Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und übersteigerter Nationalismus in der DDR (trotz der offiziell propagierten Völkerfreundschaft) und das nicht zu knapp?
Auf der menschenverachtenden, widerlichen und kranken braunen Ideologie lässt sich von NPD, Pegida und AfD offenbar besonders gut im Osten der Republik aufbauen, weil die Berührungsängste fehlen, wie deren Zulauf und die kommunalen Wahlergebnisse in diversen ostdeutschen Bundesländern zeigen.
Wer von sich selbst behauptet "kein Nazi" zu sein und sich "nicht in die rechtsextreme Ecke" stellen lassen möchte, gleichwohl aber eindeutig rassistisch, fremdenfeindlich, homophob und antisemitisch redet und schreibt, ist nicht etwa das unschuldige Opfer (falscher Verdächtigungen) sondern Täter, auch wenn er mit einer gewissen "Lust am Tabubruch" meint "das wird man doch wohl noch sagen dürfen".
Wer aber diesen XXX nicht entschieden widerspricht, wenn sie den "kalkulierten Tabubruch", auch hier in der FC probieren, der macht sich ebenfalls schuldig und ist nicht besser, als diejenigen die ganz ungeniert Hitlers Propaganda nachbeten, als hätten sie nichts dazugelernt.
"Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen" (George Santayana)
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