Susanne Stracke-Neumann

Susanne Stracke-Neumann ist freie Journalistin. Für die meko factory berichtet sie über Veranstaltungen.

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B | Gemeinwohl und Chancengerechtigkeit als Leitlinien

Bundestag Orientierung am Gemeinwohl und Chancengerechtigkeit sind für die direkt gewählte grüne Bundestagsabgeordnete Maria Klein-Schmeink aus Münster die Leitlinien ihrer Arbeit. Den "Sinneswandel" der CDU beim Bürgergeld nennt sie "schäbig".


B | „Regieren ist viel attraktiver“

Bundestag Vom Staatsminister im Kanzleramt zum Vorsitzenden des Haushaltsausschusses, so ganz ohne Einfluss ist Helge Braun (CDU) auch in der Opposition nicht. Dennoch macht er keinen Hehl draus, dass „Regieren viel attraktiver" ist.


B | „Kommunalpolitik und Bundespolitik ist einfach eine andere Sportart“

Bundestagsabgeordnete Sie werde ihm fehlen, meinte Marcus Faber (FDP), seit sieben Jahren im Verteidigungsausschuss, über den Wechsel der Ausschussvorsitzenden ins Europaparlament. Schließlich kämpften sie beide für Ukraine-Hilfe und Reform der Bundeswehr.


B | Mehr und schneller Orientierung geben

Bundespolitik Seit zwei Jahren ist Emily Büning politische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen. Die Regierungsbilanz sei besser als oft behauptet, aber Entscheidungen müssten schneller und einmütiger in der Ampel getroffen werden, ist ihr Ziel.


B | Im Amt den kulturellen Föderalismus schätzen gelernt

Bundestag Politiker*innen mit Berufserfahrung schätzt Monika Grütters (CDU) mehr als Berufspolitiker*innen, die von der Uni ins Parlament wechseln. Mehr Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit als Abgeordnete seien die Vorteile eines zweiten Standbeins.


B | Eine „leidenschaftliche Kommunalpolitikerin“ aus der Oberpfalz im Bundestag

Ältestenrat und Bürgerräte Marianne Schieder aus der Oberpfalz setzt sich als parlamentarische Geschäftsführerin der SPD für Bildung und Bürgerräte ein. Im Ältestenrat ist sie mit den künftigen Rechten von Abgeordneten der ehemaligen Linken-Fraktion  beschäftigt.


B | „Deutschland muss ein erwachsenes Einwanderungsland werden“

Migrationspolitik Mehr Geschwindigkeit in Politik und Verwaltung in Bund und Ländern fordert FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr bei der Einwanderung in den Arbeitsmarkt und beim Bürokratieabbau. Und weniger neue Vorschriften aus Brüssel.


B | „Der Mindestlohn darf kein Armutslohn sein“

Sozialpolitik Susanne Ferschl von der Linken fordert, die EU-Richtlinie für den Mindestlohn umzusetzen. Die geringe Erhöhung habe den Mindestlohn in den Armutsbereich zurückgestoßen, aus dem die Politik ihn mit zwölf Euro gerade herausgeholt hatte.


B | „Politik macht keine Wahrheiten, sondern Kompromisse“

Bundestag Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und nach der Zeit als Gesundheitsminister eine „Abkühlphase“ eingelegt, um sich einem neuen Thema zu widmen, der Energiepolitik, erklärte Jens Spahn beim Gespräch in der Berliner Ständigen Vertretung.


B | Für schnellere Entscheidungen „auch mal ins Risiko gehen“

Infrastrukturausbau In Deutschland sei die Angst vor Fehlern und die Detailbesessenheit zu groß. Alles soll möglichst bis ins kleinste Detail schon vorher geregelt werden. Verwaltungen entschieden zu langsam oder gar nicht, statt mal „ins Risiko zu gehen“.