Stefan Mesch

Autor, Kritiker, Kulturjournalist in Heidelberg und Toronto. Schreibt für ZEIT Online und den Berliner Tagesspiegel. www.stefanmesch.wordpress.com

Stefan Mesch

Nach Foster Wallace

Epigonie Mit „Geister“ hat Nathan Hill einen langen und nicht langweilenden Unterhaltungsroman geschrieben


So und nicht anders

Umfrage Wir haben deutsche Autorinnen und Autoren nach ihren Zukunftsvorstellungen befragt


Schmöker, lass nach

Shortlist Ob Frank Witzel oder Jenny Erpenbeck: Mit einer etwas paradoxen Auswahl macht sich der Buchpreis angreifbar


Erzählen, Meister!

Erzählen, Meister!

Losgelabert Nie war Dietmar Dath sperriger und verwegener. „Venus siegt“ überfordert selbst hartgesottenste Germanisten


B | "Nimmst du das hin? Lässt dich das kalt?"

Charlie Hebdo Verbote, PEGIDA, Empörungskultur: Nie waren Andersdenkende und globale Widersprüche näher - und der Zwang, sich selbst zu positionieren.

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B | Wiesen aus Stilblütengras

Nobelpreis: Favorit ohne Chance: Jedes Jahr hoffen Fans und Glücksspieler auf den Literaturnobelpreis für Haruki Murakami. Sind Kitsch und Schmöker preiswürdig?

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B | Die Nachbarn? An den Hund verfüttern!

Literatur Sehnsucht nach Hass und Selbstjustiz: Zombie- und Überlebens-Kitsch wie „World War Z“ bedient Kontroll- und Rachegelüste der amerikanischen Rechten

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