Das Blumental Syndikat Anarchie & Demokratie!

Spirituelle Erbanarchie! Um unsere Haut noch zu retten müssen wir wie die jadegrüne Wasserschlange im Königinnen Reich Blumental unserer alte Haut des eigensüchtigen Denken und Handeln abstreifen

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Gedanken aus dem Blumental.

Das Blumental Syndikat gleicht einer Lotosblume der Weisheit und Liebe, der Weisen des Frieden, der Dichter der Poesie, der Denker der Philosophie, der Pioniere der Träume und der Kinder der Hoffnung, die aus dem Sumpf ruheloser Zeitgeister im Schatten der Zerstörung der menschlichen Existenz empor wächst.

Es ist keine Frage der Moral, der Weltanschauungen oder Religionen mehr, es ist eine der Grundsatzfragen über unsere Zukunft. Wird uns ein Licht über die gefährliche Situation in der wir uns derzeit befinden aufgehen? Werden wir wirklich und wahrhaftig bereit sein, alles Menschen mögliche für unserer weitere menschliche Existenz zu unternehmen?

Allen Kulturen auf unserem Planeten stehen ihre großen oft schon Jahrtausende alten Schatzkammern des Wissen und der kulturellen Erfahrungen ihrer Weisen, ihrer Dichter, ihrer Denker, ihrer Pioniere und ihrer Kinder die, die Welt mit den Augen der Kinder sehen zur Verfügung.

Sie alle zeigen uns wirkliche und wahrhaftige, auch in der Gegenwart für jeden von uns wählbare menschliche, gewaltfreie Wege, zu einem auf die Gemeinschaft bezogenen Denken und Handeln, zum Nutzen eines ausgewogenen Gemeinwohl.

Es sind Wege der Lehren der Harmonie der Elemente, der Einheit von Körper, Seele und Geist, die den schöpferischen Quellen der menschlichen Vernunft, bar jeder zweiten Absicht in Wort und Tat entspringen.Was fesselt uns so sehr, dass es uns als kulturelle Gemeinschaft davon abhält besonnen zu handeln?

Im Tal der Blumen wurde auf Wunsch aller Blumentalerinnen die Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur abgeschafft und die Unantastbarkeit der Würde des Menschen, der Tiere und der Natur unter den Schutz des Blumental Syndikat gestellt. Das Syndikat ist eine freie Vereinigung aller Blumentalerinnen.

Das bunt gemischte und zuweilen etwas schrille Völkchen der Blumentalerinnen, ist eine ethische Minderheit die aus etnischen Mehrheiten aller auf unserer Erde vorkommenden Kulturen besteht. Eine Ansammlung von Einzelschicksalen, die ihre alte Heimat aus unterschiedlichen Gründen freiwillig verlassen haben oder verlassen mussten.

Die Ursachen für das physische und psychische Exil sind so verschieden wie die Blumentalerinnen selber in ihrer sehr speziellen Art und Weise im Denken und Handeln. In der Regel haben sie die Hoffnung aufgegeben, dass sich in ihren Heimatländern die Lebensbedingungen und die Verantwortungslosigkeit, der politischen Eliten für die Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik in absehbarer Zeit doch noch zum Guten zu wenden.

Blumentalerinnen lehnen jegliche Form von Bevormundung, durch ideologische oder religöse Dogmen grundsätzlich ab. Durch die schlechten Erfahrungen der politischen Geschwätzigkeit in ihren Heimatländern geheilt, halten sie vom Volk bezahlte politische Eliten der Parteien für das eigentliche Übel des Niedergang der Demokratien in den westlichen Ländern.

Im Königinnen Reich Blumental haben sich alle etnischen Kulturen vereinigt und sich dazu entschlossen ihr Schicksal gemeinsam in die Hand zu nehmen und für sich selber zu denken und gemeinsam nach den besten Lösungen zu suchen. Unter der Obhut des Blumental Syndikat, vereinen sich der Senat, die Kammer, der Bund, die Werke und die Schule.

Blumentalerinnen lernen von Kindesbeinen an, dass sie individuelle, kreative und schöpferische Persönlichkeiten sind, die sich von Nichts und Niemanden ihren Geist oder ihre Gedanken an einen Ort tragen lassen, an dem sie ihn oder sie nicht haben wollen. Sie haben gelernt selbst für sich die Dinge zu Ende zu denken und frei zu entscheiden.

Die sich in der Europäischen Union ausbreitenden Bekenntnisse der politischen Eliten und zum rechtsstaatlichen Dogma wiederrechtlich erklärte Parteiideologie der alternativlosen Mitte, als einzig gangbaren, akzeptablen Weg des politischen Bündnis mit der freien sozialen Marktwirtschaft zu verkünden, wiederspricht den Grundsätzen und den Menschenrechten einer Demokratie.

Dieses perfiden Verhalten und Vorgehen der politischen Eliten, frist das auf das Gemeinwohl bezogene demokratische Potenzial des mündigen Bürger auf, in dem es den öffentlichen Raum für Debatten über die demokratische Entwicklung nicht nur extrem einengt sondern vorsätzlich zerstört um selber auch nach den Wahlen noch an der Macht zu bleiben.

Es sei aus aktuellem Anlass "der Zeit der Warnwesten" wirklich jedem Europäer zur Aufklärung und Solidarität für Gleichgesinnte ans Herz gelegt und besonders als aller letzte Warnung und Mahnung an die Adressen der deutschen politischen Eliten per Einschreiben mit Rückantwort gesandt, sich in der 3sat Mediathek aus der Sendereihe "Teleakademie" den Vortrag vom 13.01.2019 von Prof. Dr. Rainer Mausfeld anzusehen und ganz genau zuzuhören, was für eine Regierung der Uneinsichtigen und Unbelehrbaren nicht einfach, aber zwingend erforderlich ist.

Auch mit dem gebotenen Abstand betrachtet, handelt es sich wohl zweifellos um einen brandgefährlichen Vorgang, der Mißachtung der Menschenrechte von Millionen von Europäern die ihnen eine unsichere Zukunft bescheren wird und die sie kaum unbeschadet überstehen können und der eigentlich dringend als öffentliche Debatte im öffentlichen Raum ausgetragen werden muss und zur Anhörung vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag gehört.

Die Blumentalerinnen sind jedenfalls heilfroh von diesen alten und neuen selbstverursachten Problemen dieses pseudo demokratischen Klüngel der Politischen Eliten und der Kapitalwirtschaft verschont worden zu sein. Für sie gehören die freien Sozialwirtschaften der Mitarbeiterinnen Unternehmen als fester Bestandteil ihres auf die Gemeinschaft bezogenen Denken und Handeln.

"Das Blumental Syndikat" Erzählung 72 Seiten von 2014.2017 finden Sie unten im Blog.

In Erinnerung an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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