Die Gefahren, die vom Fracking ausgehen, sind nach wie vor in aller Munde. Jetzt kommt „Promised land“ in die Kinos http://www.youtube.com/watch?v=i2CGQu3NI78, und Ugo Bardi präsentiert „Der geplünderte Planet“ http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/431902_ttt-titel-thesen-temperamente/15212462_-alle-beitraege-die-sendung-vom-16-juni-2013-. Beides sind Dokumente, die die unkonventionelle Gasförderung scharf verurteilen. Bardi sieht darin den untauglichen Versuch des IMMERWEITERSO. Geldgierige Investoren versuchten mit Dinosaurierer-Technologien der letzten fossilen Rohstoffe habhaft zu werden. Dem Staat und damit dem Bürger würden eine ruinierte Umwelt und Mondlandschaften hinterlassen http://www.clubofrome.org/?p=6189.
Ich selbst habe den aktuellen Stand zum nationalen und internationalen Fracking-Geschehen vor zwei Wochen veröffentlicht http://das-blaettchen.de/2013/06/fracking-das-tauziehen-geht-weiter-25302.html .
"Wasser ist ein Menschenrecht" und seine Unversehrtheit ebenso. 1,5 Millionen Menschen haben dafür allein in den Ländern der EU gestritten und tun es weiter http://www.taz.de/!115939/. Jetzt wurde ein bahnbrechender Erfolg erzielt: Die EU-Kommission verzichtet auf die Zwangsprivatisierung der Trinkwasserwasserversorgung http://www.fr-online.de/politik/trinkwasser-privatisierung-europa-laesst-das-wasser-laufen,1472596,23484868.html.
Dr. Ulrich scharfenorth, Ratingen
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