Geisterbeschwörung

Kino Die Wiederauflage der „Ghostbusters“ enttäuscht. Das vielversprechende Team aus weiblichen Stars hat einfach nicht genug zu tun
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 31/2016

Die Ghostbusters-Filme der 80er Jahre werden von vielen Zeitgenossen mit der Erinnerung an ein vorzüglich unterhaltendes US-amerikanisches Kino veknüpft. Beschwingt und bissig, mit Dan Aykroyd, Harold Ramis (die das Drehbuch schrieben) und Bill Murray besetzt, ging es um eine Gruppe freiberuflicher Physiker und Parapsychologen auf Geisterjagd in New York. Selbst die damalige Tricktechnik ist bis heute sehenswert geblieben, was man von vielen 3-D-Avatar-in-der-Bluebox-Effekten der Gegenwart nicht behaupten kann. Erst kürzlich zeigte der Fernsehsender Vox beide Ghostbusters-Filme hintereinander weg und erzielte damit erstaunliche Einschaltquoten am Samstagabend.

Über dem Asia-Restaurant

Dass es eines Tages den Versuch geben würde, diese Erfolgsgeschichte zu wiederholen