Der fatale Magnetismus der "Schwarzen Löcher"

Die Massenanziehungskraft Auf einem Planeten in unserem Universum, in der extraterritorialen Welt eines Weltkultur- und Weltnaturerbe für Mensch, Tier und Natur zu leben ist auch eine Möglichkeit!

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Das von unserem Leben auf dem blauen Planeten Erde unseres Sonnensystem am nächsten gelegen "Schwarze Loch" befindet sich im Zentrum der Galaxien der Milchstraße, es trägt den Namen "Sagittarius A" liegt im Sternzeichen Schütze und ist rund 26 500 Lichtjahre von uns entfernt. (siehe WIKIPEDIA-Lexikon)

Von unserem blauen Planeten aus, können wir als Menschen an den wenigen von Lichtverschmutzungen noch nicht betroffenen Orten, in sternenklaren Nächten auch mit bloßem Auge durch das "Himmelsfenster" in das uns umgebenes Universum blicken und staunend die Galaxien der Milchstraße betrachten.

Was wir wohl nicht so einfach können ist, dass was wir alles in unserem "Sternenhimmelszelt" sehen auch zu verstehen, wir können es nur wahrnehmen und uns unsere Gedanken über die Unendlichkeiten unseres Universum und die Vergänglichkeiten allen Lebens auf unserem einzigartigen blauen Planeten machen.

Im übertragenen Sinn betrachtet sind wir auch in unserem Leben auf unserem Planeten, von immer mehr für uns nicht erkennbar aber wahrnehmbaren schwarzen Löchern umgeben, die unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen, uns faszinieren und uns so fesseln, dass wir die Welt um uns herum komplett vergessen.

Zur Geschichte unserer kulturellen menschlichen Entwicklungen auf unserem Planeten gehören auch die geschickten Methoden der politischen Regierungen mit der globalen Wirtschaft uns so fatal zu manipulieren, bis wir von ihren Partei Ideologien und Konsum Produkten wie Opiumsüchtige abhängig geworden sind.

"Die Gedanken sind frei......Kein Mensch kann sie wissen....."?, ein 200 Jahre altes Volkslied, hat heute seine Märchen Kraft verloren. Digitale Gedanken Sammelmaschinen der globalen Wirtschaft notieren, sortieren und bewerten heute all unser menschliches denken, handeln und verhalten auf unserem blauen Planeten.

Damit wir in den "Schwarzen Löchern" der Opium Höhlen bleiben und uns nicht gegen die skrupellosen Ausbeutungen von Mensch, Tier und Natur auflehnen, werden uns immer mehr neue digitale Spielzeuge angeboten, die wir haben wollen aber erst noch kaufen müssen um unseren kollektiven Rauschzustand zu verlängern.

Berauscht vom zu teuer erkauften Glückszustand der bequemen digitalen Welten, vertrauen wir den schillernden Versprechungen individueller Selbstoptimierungen und spüren nicht mehr wie trostlos eigentlich doch all dieser Wohlstand "Schwarzer Löcher" ist, der unsere Liebe, unsere Lebenszeit und unser Geld auffrist.

Unsere existenziellen globalen Abhängigkeiten vom digitalen Opium für die Völker, haben ein Stadium an Gehirnwäschen erreicht, der sich nur noch mit dem eines lebensbegleitenden Opiumrausches vergleichen lässt und jegliche Veränderungen im aufbegehren unseres globalen denken und handeln verhindert.

Die globale Politik wird uns auch im Hinblick auf die Krisen in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik weiterhin das blaue vom Himmel versprechen, damit die Wirtschaft ihre Taler vermehren kann und um eine kollektive Selbsterkenntnis unserer Dämmerzustände im "Schwarzen Loch" zu verhindern.

Das wir jeden Monat für unseren Stoff der Illusionen bezahlen müssen ist geschickt eingefädelt und stärkt die Bindung an die Dealer. Dafür dürfen wir dann auch rund um die Uhr mit dem neuesten Modell eines "Schwarzen Loch" vor der Nase durch unser emotional verarmtes Leben wie alle anderen auch rennen.

Offensichtlich verhindert unsere Suchtkrankheit nach digitaler Annerkennung, dass wir uns nicht mehr darüber im klaren sind, dass unsere digitale Weltsicht mit einem einzigen Mausklick von jetzt auf gleich ein jähes Ende finden kann was in einigen Ländern von wem oder was auch immer, zu oft willkürlich geschehen ist.

Der anhaltende zwanghafte Wunsch nach immer mehr digitaler Bestätigung unseres Selbst endet in dem Moment abrupt, wenn das Internet ausfällt und wir nur noch entsetzt auf das schwarze Display unseres Smartphon starren. Ein Zustand der dem kalten Entzug vom Opium gleicht und der Niemandem zu wünschen ist.

Eigentlich ist es nur noch zum heulen oder zum schreiend durch die Straßen rennen, mit welcher Leichtgläubigkeit wir leichtfertig unsere Freiheit der Gedanken dem allzu kurzweiligen Zeitvertreib opfern um unterhalten zu werden und der Zerstreutheit unseres Geistes Nahrung zu geben, deren Spätfolgen schon absehbar sind.

Ein chinesisches Sprichwort sagt: Das Opium kann fast alles heilen, außer sich selbst.

Ein tibetisches Sprichwort sagt: Etwas außerhalb von sich selber zu suchen ist so, als würde man bei einem Kanninchen das Geweih suchen.

Ein deutsches Sprichwort sagt: Die Gedanken sind frei .......... Kein Mensch kann sie wissen........!

In Erinnerung an das Buch der Bücher aus unserem Universum "Der Kleine Prinz" von dem französischen Post Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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