Wie am vergangenen Freitag angekündigt, habe ich versucht, einen Termin mit Wikileaks-Sprecher Daniel Schmitt festzuklopfen, um mit ihm über die anschwellende Kritik, die erste enttarnte vermeintliche Quelle und die Zukunft von Wikileaks zu sprechen.
Leider hat Schmitt nach eigener Aussage in dieser Woche "zu viel zu tun", als dass er sich Zeit für ein Interview nehmen könne. Hm...
Wir telefonieren Donnerstag früh noch einmal, ob ein Gespräch Anfang der nächsten Woche zustande kommt. Es würde mich ja sehr freuen, dann könnten wir den Text vielleicht noch ins Blatt bringen.
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