Ist der real simmulierte Sozialismus die eigendlich schädliche Droge dieser Welt?
Erst im letzten Jahr ergab eine Studie, dass Haschisch-Konsum langfristige Schäden im Gehirn von Jugendlichen verursachen kann. Ein norwegischer Forscher weist nun aber nach, dass die Wissenschaftler damals ihre Daten schlicht falsch interpretiert haben. Statt der Droge waren eher die sozialen Umstände der Probanden schuld an ihren teilweise schlechteren geistigen Leistungen, wie er im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichtet.
So steht da weiter:
Schlussfolgerungen voreilig
"Dass die sozioökonomische Umgebung von Kindern ihre Intelligenz und geistige Entwicklung ursächlich beeinflusst, haben unter anderem Adoptionsstudien bereits gezeigt", sagt Rogeberg. Dass das Umfeld eines Menschen eine wichtige Rolle für seinen IQ spielen könne, sei nicht wirklich neu. Umgekehrt habe eine kanadische Studie, die Teilnehmer einer sozial sehr homogenen Gruppe - Angehörige der weißen Mittelschicht - untersucht hatte, keinerlei langfristigen Effekt der Cannabis-Nutzung auf den IQ festgestellt.
Wir wollen ja nicht unken ... aber haben wir es nicht schon immer gewusst? Haschisch schadet nicht nur nicht, Kiffer werfen auch die Gewehre weg ... was wohl weniger erwünscht ist
Kommentare 1
Hut ab, dass die Wissenschaftler den Mut hatten, ihre eigenen Schlussfolgerungen als "voreilig" einzuräumen.
Interessant finde ich den Einfluss des "sozialen Umfelds", also der sogenannten sozioökonomischen Faktoren welche die jungen untersuchten Menschen erlebten, auf die Entwicklung des Gehirns.
Manchmal führt ja auch ein ungemütliches, psychisch belastendes Klima in der Herkunftsfamilie dazu, dass die Jugendlichen Drogen nehmen. Dann wird das Gehirn doppelt belastet.