Der Streit um TTIP, CETA und TiSA

Freihandel o. Demokratie? Fish-Bowl-Diskussion mit Publikumsbeteiligung

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Ihre Freitag-Redaktion

Gosia Binczyk, Beraterin für Handelsfragen, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland

Dr. Miriam Saage-Maaß, European Center for Constitutional and Human Rights

N.N., Deutscher Industrie- und Handelskammertag (angefragt)

Moderation: Sophia Bickhardt, weltgewandt. Institut für interkulturelle politische Bildung e.V.

Ort: Rathaus Charlottenburg, Festsaal, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Zeit: Donnerstag, 28.01.2016, 19 Uhr

Freihandel ohne Demokratie? Der Streit um TTIP, CETA und TiSA

Die Handelsabkommen mit Kanada (CETA) u. den USA (TTIP) sowie das über Dienstleistungen (TiSA) sollen den Austausch zwischen der EU und Nordamerika erleichtern. Sie sind umstritten: Erhoffen die einen Impulse für Wachstum und Beschäftigung, so sehen andere, dass Sozial- und Umweltstandards aufgekündigt werden. Wollen die einen damit Regeln für den globalen Wettbewerb setzen, kritisieren andere, dass mit den Schiedsgerichten und der regulatorischen Kooperation eine demokratische Kontrolle von Unternehmen nicht mehr möglich ist.

Was spricht für, was gegen die Verträge? Was sind die möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft? Wie kann auf eine größere Transparenz der Verhandlungen hingewirkt, wie die Mitsprache von Parlamentariern sichergestellt werden?

Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin, www.landeszentrale-berlin.de, www.facebook.com/Sophia.Bickhardt

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Geschrieben von

Sophia Bickhardt

Diplom-Sozialwissenschaftlerin; Leiterin weltgewandt. Institut für interkulturelle politische Bildung e.V.

Sophia Bickhardt

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