Wikileaks professionalisiert sich

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Offenbar gibt es bei den Wikileaks-Machern eine Diskussion über die Auszahlung von Gehältern an die Aktivisten:

Der Freitag: Gehört eine Diskussion über Personalkosten auch zu den Aufgaben von Wikileaks in den kommenden Monaten?

Daniel Schmitt: Die gehört sicher dazu. In diesem Sinn war auch der Titel der letzten Geschichte im Freitag nicht ganz so geschickt. Er klang so, als würden wir nie ein Gehalt bekommen. Ganz sicher müssen wir irgendwann anfangen, einigen Leuten Geld zu bezahlen. Diejenigen, die Vollzeit für Wikileaks arbeiten, müssen ja auch ihre Lebenshaltungskosten decken. Von dem was zum Beispiel ich gespart hatte ist jetzt jedenfalls nichts mehr übrig.

Das vollständige Interview steht hier.

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