Christliches und soziales Denken und Handeln?

Kulturen des EU-Abendland Einen außerparlamentarischen EU-Bürger Senat zu gründen ist vielleicht unsere letzte Chance und Hoffnung für 520 Millionen Bürger aus der bisherigen EU-Politik zu lernen?

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Das Blumental Syndikat 2015-2017-62.

Gedanken aus dem Blumental.

Alle Voraussetzungen für den umweltverträglichen Serienbau von Drachen Sampan Hausbooten sind in vielen Ländern gegeben um ein bezahlbares Dach über dem Kopf zu haben für ein selbst bestimmtes und selbstständiges Leben. Einzig die politische Willenskraft des tätigen Mitgefühl für die drängenden Probleme unserer Bürger und die Achtsamkeit im Umgang mit unserer Umwelt kann noch über die Zukunft unserer Gegenwart entscheiden. Auf unseren Autostraßen in Deutschland sind 62 Millionen Automobile unterwegs über deren verheerende Nebenwirkungen jeder Bescheid weiß.

Es gibt einige Nichtregierungs-Organisationen deren Anliegen die Achtsamkeit und das Mitgefühl ist. Wenn sich zum Beispiel Greenpeace, WWF, Sea Shepherd Conservation Society, Amnesty International, Sierra Club, Unicef, Ärzte ohne Grenzen, Oxfam, Forest Stewardship und 350.org und viele mehr zu einem einzigen Lobby Syndikat vereinen, stärkt das die nationalen Bürger Initiativen in jedem Land. Für sehr viele Menschen gehören die Achtsamkeit und das Mitgefühl zu ihren Berufen, wie bei der Polizei, den Feuerwehren im Rettungs-, Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen.

Auf allen Kontinenten haben die Ausmaße der Zerstörung der Natur die wirtschaftlichen Schäden und unzählige menschliche Tragödien durch Hochwasser Katastrophen das Maß aller Dinge längst überschritten. Wenn Sie sich unsere Welt als ein gemeinsames Organ als unser menschliches Herz vorstellen, dann wissen Sie ja auch was passiert wenn sich eine Wasserader nach der anderen verengt und durch Dämme abgeklemmt wird. Wir schneiden uns selber von unseren Lebensadern ab, dass gilt im übertragenen Sinn auch für unsere Sozial- und Bildungspolitik. Warum sollen nicht die Schulen in unserem Land Schulschiffe und Schulgärten besitzen.

Warum haben eigentlich die großen Unternehmen, Banken und Versicherungen für ihre Mitarbeiter und ebenso die Gewerkschaften für ihre zahlenden Mitglieder keine eigenen Erholungsschiffe. Was zählt denn die Würde jedes Einzelnen in unserem Exportweltmeister Land, während Millionen Familien von Sozial Hilfe leben. In den Niederlanden verbringen jedes Jahr hunderttausende von Schülern mit oder ohne ihre Eltern ihre Ferien oder Freizeiten auf dem Wasser. Für die vollständige Genesung von Holländern mit gesundheitlichen Einschränkungen gibt es für die nachhaltige physische und psychische Erholung große Flussschiffe (De Zonnenbloome) die auch bei uns für jeden sichtbar auf dem Rhein fahren und von den holländischen Krankenkassen bezahlt werden.

Die Konzeption der Drachen Sampan Hausboote ist so auf verschiedene Selbst-Ausbaustufen ausgelegt, dass auch die Schüler oder ältere Menschen an der Fertigstellung mitarbeiten können. Wenn wir wirklich etwas an der Sozial-, Bildungs- und Arbeitspolitik ändern wollen, dann können wir das auch tun. Warum sollen Schüler oder Auszubildende nicht für mehrere Monate mit Kajak, Surfbrett und ihrem Bike auf einem Drachen Sampan leben und mit ihren Lehrern durch Europa reisen. Sie werden Ihre Kinder nicht mehr wieder erkennen, sie werden reifer, erfahrener und verständnisvoller im Umgang sein.

In meinem abschließenden Gedanken komme ich noch einmal auf die Niederlande, dort haben auch Sozialhilfe Empfänger das Recht und die Möglichkeiten in einem kleinen Haus oder auf einem Hausboot zu wohnen. Warum sollte dies nicht auch bei uns möglich sein bei dem zunehmenden Wohnungsnotstand auch als Sozialhilfe Bezieher auf einem gepachteten Drachen Sampan Hausboot des Blumental Syndikat zu leben.

Das Blumental Syndikat 2015-2017-62.

In Erinnerung an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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