mir ein Urteil nicht zu, da ich weder ihn, noch E. Brown gelesen habe und mir nicht mehr bekannt ist, als hier kolportiert wird.
Bislang war dem Publikum nur "vernadern", von einschlägigen Kreisen besonders gern genutztes Verb, ein Begriff. Seien Sie sich nicht sicher, das "pregettern" Ihnen nicht die ganz persönliche Unsterblichkeit beschert. Der hiesige Horizont geht etwas weiter als der von Ihnen geweissagte von 2013.
Zwei simple Fragen:
Was ist der Unterschied zwischen einer Dissertation (Einsteins z.B.) und einem Buch von Dirk Müller?
Was versteht man unter "Allgemeinwissen" einer wissenschaftlichen Disziplin?
Sie können sich noch steigern - sieh an.
Ich habe nix "geweissagt" - nicht 2011 und nicht 2013.
Aber vielleicht haben Sie sich im Namen geirrt und meinen meinen Ex-Kollegen ... oder Dirk ... vlt. sogar Bofinger?
Who knows ?
Ich erwarte mir eigentlich nix . . . eines aber schon, so als soziale Mindestanforderung: ..
Ich schätze Ihre Darstellungen - so wie manche gegenläufigen Darstellungen auch. Wirklich überprüfen kann ich bisher weder Ihre noch andere. Was allerdings für ziemlich viel Heißdampf sorgt, sind - zum Beispiel - Ursache-und-Wirkung-Erklärungen wie die Orwell-Wiedergabe. Kurz aber anders (und ebenfalls lückenlogisch) ausgedrückt:
Der Gegenwind ist so stark, weil ich Recht habe.
Oder: Das Wetter war bei Johnnys Beerdigung so schön, weil er ein so guter Mensch war.
Oder: Das Wetter war bei Johnnys Beerdigung so scheiße, weil der Himmel über den Verlust eines so guten Menschen weinte.
Es gibt Leute, die einfach nur Scheiße schreiben - und auch dafür jede Menge Gegenwind kriegen.
Hahaha ... ihre Posts werden immer skurriler.
Mag sein. Aber dann reicht ein One-Liner als Antwort - wenn überhaupt. Keep cool, Mr. Pregetter. Kein thematisch relativ unbeteiligter Mensch kann ernsthaft und für Unentschiedene überzeugend behaupten, Ihr Erklärungsmodell sei widerlegt.
Dass zu viele Zeitgenossen die Ungewissheit nicht aushalten können, zwischen Schul- und Alternativtheorien hin- und hergerissen zu sein (oder sich an die Schultheorien klammern zu müssen), sollte nicht Ihr Problem sein.
Als ich meine Orwell-Ergänzung geschrieben hatte, konnte ich nicht ahnen, was danach noch so alles abging. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich nach Teil 1 bei ihrem Orwell-Zitat hängen geblieben bin und spontan nach den Ergänzungen gesucht hatte, die, um sie richtig anzugeben, von mir noch gesucht werden mussten. Den Teil 2 habe ich mir dann nicht mehr reingezogen: ich wollte es nicht!
Ich habeaber keine Zweifel, dass Sie, was die Inhalte ihrer Texte betrifft, damit übereinstimmen und nicht plagiatär unterwegs waren. Zumal, was ist nicht bereits alles gedacht, geschrieben (aber nicht gelesen), gesagt und wieder vergessen worden, sodass die eigenen Gedanken durchaus die Gedanken anderer gewesen sein können, wie es mit dem Meisten ist, was aufgenommen wurde, neu beleuchtet und dann ggf. mit neuen Gedanken ergänzt oder klarer formuliert wird. Als Plagiator wäre man mit bedacht unterwegs, um sich gezielt des Inhalts eines anderen zu bedienen und es nicht kenntlich als eigene Leistung zu„verkaufen“.
Ihre Beiträge fallen mir zumindest so auf, dass ich eben dort nicht die gängigen, sich wiederholenden „Standardwahrheiten“ finde, die mich schon länger nicht mehr überzeugen, zum einen, weil die Ökonomie keine exakte Wissenschaft ist und mehr in die Fachbereiche von Psychologie und Soziologie behandelt werden müsste, zum anderen, weil das, was uns dargeboten wird, nur die Oberfläche ist, die wir sehen sollen, weil die eigentlichen Zusammenhänge sich aus der Macht aus dem Eigentum ergibt, die die Ökonomie zu ihren Gunsten instrumentalisiert. So darf natürlich nicht allzu offensichtlich sein, wie der Geldmechanismus tatsächlich funktioniert und wem es hauptsächlich dient.
Ein klein wenig Vorwissen kann da nicht schaden, um ihren Gedanken zu folgen, solange die sich nicht in den idealen (vorgeblichen) Modellen des Markts in mathematische Gleichungen widerspiegeln. Denn dann bekommt das ganze einen Anstrich von präziser Wissenschaft, die sie nicht ist und sich auch stets wieder zeigt, wenn es eine neue und nicht vorherberechnete Finanz- und/oder Wirtschaftskrise gibt.
Es steht mir nicht zu, Ihnen einen Rat zu erteilen, aber manchmal lässt sich eine Angelegenheit nicht mehr mit vernünftigen Argumenten regeln, da sie schon längst „aus dem Ruder gelaufen ist“ und den Empfänger nicht mehr erreicht. In dem Fall sollte einfach der Leser selbst beurteilen und weitere Worte sind vergebliche Mühe. Es ist allerdings schwierig, aus so einer „Schraube“ wieder auszusteigen, das ist unbenommen.
Beste Grüße
Hahaha ... ihre Posts werden immer skurriler.
Mit Verlaub: WER hat unser Buch gelesen? Sie - vielleicht?
Die heiße Luft wird aus Tertiär Quellen produziert.
Und genau was ... soll ich dabei noch Ernst nehmen?
Der Gegenwind ist so stark, weil ich Recht habe.
Ist nicht "Meins".
Ich spüre keinen Gegenwind - nur heisse Luft ohne Bezug zur Sache = Buch.
Ist nicht "Meins".
Wir müssen ja nicht übereinstimmen, Herr Pregetter. Ich habe kommentiert, wie Ihr Post bei mir "ankommt", und versichere Ihnen im übrigen meinen Respekt.
Dass ich den in den Threads über Sie zitierten Quellen nicht glaube, meine ich deutlich gemacht zu haben. Ansonsten wiederhole ich es hiermit gerne noch mal.
MfG
JR
Das freut mich - gute Nacht.
Der von Ihnen verlinkte Herr Gero Jenner ist zuerst mal ein Typ, der die Spezies Mensch in "unerfreuliche" (weil behindert, kahl oder picklig) und "gelungene" Exemplare einteilt, ich zitiere:
"Sie sind Reisenden zu vergleichen, die in einem fremden Land nur schielende, hinkende, kahle, picklige oder sonstwie unerfreuliche Leute wahrnehmen, aber ganz übersehen, dass sie dort ebenso viele gelungene Exemplare der Spezies Mensch finden könnten."
Da bekam ich schon mal das Grausen vor diesem Typ.
Am Ende des Artikels sieht man sein Fazit, das was ihn antreibt, in der vollen Verdrehung der Tatsachen:
"Der sogenannte Kapitalismus – besser die Eigentumsgesellschaft - hat sehr viele Fehler: unendlich viele, wenn man nur lange genug nach ihnen sucht. Aber dieser Gesellschaftstyp bietet auch Vorteile, die in vergleichbarem Ausmaß in keiner anderen Wirtschaftsform zur Entfaltung gelangten, vor allem die freie Entfaltung der einzelnen. Das sehen die beiden Wiener Revoluzzer nicht – und wollen es wohl auch nicht sehen."
Spätestens jetzt müsste sich jedem links eingestellten Leser hier die Hutkrempe umstülpen. Die gesellschaftlichen Bedingungen, die die freie Entfaltung des einzelnen behindern, so habe ich es als links stehender Mensch schon beim Studium der Klassiker gelernt, sind gerade diejenigen der Klassenherrschaft. Seitdem erlebe und erfahre ich diese Wahrheit an jedem Tag.
Einen solchen Stinkstiefel (wahrscheinlich nur körperlich nicht behindert) und zudem die Wahrheit bei vollem Bewußtsein um genau 180 Grad umdrehenden Typen muten Sie uns hier als Kronzeugen zu?
Ich lach mich halb tot, Herr Schraube. Die Geschichte mit dem Trick der Goldschmiede! Die läuft einem im Internet an jeder Ecke über den Weg!
Ich schmeiss mich weg, ich kann nicht mehr ... huuuhhuuuhhaaaha.
Ich freue mich natürlich^^ sehr, wenn in einem fortschrittlichen^^ Forum Humor und Enthusiasmus festgemacht werden an Lächerlichkeit und „nur körperlich nicht behindert“en Menschen. Was Pranger ist, wird damit noch um ein Stück erweitert. Aber nicht als Komödie. Nur weiter so.
Aber: Sie OXI, machen die Umkehrung erst richtig konkret – wo Jenner die Projektion beschreibt, sondern sie die wahrhaft unmittelbare eigene Wahrnehmung ab. Das Auseinanderfallen zwischen tatsächlcihen und gedachten Pickligen ist für jeden ersichtlich, nur für Sie nicht. Weswegen sie in ein, bestenfalls hysterisches, Lachen ausbrechen. Das ist leider nicht lustig, sondern tragisch.
Was hatten Sie mir im anderen Blog geraten? Ich solles Ihnen klar verklickern, wenn mir Ihr Reden bzw. Schreiben geschwollen vorkommt. Das mach ich hiermit angesichts Ihres letzten Kommentars gern.
Sie tun mir ein bischen leid, denn es scheint, nachdem ich Ihnen immer Ihnen glasklarer Rede mein Ansicht darlege, bleibt Ihnen wohl angesichts fehlender Argumente gar nichts weiter übrig, als wie geschwollen den Sinn Ihres ermattenden Widerstandes zu verkleistern.
Sie tun mir auch ein bischen
von wegen glasklar :-)
Ihnen ---> in
Sie tun mir auch ein bischen
Keine Widerrede meinerseits: Der Schwülstigkeit entkleidet, ist auch Ihr Lachen nur eine andere Form von Luftholen. Sie können damit gerne dem Plagiator, aka Dr. Otmar Pregetter, zur Seite springen, um ihn, wie und wozu auch immer, zu entlasten. Damit ist aber auch, das wissen Sie, das letzte hingehaltene Stöckchen erreicht, über das zu springen wäre. Polemik um derer selbst willen ist ein nettes Spiel. Nett, aber auch nur das.
Lieber Heinz, das kenne ich so nicht. Aus Literatur selbstverständlich. Aber ich schreibe das aus meiner Perspektive.
LG an die Peene, CE
Die persönliche Erfahrung in einer Familie ist bei dieser Aussage eher nicht gefragt; betrachte ich einmal das Spektrum der dFC von Ideologe über staatlich beauftragtem Beobachter bis Troll, kann ich einfach nicht so blauäugig sein und eine friedliche, qualifizierte Debatte bei kontroversen Themen erwarten.
Beim Scrollen (aus Zeitgründen, muss arbeiten, sorry) sind mir so Begriffe aufgefallen wie:
- - - Plagiatsvorwurf - - -Kronzeugen - - - Pranger - - -
Daher meine Fragen an das Hohe Gericht:
- Wer ist der Chefankläger?
- Gibt es Zeugen?
- Gibt es einen Nebenkläger?
- Darf der Angeklagte einen Pflichtverteidiger einberufen oder
möchte er sich selbst verteidigen?
- Wurde ein Gutachten von einem u n p a r t e i i s c h e n Sachverständigen bezüglich des Gegenstands der Anklage (Plagiatsvorwurf) eingeholt?
Beim Scrollen (aus Zeitgründen, muss arbeiten, sorry) sind mir so Begriffe aufgefallen wie:
- - - Plagiatsvorwurf - - -Kronzeugen - - - Pranger - - -
Daher meine Fragen an das Hohe Gericht:
- Wer ist der Chefankläger?
- Gibt es Zeugen?
- Gibt es einen Nebenkläger?
- Darf der Angeklagte einen Pflichtverteidiger einberufen oder
möchte er sich selbst verteidigen?
- Wurde ein Gutachten von einem u n p a r t e i i s c h e n Sachverständigen bezüglich des Gegenstands der Anklage eingeholt?
Versehentliches Doppelposting
Ergänzung zu Frage 3.)
Gibt es einen Nebenkläger und/oder eine Nebenkläger i n?
Falls ja, sind diese bereit auszusagen, oder möchten Sie von ihrem Recht, zu schweigen, Gebrauch machen?
Hier noch'n Jenner von 2011 April 3: Götz Werner – der Rattenfänger mit dem Evangelium für die Armen im Geiste
Lassen wir einmal die Polemik beiseite, dann ist der Vorschlag von Götz Werner ein Debattenvorschlag, wie unzählige andere, die alle nicht in der reinen Leere der Konzepte verwirklicht werden. Götz Werner hat das Verdienst, die Debatte belebt zu haben, mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Real werden die sozialen Leistungen des Staates nicht vor 2030 neu geregelt und bis dahin wird die Debatte über eine neue Regel für die Grundeinkommen und Renten anhalten.
Und noch'n Jenner von 2011 November 11: Das Zinssystem
Jenner kommt zu dem Schluß: «Das eigentliche Problem liegt daher weder im Zinssystem der Banken- noch im Dividendensystem der Börsenwirtschaft, es liegt in einem zu großen Gefälle bei Einkommen und Vermögen, denn erst mit diesem Gefälle wirken Zinsen und Dividenden als Katalysatoren, die eine Minderheit zu Gläubigern, eine Mehrheit zu Schuldnern machen und den Graben zwischen ihnen solange vertiefen, bis das System kollabiert. Genau an dieser Stelle müssen daher die entscheidenden Reformen ansetzen (abgesehen von der die Ungleichheit vorantreibenden Globalisierung und der Spekulationen in der Finanzwirtschaft, von der in diesem Zusammenhang keine Rede war).»
Das ist im Kern richtig, allerdings führt Jenner nicht weiter aus, warum dies hier in Europa so ist. Ursache für die ungleiche Verteilung der Vermögen und Einkommen ist die tief strukturierte Organisation der Körperschaften, sowohl der Gebietskörperschaften, als auch der privaten Körperschaften, in denen jede übergeordnete Ebene etwas mehr für sich HABEN will. Das führt dazu, daß die oberste Ebene quasi leistungslose sehr hohe Einkommen bezieht und die von den unteren, wertschöpfenden Ebenen abzockt.
Eine Lösung wären kleine sehr spezialisierte Unternehmen und staatliche Funktionsverbände, die in einem Netzwerk frei miteinander interagieren.
"Ich kann mich erinnern, Herrn Pregetter hier im Forum einmal die Frage gestellt zu haben, warum wir eigentlich eineBankenkrise haben, wo doch die Banken das "Geld aus dem Nichts" schöpfen. Und weshalb sich Banken in einer Krise nicht gegenseitig Geld verleihen??? Diese Antwort ist er bis heute schuldig geblieben. "
Blöd, oder saudumm, ist nur - dass man all ihre Posts, deren "Qualität" für Volksschüler klar einzuordnen ist . . . , hier nachverfolgen kann.
Ihre o.a. - angebliche - Frage an mich, ist nicht dabei!
Und SIE ... wollen das Buch gelesen haben?
Oh ja - und die Erde ist eine Scheibe, gelle :-D
Ich bin nun einige Jahre „unterwegs“, um Menschen über die wahren Zusammenhänge der größten Krise der Menschheit seit 2008 bis . . . . ?
Punkt 1:
Wenn Sie den Mitforisten hier im Forum es partout absprechen, Ihr kleines Sachbüchlein gelesen zu haben, worüber wollen Sie dann eigentlich sachlich mit den Kommentatoren diskutieren? Das sagt einiges über Ihr Menschenbild aus, und unterstreicht wohl die Annahme, dass Sie selbst nicht davon ausgehen, hier bestünde eine Wichtigkeit Ihrer Literatur. Auch Ihre "Fehde", die Sie zwischen den "Abtrünnigen", die Ihnen nicht alles auf Kommando aus der hohlen Hand fressen wollen, und denen, die Sie mal locker als "Uns" bezeichnen, zu entspinnen versuchen, zeugt nicht von Selbstbewusstsein, sondern eher von Sendungsbewusstsein. Das mündet dann in Ihrer Wahrnehmung von "Volksschülern" outside der Gralshüter der "wahren Zusammenhänge", und dem "Verkünder" Elias Pregetter, auf seiner Wallfahrt durch die Niederungen des Volkseinmaleins. Das Sie sich dabei eines "kleinen Freundeskreises" hier im Freitag bedienen müssen, untermauert noch einmal Ihre akademischen Ambitionen auf "Volkshochschule-Niveau"....nicht wahr?
Punkt 2:
Ich habe Ihnen mehrfach als @Unschaerfe die grundsätzliche Frage zur Finanz-und Bankenkrise hier im Forum gestellt. Diese haben Sie bis heute nicht beantwortet, auch einen Lösungsansatz sind Sie bis dato "schuldig" geblieben. Zu den Plagiatsvorwürfen, die nicht von mir stammen, beziehen Sie auch keine eindeutige Positionierung - wie denn auch?
Punkt 3:
Ihr Buch habe ich mir als "Ungelernter" mit Leseinteresse an der Thematik zu Gemüte geführt. Schlappe 50 Euro gingen dafür über den "Verkünder-Tresen"...man gönnt sich ja sonst nichts, für das "Nichts". Für einen "Volksschüler" viel Geld, finden Sie nicht auch? Und für jemanden, der noch nicht einmal die Rechte an seiner Autorenschaft hält, wie in Ihrem Fall, finde ich es gelinde gesagt schon reichlich suspekt und despektierlich gegenüber seiner Leserschaft, sämtliches Verstehenwollen in Abrede zu stellen, sich missverstanden zu fühlen, sich in seiner Ehre gekränkt zu sehen, in Bausch und Bogen die Fragesteller nach Gut und Böse zu selektionieren. Wenn Sie etwas geschmeidiger in Ihrer "Vor-ertrags-weise" wären, könnte sich glatt ein ehrlicher, gewinnbringender Disput für alle am Thema entzünden. Dem steht allerdings Ihr Narzismus gehörig im Weg...leider, leider.
Aber wenn die Anderen zu blöd sind, müssen Sie nicht wirklich mit wissenschaftlicher Reputation glänzen. Da reicht schon ein gebrauchter Gedanke, mal schnell aufgewärmt. Damit entlocken Sie vielleicht @Columbus, dem Weltmeister der Leerzeilen, einen Sinn für seinen Lebensentwurf ( nicht unter 20.000 Zeichen ), oder punkten hier bei den "Auswärtigen" in Latein-und Südamerika, die sich Europa in ein Eutopia denken, und "Uns" das mitteilen müssen - aber, für so mal *praktisch*, kommt da nix außer heilloses Zahlengewäsch zustande. Das wir das große Dings bei Brinks schon verstanden haben, könnten Sie uns als "Volksschüler" schon einmal galant unterstellen. Vielleicht müssen Sie auch nur noch ein wenig an Ihrer Smartness arbeiten - wie z. B. ein Andreas Popp es verkörpert, damit die großen Hallen gefüllt werden, um der Menschheit das Armageddon auf Augenhöhe zu bringen, um die Menschheit wachzurütteln, von den "Zusammenhängen"...die nur Elias Pregetter in der Tiefe des Universums wahrnimmt. Puh...hatte grad Gänsehaut bei den Zeilen...sorry. Aber wann hat man schon einmal die Gelegenheit, mit einem der ganz Großen der Zunft in Kontakt zu sein...puuuh.
um die Sache hier mal vom rein despektierlichen auf ein sachliches Niveau zurückzuholen ein Versuch.
Haben sie als momentaner Wortführer der Anwürfe hier einmal das allgemein anerkannte Werk von Heinsohn und Steiger : "Eigentum, Zins und Geld" gelesen?
Haben sie es verstanden? Dort wird das Kreditgeldsystem ausführlich auf etwas 500 Seiten von zwei bekannten deutschen Wissenschaftlern der Soziologie und Ökonomie behandelt.
Ich habe es unter anderen Büchern zum Thema gelesen. Die dort dargelegten Untersuchungen zu den Details "unseres" Gekldsystems stimmen mit denen, die der hier angegriffene Autor vertritt, weitgehed überein.
Ich habe den Eindruck , dass Sie es nicht kennen, sonst würden sie hier nicht so einen Wind machen. Witzig dabei ist , dass auch in dem Buch nur die Realität , also die ökonomische Praxis der Geldwirtschaft beschreiben wird, die Wirklichkeit mithin. Keiner käme übrigens auf die Idee eines Plagiatvorwurfes bezüglich dieses Inhalts. Es gilt als eins der Standardwerke zum Thema obwohl es natürlich auch angefeindet worden ist, nämlich von denen , die natürlich diese Inhalte als ihr privates Geschäftsmodell schützen wollten. Aber so geht es nun mal im Lauf der Welt. Nichts kann ewig vor der Aufmerksamkeit der akademischen Wahrnehmung erfolgreich beschütz werden. Nicht mal wenn es die Praxis und das Instrumentarium der Herrschaftselite ist.
Lesen Sie es mal, es verändert und erweitert den Horizont ungemein.
Lesen PILDet :-)
ist aber keine Voraussetzung, in einem reinen MEINUNGSMAGAZIN zu posten; insbesondere, wenn es sich um Eigenthum handelt, reagieren irgendwie links Poster sehr retardierend.
Besonders die Autoren Heinsohn und Steiger : "Eigentum, Zins und Geld" sind mit ihrer Theorie noch nicht bei allen Geisteswissenschaftlern durchgedrungen, darum hier noch eine Rezension von Bernd Senf
Ja lieper Heinz, so wird es sein. The crux of the piscuit pei der Sache ist , dass Pildung pei denen , die sie pekämpfen noch nie was genützt hat.
Das ist ein strukturelles Problem, weil das Gehirn zu 10% bewußt arbeitet, dafür ist die PILDung da; 90% arbeiten unterbewußt und dafür ist der Glaube da - du hast keine Chance !!!
Das sehe ich anders : wenn man die Pildung pekämpft muss man mit gutem peispiel vorangehen. Gip Pildung keine chance.
""Ich kann mich erinnern, Herrn Pregetter hier im Forum einmal die Frage gestellt zu haben, warum wir eigentlich eineBankenkrise haben, wo doch die Banken das "Geld aus dem Nichts" schöpfen. Und weshalb sich Banken in einer Krise nicht gegenseitig Geld verleihen??? Diese Antwort ist er bis heute schuldig geblieben. "
Auf diese banale Frage, die janicht mal die Ihre ist erst mal die Antwort:
"In einem Kreditgeldsystem wird immer nur dann neues Geld geschaffen, wenn eine Nichtbank (Verbraucher, Unternehmen, Staaten) bei einer Bank einen Kredit aufnimmt."
Sie stammt aus diesem Artikel hier im Freitag
Den Rest dazu können Sie sich dann vielleicht allein zusammenreimen, falls Sie reimen können.
Und den Rest Ihres Ergusses brauch ich dann wohl nicht mehr zu kommentieren.
Oh je, nach dem neuesten Medienbericht ist die Auflage des PILDungsblattes schon wieder gesunken, wo soll das noch hinführen.
"Zu den Plagiatsvorwürfen, die nicht von mir stammen, beziehen Sie auch keine eindeutige Positionierung - wie denn auch?"
Ach, erinnern Sie sich noch an die Ihnen nachgewiesenen Plagiate in Ihren damaligen Kommentaren als @Unscharfe? Bei denen Sie Kommentare per Copy & Paste zusammenstellten und zum gleichen Zeitpunkt als dies Ihnen nachgewiesen wurde, hier plötzlich verschwanden?
Nehmen wir doch mal als Beispiel Ihren Kommentar:
https://www.freitag.de/autoren/h-yuren/die-mordordnung#1427454554901975
Das klang so schlau, so superoberschlau. Und nun zeige ich Ihnen mal die Quelle, aus der Sie sich mit leichten "Wortverschiebungen" ohne jegliche Angabe dieser Quelle fast wortwörtlich" bedienten":
http://www.hoheluft-magazin.de/wp-content/uploads/2014/10/HOHE-LUFT0614_Macht.pdf
Jeder sieht, von welcher Qualität diejenigen hier sind, welche andere auffordern, angebliche Plagiate zuzugeben.
Ich kann immer nur wieder lauthals lachen:
Hahhhaaaahaha.
hm, der thread hier wurde auch rückdatiert ! Die Angriffe auf Personen der Kommentatoren, die hier dem Blogautor zustimmen, werden redaktionell eingeklappt, die der Kommentatoren, die gleichzeitig den Blogautor angreifen, bleiben stehen. Das kann man doch eigentlich nur missverstehen oder?
als @Unscharfe ---> @Unschaerfe
"ohne jegliche Angabe dieser Quelle fast wortwörtlich" bedienten":"
und das Zitat war auch noch Mist
Copy & Paste ist ausserdem genau NICHT "Zitat".
Ja lieber Herr Schraube, sehen Sie, so wie ich es heute um 21:47 Uhr tat, weist man GANZ KONKRET ein Plagiat nach und überführt einen Plagiator!
"some are more equal than others" -:-))
Schoener Blog, es hat einigen Kommentatoren richtig die Maske runtergehauen wie sie ticken.
equal = dominion-conformal
es ist ein Meinungsmedium, aber links ist es nicht. Nicht mal in der Tendenz. Es gibt ein paar Foristen die nicht herrschaftskonform argumentieren, Probleme systemkritisch an den Ursachen angehen ... und das ist ach schon alles. Mir scheint , der Name des Produkts könnteentsprechend angepasst werden, zB: "Armes Deutschland"
Deprimierendes Resumee. Muss ich erst einmal wirken lassen.
"Armes Deutschland"
Das kann gar nicht sein, jede(r) Deutsche hat immerhin
27.000 Euronen Staatsschulden.
weiß man eignetlich auch wieviele Schulden jeder Europäer in seiner Eigenschaft als Europäer hat? ... und kommt das dann nocht dazu oder kann man das irgendwie abziehen, weil ja der eine Eu Staat schulden beim anderen hat und der dann wieder bei einem dritten und der beim ersten usw. ???
Hat wer die "Denunzianten" zurück gepfiffen oder hatten die nur gestern Ausgang?
StaaaatsSchulden
die Einwohner kannst du dir zusammensuchen,
EU hat 507 Millionen Einwohner und täglich werden es mehr.
Witzig ist , dass die Griechen pro Kopf ja auch nicht viel mehr Schulden haben als die Deutschen ... nur 2000 Euronen mehr
So langsam mach ich mir Sorgen: Ist Petzen eigentlich ansteckend?
Ich spüre gerade den unwiderstehlichen Drang, euch zu fragen, ob Ihr diesen freundlichen Kommentar (gemeint ist der allererste unter dem Blogbeitrag)
https://www.freitag.de/autoren/soloto/der-grexit-in-der-literatur
mitbekommen habt oder euch daran etwas auffällt? Mir ist das übel aufgestoßen, will mich da aber auch nicht zu sehr einmischen.
Was mich daran abstößt, ist der Stil oder besser gesagt der Un-Stil. Ist das die neue Kollegialität unter jungen Kreativen? Naja, jetzt aber genug gepetzt. Jeden Tag eine gute Tat ;-)
"Leider ist es aber so, dass wir Menschen genau so funktionieren. Andere und deren Gruppe als inferior bezüglich ihres Verhaltens, ihres Denkens, ihrer Intelligenz, ihres Aussehens usw. usf. zu erklären, wertet einen selbst und die Gruppe der man angehört im Umkehrschluss auf ;-)"
Das sehe ich anders. Meiner Erfahrung nach ist dieses Verhalten eher bei Menschen anzutreffen, die regelmässig fernsehen. In Gruppen von Menschen, die das vermeiden, wird anders kommuniziert. Eher mit- anstatt gegeneinander.
Danke für den Link; so witzig ist das nicht, weil die Zahlen absolut zwar nicht sehr unterschiedlich sind, relativ zur Liquidität aber schon doch sehr gravierend. D hat einen Außenbeitragsüberschuß, GR schon 2010 ein erhebliches Defizit und inzwischen haben die EU-Dumpfbacken die griechische Wirtschaft fast völlig zerlegt.
Darum bin ich der Meinung, daß nicht irgend eine theoretische Vermögensrechnung das Maß für die Staatsschulden sein kann, sondern die Liquidität der einzelnen Haushalte und die hängen nun einmal ausschließlich an der Steuerquote ohne die Sozialquote.
Leider funktioniert es so in der Masse bereits seit Ewigkeiten, auch schon bevor es Fernsehen und Radio gab; siehe Nationalstolz, Dorf A gegen Dorf B, Hell gegen Dunkel, Gläubige gegen Ungläubige, Club A vs. Club B -> diese Liste lässt sich endlos fortsetzen. Natürlich ist es aber erstrebenswert, den Versuch zu unternehmen, sich selbst davon freizumachen, oder zumindest diese Denkweise zu entlarven und sich bewusst zu machen. Ich persönlich kenne aber leider keinen einzigen Menschen, der davon komplett befreit ist.
Was Sie als Einziger noch nicht begriffen haben, obwohl Sie Woche für Woche, Monat für Monat hier Ihre Accounts verbrennen, im Zuge Ihres "Internal Affairs" Praktikums, ist die Tatsache, dass man sich schlecht selbst plagieren kann. Ihre Motivation, aufgrund Ihres Wiederherstellungsdatums und der "Verschränktheit" mit ausgewählten Kommentaren, wird auch nicht mit der Adipösität von rhetorischen "Auswüchsen" im Jargon einer alternativen Handpuppe, marginal besser. Man könnte auch sagen, was ein OXI so wert ist, ist immer eine Frage der Handlungsoptionen. Und wenn Sie Kenntnis von meiner Sperrung hier im Freitag haben sollten, erübrigt sich die Frage nach dem Impuls Ihrer Agitation, bzw. die Ihrer dissoziativen "Mitstreiter"...also vertexten Sie sich nicht. Obacht, Genosse.
Sie glauben sicher, Frechheit siegt.
Denn keiner der beiden Autoren hat je eine Oberligasaison beim 1. FC Magdeburg gespielt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Spieler_des_1._FC_Magdeburg
Und das steht dann wohl im Widerspruch zu dieser Ihrer Aussage:
"Zwei Oberliga-Spielzeiten beim Club"
https://www.freitag.de/autoren/poor-on-ruhr/es-ist-doch-nur-ein-spiel#1413316755743147
"Leider ist es aber so, dass wir Menschen genau so funktionieren. Andere und deren Gruppe als inferior bezüglich ihres Verhaltens, ihres Denkens, ihrer Intelligenz, ihres Aussehens usw. usf. zu erklären, wertet einen selbst und die Gruppe der man angehört im Umkehrschluss auf ;-)"
1. Indem Sie "leider" schreiben, drücken Sie aus, dass Sie dieses Verhalten bedauern.
2. Sie haben die Wahl sich so zu verhalten wie Sie es selbst für bedauerlich finden oder sich eben genau so nicht zu verhalten. Das heißt bezogen auf Ihr Beispiel, "andere und deren Gruppe ..." nicht abzuwerten . Das würden Sie dann nicht bedauerlich, sondern - wie ich annehme - eher erfreulich finden. Das wertet Sie (in meinen Augen) auf.
3. Dass man durch die Abwertung anderer selbst aufgewertet würde, ist mMn ein Trugschluss. Möglicherweise meint man sich dadurch selbst aufzuwerten, während andere Menschen ein solches Verhalten eher bedauerlich (wie Sie) oder abstoßend finden.
"Leider funktioniert es so in der Masse bereits seit Ewigkeiten,..."
Auch hier wieder Ihr "leider". Danke.
Ihre Beispiele funzen nicht, u.a. auch deshalb, weil es genügend Gegenbeispiele gibt.
Besten Dank für Ihre Links . . .
Tja, in diesem Thread hat @Unschaerfe sich nun unreloaded, sozusagen minus 2.0.
Eine Lösung für das Knäuel an Widersprüchen, in die er sich verwickelt hat, ist wohl nicht zu erwarten.
Oh, nun ist er wohl schon wieder auf der Flucht, der liebe @Unschaerfe, endgültig unreloaded.
:-)
....spricht der "Ober-Flucht-Experte"!
Vorsicht ... :-D Mission IMpossible ist in der 23. Runde, oder so. halt . eben
@Martin Franz,
habe ich was verpasst? Warum Ober-Flucht-Experte? Bitte näher erläutern, damit ich es verstehen kann.
....mit dem "Verständnis" ist es "so eine Sache"!
....mit dem (dann näher/zu) "erläutern" wohl ebenso!
....und wenn hier jemand was "nicht versteht", dann wohl ich!
....auf dieser (angeblich) "schönen Spielwiese"!?
...wie mag man sich (dann/wohl) erst auf einem "rauen Acker" geben?!
....und....falls "man", und nicht nur hier, "es" immer noch nicht verstanden/begriffen hat...mal beim (geflüchteten?!) Hanswechselbalg nach-hören-fragen, welcher nach seiner Zynismus-Eskapade plötzlich "verschwand"!
....und...ich hatte auch schon mal "Glaubwürdigkeit" ins "Spiel" gebracht!....aber...auf dieser "schönen Spielwiese" wohl kein(e) Frage/Thema?!
Allerdings.....die "Bittere Realität" hat (wohl immer) das "Letzte Wort"!
Nun mal konkret bitte:
1. Wer ist Hanswechselbalg?
2. Wer ist Oberfluchtexperte und warum?
OH GOTT OH GOTT
...wenn die "Lage" nicht so ernst wäre müsste man lachen! ...und/aber ich kann hier nur einen Kommentar von mir wiederholen:...."und "Verleugnung" dürfte "da" nicht wirklich weiter helfen!"
....allerdings hab/musste ich auch schon zuvor den gar des Herrn eigenen Kommentar bezüglich ......"nicht mehr auszuhalten".....oftmals wiederholen, bis es weiter ging!
...."da" scheint ja offenbar schon eine "Zerfressung" stattgefunden haben!....die hoffentlich "reparabel" ist...wobei ich auch weiterhin mein "Bestes" geben werde!
....und jetzt wieder eine Wiederholung: Allerdings.....die "Bittere Realität" hat (wohl immer) das "Letzte Wort"!
....in "diesem" SINNE mal (erfolgreich) "in sich kehren"!
Ich könnte jetzt schreiben: "Ich gebe es auf". Weil ich verstehe kein Wort bei diesen Andeutungen und abgebrochenen Sätzen.
Aber besser ist es wohl, wenn wir beide zu größerer Erkenntnis kommen. Deshalb bitte keine Ratespiele mit Halbsätzen mehr veranstalten.
Sondern einfach mal erläutern, wieso Sie mich seit meinem Kommentar "Es ist alles nicht mehr auszuhalten" auf einen Artikel hin, der schlimme Zustände schilderte, regelrecht in allen Threads verfolgen.
Kaum habe ich irgendwo, egal zu welchem Artikel, einen Kommentar geschrieben, kann ich darauf wetten, dass kurze Zeit danach eine Antwort mit mir unverständlichen rätselhaften Ermahnungen von Ihnen vorliegt.
Wenn diese wenigstens verständlich formuliert wären, dann könnte ich sicher auch einen Nutzen daraus ziehen.
Manche Ihrer Kommentare enthalten Aufforderungen, nicht zu schreiben, sondern .... was ????
Manche Ihrer Kommentare enthalten Andeutungen, die ich nicht anders verstehen kann, als dass Sie unter meiner ID hier eine Doppel-ID mit welchem anderen User vermuten?
Manche Kommentare von Ihnen lassen mich vermuten, dass Sie mich mit einer Person verwechseln, mit der Sie im realen Leben in Konflikt geraten sind?
In manchen Kommentaren von Ihnen drängt sich mir der Eindruck auf, dass Sie mir vorwerfen, ich würde mich vor irgendwas drücken oder vor einer von Ihnen verlangten Lösung weglaufen. Ich weiß nur nicht, was konkret Sie überhaupt meinen.
Im einen oder anderen Kommentar hatten Sie mich als Autor eines Artikels hier bezeichnet, obwohl, wenn Sie nachschauen @RichardK noch keinen einzigen Artikel geschrieben hat?
Und was ist mit Verleugnung, Zerfressung und "es ging nicht weiter" gemeint?
Es wäre nett, wenn Sie mich aufklären würden, was dies alles zu bedeuten hat und warum Sie Probleme mit meinen Kommentaren haben.
Es würde mir für uns beide leid tun, wenn wir Ihre Probleme, die Sie mit mir haben, nicht klären könnten.
Werter Herr K.,
wenn überhaupt von "Verfolgung" gesprochen werden kann, dann seit: EHEMALIGER NUTZER10.02.2015 | 03:02
Im weiteren Verlauf wurde dann das ungeheure Spannungsfeld sowie die Situation, der Zustand des Herrn, geradezu beängstigend, offenbar! Ich habe mich dieser Problematik zu keinem Zeitpunkt entzogen...sondern...nachlesbar....(entspannend) gestellt und gewidmet!
Ich habe weder mit Ihnen noch Ihren Kommentaren Probleme.
Die Reaktionen zahlreicher anderer Nutzer, hier sei ausdrücklich Pleifel erwähnt, sprachen deutliche Worte das "Auftreten" betreffend und man fragte sich/mich wie ich dies überhaupt bzw. so mitmachen/ertragen könne?!
Ich werde jetzt möglichst schweigen und abwarten...und das Spannungsfeld weiter "arbeiten" lassen....in der Hoffnung eines guten Endes/Ausgangs....
"Arbeit" liegt noch "gewaltig" an!....sollte aber konstruktiv angegangen werden!
In "diesem" Sinne...
"Ich habe weder mit Ihnen noch Ihren Kommentaren Probleme."
Darf ich Ihnen das glauben? Obwohl Sie folgendes raushauen:
1. "...übrigens...der Ausgangskommentar rund um: "Es ist alles nicht mehr auszuhalten." den ich schon mehrfach zitiert habe, stammt ursprünglich vom Autor dieses Artikels und mein Kommentar, der dann (zum "Glück") zu den weiteren Kommentaren führte, bezog sich zunächst nur auf den Autor und das unsägliche "Spannungsfeld" in dem er sich befindet!"
Denn ich, der ich den von Ihnen laufend zitierten Kommentar abgab, bin nicht der Autor bzw. richtigerweise nicht die Autorin des von Ihnen erwähnten Artikels.
2. "..."übrigens"....habe heute im Rahmen der "Grabpflege" auch bei Richard K. "Halt" gemacht...in allseitigem "Gedenken"!"
Aha, Sie haben keine Probleme mit RichardK?
3. "...."hervorragendem Artikel......verdient."
....wenn "dies" mal nicht nach Eigenlob "düftet"!"
Wie gesagt, ich bin nicht Zweit-ID der Autorin, welcher ich mit dem von Ihnen zitierten Kommentar Anerkennung zollte.
Ich hoffe, zur Entwirrung Ihrer Verwechslungen beigetragen zu haben. In diesem Sinne ... :-)
Hinweis: Die Antwort ist oben.