27. Filmfestival Cottbus (Teil 1)

Kino Beim Festival des osteuropäischen Films beschäftigen sich viele Beiträge mit historischer Vergangenheitsaufarbeitung

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Die Aufarbeitung der Vergangenheit war immer wieder Thema vieler Filme auf dem 27. FILMFESTIVAL COTTBUS. So auch in diesem Jahr, das an Jubiläen nicht arm ist. Zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution in Russland gab es z.B. die deutsche Animations-Doku 1917 - Der wahre Oktober und einen georgischen Spielfilm über die letzten Tage des bis heute umstrittenen ersten, 1991 demokratisch gewählten Präsidenten Zviad Gamsakhurdia zu sehen.

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Panzerkreuzer PotemkinOktober

Regisseurin Katrin Rothe wollte aber wissen, „wie die Revolution damals von Künstlern erlebt wurde“. Geschichten aus erster Hand sozusagen. Die Grimme-Preisträgerin hat anhand der Aufzeichnungen von 5 Protagonisten aus der St. Petersburger Künstlerszene, die in jener Zeit aktiv an den Umwälzungen beteiligt waren, eine ganz spezielle filmische Dokumentation aus Sicht der kreativen russischen Avantgarde und Intelligenzija auf das Jahr 1917 geschaffen. Rothe projiziert die Ereignisse ausgehend von der Februar-Revolution und der Abdankung des Zaren über die Zeit der Doppelherrschaft der Sowjets und provisorischen Kerenski-Regierung bis zum Sturm auf das Winterpalais durch die Bolschewiki im Oktober auf einem roten Zeitstrahl in ihrem Wohnzimmer.

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Für ihren dokumentarischen Animationsfilm 1917- Der wahre Oktober benutzte die Regisseurin die konventionelle Legetricktechnik, bei der Figuren aus Papier, Pappe und Stoff in vielen Einzelaufnahmen vor einem gezeichneten oder auch realen Hintergrund bewegt werden. So entstehen recht kunstvolle und lebendige Bilder, die heraus aus den Salons der Künstler immer wieder die Stimmung auf den Straßen zeigen und reflektieren. So etwa in den Tagebuchaufzeichnungen der skandalumwitterten Dichterin Sinaida Hippius, die einen legendären Künstlersalon in Petersburger unterhielt und eng mit dem Chef der Übergangsregierung Alexander Kerenski befreundet war. Über damaligen Massenproteste gegen den Krieg und Hunger in Russland vor der Duma schrieb sie: „Gut wäre es, wenn man blind und taub wäre, einfach kein Interesse zeigte, Gedichte schriebe von Ewigkeit und Schönheit. Ach wenn ich das nur könnte.“ Aber sie weiß auch um bevorstehenden Zusammenbruch der alten Macht der Obrigkeit und ihrer erfolglosen Politik der immer weiteren Entfernung vom Volk. „Deshalb wird das, was kommen wird, nackt und bloß sein, von unten kommend“, prophezeit die düster aus ihrer Wohnung schauende Dichterin den kommenden Umsturz.

Dagegen ist die Begeisterung des jungen futuristischen Dichters Wladimir Majakowski, der bei den motorisierten Truppen in Petersburg stationiert ist, nahezu grenzenlos. Er schreibt eine Poetokronik der Revolution, beteiligt sich an Demonstrationen und Versammlungen und sieht die Bolschewiki der Kunst heraufziehen. Seine Aufritte mit Schiebermütze und roter Schleife am Reverse sind mit Beatboxing unterlegt. Ähnlich ist es mit dem avantgardistischen Maler und Soldaten Kasimir Malewitsch, der ein revolutionäres Manifest der Kunst nach dem anderen veröffentlicht und in einer farbig bunten, seine suprematistischen Kunst wiederspiegelnden Kleidung dargestellt ist. Allerdings blieb es nicht bei der anfänglichen Euphorie. Malewitsch wurde 1926 als avantgardistischer Künstler und Hochschullehrer von Stalin kaltgestellt. Majakowski nahm sich 1930 enttäuscht das Leben.

Nachdenklicher und reflektierten sind da die später in Paris geschriebenen Memoiren des Maler und Kunstkritikers Alexander Benois. Er engagiert sich zusammen mit dem Schriftsteller Maxim Gorki in einem marxistischen Künstlerkomitee, das zunächst in Gorkis Wohnung tagte, sich später nach der Oktoberrevolution aber wieder auflöste. Auch Gorki als Marxist und langjähriger Weggefährte Lenins ist skeptisch und glaubt nicht an den Sieg der Straße. Er schreibt viel in der Zeitschrift Nowaja Shisn, kritisiert Plünderungen und Kunstvandalismus, ist sogar für eine Weiterführung des Krieges. Mehr oder weniger aber werden diese kritischen intellektuellen Geister, wie auch die gegen die wachsende Agitation der Bolschewiki argumentierende Dichterin Hippius, vom Druck der Straße überrollt.

Was die unzufriedenen Massen eint, sind der Hunger und der Hass auf den Krieg und die nicht handelnde provisorische Regierung. Immer wieder schneidet die Regisseurin schwarze bewaffnete Kämpferreihen aus und lässt sie über blutrote Straßen marschieren. Die alte Macht bricht zusammen. Erste Struktur bekommt der Aufstand durch die Bildung der Arbeiter- und Soldaten-Räte. Das Volk aus Arbeitern, Bauern und desertierten Soldaten, dem die zumeist noch im Exil oder der Verbannung lebenden Führer fehlen, organisiert sich selbst. Dafür, wie diese revolutionäre Situation durch die zahlenmäßig gar nicht so bedeutende Bolschewiki unter Lenin und Trotzki ausgenutzt werden konnte, kann der Film zwar auch endgültige keine Erklärung bieten. Er bildet aber ein der Ästhetik der Zeit gerechtes filmisches Kunstwerk, das gut die schwierige Rolle der Kunst in der Revolution zeigt.

Erfreulich ist, dass der bereits im Mai angelaufene Film nun nochmal in der Reihe „Bruderkuss: Vision und Alltag - Sozialistische Realitäten im osteuropäischen Kino“ beim 27. Filmfestival Cottbus zu sehen war. Der 90minütige Streifen kann noch bis zum 1. Dezember in einer gekürzten Fassung in der Mediathek des koproduzierenden Senders arte gesehen werden.

Khibula / Vor dem Frühling von George Ovashvili lief im offiziellen Wettbewerb. Der georgische Regisseur konnte bereits 2014 mit seinem poetisch stillen Filmdrama Die Maisinsel im Wettbewerb überzeugen. In Khibula kämpft sich ein erschöpfter Ex-Präsident (Hossein Mahjoub) mit ein paar getreuen Kämpfern von Unterschlupf zu Unterschlupf durch die verschneiten Wälder und Berge Georgiens.

Die Männer singen, halten patriotischen Reden zum Zusammenhalt des Landes. Doch den Präsidenten plagen sichtlich Selbstzweifel. Immer wieder träumt er von einer „Judas“ rufenden Menge. Auf die Frage nach seinen Plänen verweist der alte Mann nur auf Gott, den Allmächtigen, dessen Pläne er als sein Werkzeug ausführe. Immer wieder holt er eine Pistole aus seiner Aktentasche, was wohl auf die bis heute ungeklärten Todesursachen in einem verlassenen Haus im besagten Ort Khibula anspielen soll. Der Tod ist hier die ganze Zeit anwesend. George Ovashvili zeigt ein entthrontes Idol, das einst Hoffnung auf Einheit, Brüderlichkeit und Freiheit nun vom Sockel gestoßen nicht abzutreten vermag.

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Der Film verliert sich in den Weiten der Natur, deren Stille laut Regisseur ein Symbol für das alles umgebende Chaos sein soll. Es bricht hier mit Granateinschlägen und Hubschrauberlärm ein. Zur Wahrheitsfindung trägt dieser Film sicher nicht bei, dazu gibt es bis auf ein paar Radioeinspielungen kaum Informationen zu den Hintergründen des Putsches und der Rolle Gamsakhurdias, der von der Opposition auch als Diktator bezeichnet wurde. Ovashvili bleibt mit Khibula seinem poetischen Filmstil treu und konzentriert sich ganz auf die Natur und die Einsamkeit seines Protagonisten.

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Neben den postsozialistischen Umwälzungen liegt nach wie vor auch der Zweite Weltkrieg im Fokus der osteuropäischen Filmschaffenden. Nach Filmen zum Massaker an polnischen Offizieren durch die Rote Armee im Jahr 1940 und dem Warschauer Aufstand im Jahr 1944 ist nun die filmische Aufarbeitung des 1943-44 von der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) an der polnischen Zivilbevölkerung verübten Massakers von Wolhynien an der Reihe.

Kaum ein Landstrich in Europa ist dermaßen vom Wandel der Zeiten und Regime geprägt worden wie das im Osten der damaligen Republik Polen gelegene Grenzgebiet zur Ukraine. Die Herren wechselten hier immer wieder. Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte Wolhynien wie das benachbarte Galizien zur Habsburger Donaumonarchie. Nach deren Auflösung fiel das Gebiet an die neu gegründete Republik Polen. Die erste Vertreibungswelle infolge des Ersten Weltkriegs traf die im 19. Jahrhundert dort angesiedelten Wolhynien-Deutschen. 1939 setzte sich die Bevölkerung Wolhyniens aus etwa 70 Prozent Ukrainern, 16 Prozent Polen und 10 Prozent Juden zusammen.

Im Sommer 1939 setzt auch der von Regisseur Wojtek Smarzowski gedrehte polnische Spielfilm Wolhynien ein. Der Streifen lief in Cottbus in der Sektion „Nationale Hits“, was das momentane nationale Interesse des bereits vor einem Jahr in den polnischen Kinos angelaufenen Films bestens wiederspiegeln dürfte. Die Massaker von Wolhynien sind eines der wohl traumatischsten Ereignisse der polnischen Geschichte und wurden während der Zeit des Ostblocks so gut wie totgeschwiegen. Auch jetzt noch sorgt dieses Thema für Unstimmigkeiten in den Beziehungen zum Nachbarland Ukraine. Bereits zum 70. Jahrestag 2013 sprach man von polnischer Seite über ethnische Säuberungen. Im Juli 2016 hat das polnische Parlament, in dem die PiS die absolute Mehrheit hat, eine Resolution verabschiedet, die das Massaker an ca. 100.000 Polen sogar als Genozid bezeichnet.

Der Film hat alte Wunden wieder aufgerissen und einen Streit über alten und neuen Nationalismus in Polen und der Ukraine entfacht, sind doch beide Seiten nicht frei davon. „Reinigen wir das Land von den Polen!“ predigt ein orthodoxer Priester im Film und segnet hochgereckte Äxte, Sicheln und Heugabeln. Das Blut der Polen soll die Flüsse tränken. Was dann auch im letzten Drittel des Films bildlich umgesetzt wird. Die Gräueltaten der Ukrainer kennen da keine Grenze mehr. Dabei lässt Regisseur Smarzowski seinen Film im sommerlichen Idyll einer polnisch-ukrainischen Hochzeit beginnen. Doch schon bei den traditionellen Feierlichkeiten kommt es immer wieder zu Sticheleien und dem Austausch offener Ressentiments zwischen den beiden Volksgruppen. Wolhynien zeigt den Konflikt anhand zweier ethnisch gemischter Liebespaare. Eines, das seine Liebe zunächst feiern kann und eines, das voneinander getrennt Krieg, Hass persönliches Leid erleben muss.

Die Zuschauer erleben die Niederlage der polnischen Armee gegen die deutsche Wehrmacht im September 1939, den Einmarsch der Roten Armee nach dem Stalin-Hitler-Pakt, bei dem die Ukrainer zumeist noch den neuen kommunistischen Machthabern zujubeln, während die als reiche Kulaken verschrienen Polen enteignet und nach Sibirien transportiert werden. Die Fahnen wechselt man wieder, als die Wehrmacht 1941 die Russen vertreibt und Hitler der neue Herr und Garant für die ukrainische Unabhängigkeit wird. Schikaniert stehen dazwischen immer wieder die Polen, sieht man mal vom systematischen Mord an der jüdischen Bevölkerung ab, der hier nicht ausgeblendet wird.

Emotional packend ist die filmische Umsetzung gerade durch die Entscheidung, den Konflikt aus Sicht einer jungen polnischen Frau zu erzählen, die wider Willen einen älteren polnischen Witwer heiraten muss, ihrem ukrainischen Geliebten aber nicht vergessen kann. Zofia (Michalina Łabacz) erwartet ein Kind von ihm und zieht später auch noch die Kinder ihres von Ukrainern ermordeten Manns mit auf. Sie versteckt Juden und pflegt einen verwundeten polnischen Widerstandskämpfer. Ob nun Opferrolle oder Identitätsfigur für nationales Heldentum, dem aufkeimenden Nationalismus in Polen bieten sich hier natürlich viele Anknüpfungspunkte, auch wenn die Ressentiments der Polen gegenüber den Ukrainern und Racheaktionen von Polen an ukrainischen Familien nicht ausgespart werden. Spätestens wenn die Protagonistin durch die Nacht des Brandschatzens und der äußerst blutig geschilderten Mordtaten der Ukrainer an den polnischen Dorfbewohner geistert und wie durch ein Wunder überlebt, lassen einen die Bilder nicht mehr los.

Der ukrainische Nationalismus wird hier vor allem durch orthodoxe Würdenträger und fanatische Freischärler der UPA geschürt, auch wenn es durchaus mahnende Gegenstimmen im Film gibt. Einerseits feiert man die Mitglieder der UPA in der Ukraine wieder offiziell als nationale Helden, anderseits kniete Präsident Petro Poroschenko bei einem Polenbesuch vor dem Wolhynien-Mahnmal in Warschau. Auch von russischer Seite gab es ein reges Medieninteresse an den Filmarbeiten. Die Versuchung, das Thema propagandistisch auszuschlachten ist groß. Wojtek Smarzowski wehrt sich aber tapfer gegen jede Art der politischen Vereinnahmung und hat polnische Preisgelder für Projekte zur Völkerverständigung gespendet. Der Regisseur will mit diesem Film, wie er selbst betont, Brücken bauen. Ob diese Form der Aufarbeitung dazu taugt, wird sich noch zeigen müssen.

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Ganz anders geht der junge, in Deutschland lebende, polnische Regisseur Kristof Gerega an das schwierige Thema Wolhynien. In der Reihe „Specials“ zeigte das Festival seinen Dokumentarfilm Nicht mehr unsere Heimat / No longer our Homeland. Geregas Großeltern lebten vor dem Zweiten Weltkrieg im Dorf Hanaczów in Wolhynien. Nach deren Tod tauchten etliche Briefe und Fotografien aus der Zeit und noch mehr Fragen beim 1981 geborenen Regisseur auf. Er hat sich zunächst mit kleinem Filmteam auf eine Reise nach Radzimów an der deutsch-polnischen Grenze gemacht, wo die Familie seit der Umsiedlung nach dem Krieg lebte. Dort treffen sie zunächst Geregas Onkel Jan und weitere ehemalige polnische Bewohner Wolhyniens, die von ihren Kindheitserlebnissen berichten.

Der Regisseur stellt seinem Film ein Zitat voran, das von der Erinnerung als einem kollektiven Prozess, der einer gewissen Evolution unterworfen ist, spricht. Ein alter polnischer Bauer möchte dann die Tragödie auch lieber ruhen zu lassen. Schlussstrichdebatten sind nicht unbekannt bei der Verdrängung schmerzhafter Ereignisse aus der nationalen Vergangenheit. Andererseits haben sich zwei Seiten der Wahrheit über die Ereignisse herausgebildet, was auch in den Befragungen von den heute in den Dörfern Wolhyniens lebenden Ukrainern zeigt. Es geht Gerega letztendlich aber nicht um die Suche nach einer endgültigen Wahrheit, sondern um das Reden über die Vergangenheit, was für ihn vor allem ein Prozess des Lernens ist.

Während sich in Polen immer mehr Leute dafür interessieren, es einen Rat für das Gedenken an die Opfer gibt und Pfadfindergruppen die alten Friedhöfe in der Ukraine säubern, tut man sich dort mit der Erinnerung eher schwer. Gerega lässt sich die Orte zeigen und die Menschen reden, fragt nur hin und wieder behutsam nach. Alte Frauen singen ukrainische Nationalweisen, bei einem Dorffest preist man die Heimat, aber ein Redner verweist auch auf die einstigen polnischen Mitbürger. Weitere Protagonisten sind Andrij, ein junger polnischer Historiker und der 87jährige Edward, der sich seit den 1970er Jahren für die Errichtung eines Denkmals am Ort des Massakers einsetzt und dem Regisseur seine Pläne dafür vorstellt. Später zeigt Gerega ihm sein Filmmaterial aus der alten Heimat, die der alte Mann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr besuchen kann.

Man erfährt auch von der Errichtung eines Kreuzes, das polnische Pfadfinder ohne Erlaubnis der ukrainischen Behörden dort aufgestellt haben. Wer seine Vergangenheit nicht bewältigt, riskiert, dass national eingestellte Kreise sich dieser bemächtigen. Gerega spricht davon, dass beide Seiten sich als Opfer sehen und gegenseitig beschuldigen. Eine dritte Seite zeigt der Regisseur mit der Vorstellung eines in Niederschlesien aufgewachsenen Deutschen, der Fahrten ins polnische Grenzgebiet organisiert, wo heute die Nachfahren der zwangsumgesiedelten Wolhynier in den Häusern der 1945 vertriebenen Deutschen leben, die ebenfalls noch lange die Hoffnung auf eine Rückkehr hatten. Der Krieg hat Tatsachen geschaffen, denen sich auch spätere Generationen stellen müssen.

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Zuerst erschienen am 09.11.2017 auf Kultura-Extra.

Zuerst erschienen am 12.11.2017 auf Kultura-Extra.

1917 - Der wahre Oktober
Deutschland/Schweiz (2017)
Buch & Regie: Katrin Rothe
Musik: Thomas Mävers
Montage: Silke Botsch
Storyboard: Caroline Hamann
Maximilian Brauer spricht Wladimir Majakowski
Hanns Zischler spricht Benois
Claudia Michelsen spricht Sinaida Hippius
Martin Schneider spricht Maxim Gorki
Arno Fuhrmann spricht Kasimir Malewitsch
Thomas Mävers, Komposition
Silke Botsch, Montage
Caroline Hamann, Storyboard
Jonathan Webber, Character Design
Werner Schweizer, Koproduzent, Dschoint Ventschr
Peter Roloff, Koproduzent für maxim film
Character-Design: Jonathan Webber
Schattenfiguren-Design: Nino Christen, Keti Zautashvili
Hintergrundzeichnung: Alma Weber, Caterina Wölfle
Siebdruck: Susann Pönisch
Farbgestaltung und Lettering: Tonina Matamalas
Figurenbau/Kostüm: Hélène Tragesser, Alma Weber, Lydia Günther, Doris Weinberger, Tamari Bunjes, Maria Steimetz
Animation: Lydia Günther, Lisa Neubauer, Caroline Hamann Gabriel Möhring Matthias Daenschel, Jule Körperich
Weitere Animationen: Karin Demuth, Kirill Abdrakhmanov, Caterina Wölfle, Donata Schmidt-Werthern, Thurit Antonia Kremer, Maria Szeliga
Lineproducing Animation: Katrin Rothe
Compositing: Matthias Daenschel, Rainer Ludwigs, Felix Knöpfle, Thorsten Pengel, Katrin Rothe
Kamera Animation: Björn Ullrich, Markus Wustmann
Assistenzen: Anna Maysuk, Gregor Stephani, Donata Schmidt-Werthern, Lara Czielinski, Lina Walde, Knut Rothe, Jenefer Flach
Kamera: Thomas Schneider, Robert Laatz
Ausstattung: Dennis Hannig
Standfotos: Thomas Funk
Sound Design: Anders Wasserfall
Beatbox-Artist: Das Friedl
Geräuschemacher: André Feldhaus, Urs Krüger
Sprachaufnahmen Deutsch: Klemens Fuhrmann, soundcompany berlin audiopost
Sprachaufnahmen Englisch: Ramon Orza, Tonstudios Z.
Musikaufnahmen: Stefan Ulrich, palais aux etoiles
Tonmischung: Oliver Sroweleit, Studio Nord Bremen

Infos: http://www.1917-derfilm.de/

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Khibula / Vor dem Frühling
Georgien, Deutschland, Frankreich, 2017, 99 Min
Regie: George Ovashvili
Drehbuch: Roelof Jan Minneboo, George Ovashvili
Kamera: Enrico Lucidi
Ton: Johannes Doberenz
Schnitt: Sun-Min Kim
Ausstattung: Ariunsaichan Dawaachu
Musik: Josef Bardanashvili
Darsteller: Hossein Mahjoob, Kishvard Manvelishvili, Nodar Dzidziguri, Lika Babluani, Zurab Antelava, Lidia Chilashvili, Galoba Gambarov
Produzent: George Ovashvili
Produktion: Alamdary
Co-Produktion: 42 film, Arizona Productions

Infos: http://www.plutofilm.de

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Wołyń / Wolhynien / Volhynia
Polen, 2016, 150 Min
Regie und Drehbuch: Wojtek Smarzowski
Kamera: Piotr Sobociński jr.
Ton: Jacek Hamela, Katarzyna Dzida-Hamela
Schnitt: Paweł Laskowski
Ausstattung: Marek Zawierucha
Musik: Mikołaj Trzaska
Darsteller: Michalina Łabacz, Lech Dyblik, Arkadiusz Jakubik, Vasili Vasylyk, Adrian Zaremba, Jacek Braciak, Iza Kuna, Oleksandr Chesherov
Produzent: Dariusz Pietrykowski, Andrzej Połeć, Feliks Pastusiak
Produktion: Film It
Co-Produktion: National Audiovisual Institute, OXY Net, Polish Public Television TVP S.A., Canal+ Poland, Andrzej Łudziński Productions, Odra Film, National Centre for Culture

Infos: http://www.filmit.com.pl

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Nicht mehr unsere Heimat / No longer our Homeland
Deutschland, 2017, 92 Min
Regie und Drehbuch: Kristof Gerega
Kamera: Fabian Altenried
Ton: Kristof Gerega
Schnitt: Kristof Gerega
Produzent: Kristof Gerega
Produktion: Schuldenberg Films
Co-Produktion: Weltfilm, Film Art Production

Infos: http://www.schuldenbergfilms.com

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Weitere Infos siehe auch: http://www.filmfestivalcottbus.de/

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Stefan Bock

freier Blogger im Bereich Kultur mit Interessengebiet Theater und Film; seit 2013 Veröffentlichung von Kritiken auf kultura-extra.de und livekritik.de

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