Sebastian Puschner

Stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter „Politik“

Sebastian Puschner studierte Politik-, Verwaltungswissenschaften und Philosophie in Potsdam und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München zum Redakteur ausgebildet. Bei der taz arbeitete er als Redakteur im Berlin-Ressort. 2014 wechselte Sebastian Puschner zum Freitag, wo er den monatlichen Wirtschaftsteil mit aufbaute. Seit 2017 ist er verantwortlicher Redakteur für Politik, seit 2020 stellvertretender Chefredakteur. Er interessiert sich besonders für Politik und Ökonomie von Hartz IV bis Cum-Ex sowie für Fragen zu Geopolitik, Krieg und Frieden.

Sebastian Puschner

Keine Randnotiz

Marco Bülow Der Sozialdemokrat verlässt die SPD. Das sagt viel über deren Zustand – und ist interessant für die Zukunft von „Aufstehen“


Die „Lindenstraße“ wird uns noch fehlen

Ciao Verwandten Formaten hatte die Serie vor allem in puncto politischer Relevanz einiges voraus. Was wird ihr folgen?


Es war einmal ein Christsozialer

CSU Parteichef Seehofer macht Platz. Mit ihm geht ein Mann der leeren Worte und der unbeantworteten Anrufe. Wir sagen servus


100 Tage, 100 Jahre

Kurt Eisner 1918 war Bayern Revolutionsland. Echt wahr? Drei Bücher und ein „Freitag“-Leser helfen, das Gedenken aufzufrischen


Dank Merz wird Cum-Ex ein größeres Thema

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Raubtierkapitalismus Unser Redakteur freut sich, dass die Debatte um den CDU-Parteivorsitz den Fokus auf einen Steuerskandal lenkt


Nicht alle wollen weg

Einwanderungsgesetz Den Arbeitgebern geht es vor allem um Nachschub für den Niedriglohnsektor


Sie kehren mal wieder zur Sacharbeit zurück

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Bayern Das sich abzeichnende Ergebnis der Landtagswahl hat es in sich. Konsequenzen scheint aber insbesondere die schwarz-rote Koalition in Berlin nicht daraus ziehen zu wollen


Winter adé

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Bayern Bei der kommenden Landtagswahl wird die CSU wohl ihre Vormachtstellung im Freistaat verlieren. Dafür haben Generationen von Bayern gekämpft. Ein Grund zur Freude


Hohn, ungefiltert

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Diesel In keinem anderem Politikbereich wird das politische Versagen der Großen Koalition so deutlich wie in der Verkehrs-, Umwelt- und Klimapolitik


„Es braucht Aufklärung“

Interview Globalisierung ist ein Deckmantel des Neoliberalismus, sagen die Ökonomen Heiner Flassbeck und Paul Steinhardt