Sandro Abbate
Alltagshermeneut | Freier Autor | Kulturwissenschaftler | Blogger | novelero.de
EB | „Auch ich musste auf der Hut sein“
Interview Letztes Jahr erschien Manja Präkels' viel beachtetes Romandebüt „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“. Ein Interview über ihren Roman, Neonazis und Erich Mühsam
EB | Zwischen Wissenschaft und Spiritismus
Literatur In ihrem neuen Roman verwebt Christine Wunnicke historische Fakten mit Fiktion und verwischt die Grenze zwischen Erklärbarem und Übernatürlichem
EB | Warum Böll heute aktueller denn je ist
100. Geburtstag Worüber würde Böll wohl heute schreiben, wenn er noch am Leben wäre? Stoff genug böte sich dem kritischen und engagierten Beobachter und Mahner.
EB | Gegen die Monokultur der Konzerne
Indie-Verlage Auf der diesjährigen Buchmesse in Leipzig sorgte der Begriff Bibliodiversität für Gesprächsstoff. Das gleichnamige Buch von Susan Hawthorne erschien im Verbrecher Verlag
EB | Ohne Glück kommt man nirgendwohin
Emigration Mit dem Roman "Das Leben wartet nicht" hat Marco Balzano in Italien bereits 2015 den Premio Campiello gewonnen. Jetzt erschien das Buch auf Deutsch im Diogenes Verlag
EB | Ein dunkler Teil unserer Zivilisation
Roman Dacia Maraini gilt als eine der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen Italiens. Ihr neuer Roman "Das Mädchen und der Träumer" erscheint jetzt auf Deutsch.
EB | Ein moderner Klassiker Argentiniens
Gestorben Ricardo Piglia war einer der bedeutendsten Schriftsteller Argentiniens der letzten 50 Jahre. Am 6. Januar starb er im Alter von 75 Jahren
EB | Coming-of-Age einer Generation
Ferrante Wie kaum ein anderes Buch hat 2016 der Roman "Meine geniale Freundin" von Elena Ferrante für Aufmerksamkeit gesorgt. Warum eigentlich?
EB | Gegenstimmen in digitalen Zeiten
Intellektuelle Gerade in Zeiten, in denen Menschen sich von „denen da oben“ verlassen fühlen und in denen Stimmungsmache im digitalen Raum einfacher denn je ist, sind Gegenstimmen nötig
EB | Hoffnung, Flucht und Neuanfang
Vielstimmig Shida Bazyars Debütroman "Nachts ist es leise in Teheran" beschreibt 40 Jahre einer exil-iranischen Familie