Donnerstag, 29.10.15, 19 Uhr
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Campus Treskowallee, Gebäude A, Raum 239, Treskowallee 8, U5 Tierpark, S3 Bhf. Karlshorst, Tram M17, 27, 37
Die „schnelle DM“ und die Privatisierungen der Treuhandanstalt werden vielfach als „Schocktherapie“ zur Einführung der Marktwirtschaft in Ostdeutschland bezeichnet. In deren Folge gingen außerordentlich viele Arbeitsplätze verloren und setzte eine spürbare Abwanderung ein. 25 Jahre später sind die Städte saniert und einzelne Regionen prosperieren. Welche Vorschläge zum wirtschaftlichen Umbau der DDR standen 1989/90 zur Diskussion? Inwiefern prägte der Wandel die Einstellungen von Ostdeutschen zur Demokratie? Was steht heute einer offenen Auseinandersetzung mit den Problemen und Enttäuschungen der Vereinigung im Wege?
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