Ich mir fremd und doch vertraut, entgleite mir stets, bin besorgt, worüber ich noch schmunzle, weiß ich nicht, der Selbstverblendung auf der Schliche, die überall zu Greifen ist, das Herz bedrängt, die Luft verdünnt, der Körper träge, der Geist am Tropf, vom Kind zum Zombie ist schnell vollzogen, die nach mir greifen, sobald ich das Haus verlasse, wo sonst Dämonen meine Freunde sind.
Kinder und Dämonen!
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Kein Gedicht
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11:25 05.08.2016
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Geschrieben von
Robin Becker
Ich bin Sozialpädagoge, Schriftsteller (Romane: "Das Kino bin ich", "Fortbildung bei Gott", "Komfortzone") und vieles mehr.
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