Erkenntnis einmal rund um den Planeten herum!

Globale Nacht der Sterne! Zur vorgeblichen Rettung des globalen Klima der wackelnden Wirtschaft Milliarden an Subventionen zu schenken um die eigene parteipolitische Macht zu erhalten ist schamlos

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Da weder die lokale-, die nationale- und die globale Umweltpolitik ernsthafte Konsquenzen zeigt, ihr folgenschweres Fehlverhalten für uns Menschen, unsere Tiere und unsere Natur auf unserem blauen Planeten einzugestehen, bleibt bis auf die doppelzüngigen taktischen Heucheleien im Hinblick auf das eigene Ergebnis der nächsten Parteiwahlen nichts übrig, was wirklich und wahrhaftig als allumfassendes ganzheitliches denken und handeln in ihren globalen humanistischen Verantwortungen für das Leben in all seinen Erscheinungsformen auf unserem Planeten erkennbar ist.

In unserem Sonnensystem, gibt es gerade einmal mit unserem blauen Planeten Erde eingerechnet insgesamt nur 8 Planeten.

In unserer Milchstraße, die wir mit bloßem Auge Nachts am Sternenhimmel sehen können, sind es 200 Milliarden Planeten.

In unserem Universum, so weit die Forschung blicken kann, sind es weitere hunderte Milliarden von Planeten (siehe Wikipedia).

So leben wir denn auch heute wieder am 15. September 2019 alle zusammen auf einem winzigen kleinen blauen Wandelstern, der unsere einzige Licht und Wärme ausstrahlende Sonne umwandelt und scheinen nicht wirklich zu verstehen oder es ganz absichtlich nicht verstehen zu wollen, was um uns herum in den Weiten des uns umgebenden unendlichen Universum geschieht und wie sehr die Geburt unseres vielleicht einzigen menschlichen Lebens auf unserem Planeten im Universum von der Harmonie zwischen den Elementen und der menschlichen Gemeinschaft abhängig ist.

Auf keinem der 7 anderen Planeten, die mit unserem Planeten Erde auf ihren Umlaufbahnen um die Sonne wandeln, gibt es weder ähnliche rücksichtslose Lebensformen der barbarischen Gewalttätigkeiten und auch keine menschlichen Gemeinschaften, die wir uns als Beispiel zum ethischen Vorbild für einen etwas harmonischer regierten Planeten nehmen können. Zum Beispiel wie man denn noch so ganz ohne die Ausbeutung von Menschen, von Tieren und der Natur auf einem kleinen Planeten in unserem lebensfeindlichen und unendlichen Universum gut leben könnte.

Die Wahrheit sieht wohl eher so aus, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes auch in diesem Monat September des Jahres 2019 noch immer ganz Mutterseelen allein mit unseren kleinen und großen existenziellen Sorgen des alltäglichen Lebens in unserem Universum sind. Umgeben von hunderten Milliarden anderen für uns unerreichbaren leuchtenden Sternen die uns weder Zuflucht gewähren, noch Trost spenden oder uns in irgendeiner Form bei den Lösungen unserer arg zunehmenden Probleme auf einem der kleinsten leicht zu übersehenden Planeten behilflich sein können.

Mit anderen Worten ausgedrückt, sind wir als Bewohner unseres kleinen Wandelstern mit dem Namen Erde in jeder Beziehung auf uns selber angewiesen, die richtigen Entscheidungen für einen harmonischen Umgang miteinander und mit unserer Umwelt zu treffen. Alles was wir dazu benötigen ist in jedem von uns als eine stille Quelle unserer individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten verborgen, die wir auf viele Arten und Weisen in allen Kulturen, in der individuellen oder kollektiven geistig spirituellen inneren Versenkung und Konzentration täglich nutzen können.

Die Erkenntnis dass wir uns nur selber helfen können, setzt zum einen die sprichwörtliche Selbsterkenntnis unseres ganz eigenen denken und handeln voraus und zum anderen stellt sich die Frage nach der globalen politischen Verantwortung auf unserem kleinst Planeten, für die katastrophalen Nachrichten aus unserer Welt. Die globale Politik hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten zur Erhaltung der eigennützigen Machtbessesenheit, der globalen Wirtschaft unter dem Deckmantel der Demokratien, Tür und Tor sperrangelweit, wie in einem Selbstbedienungsladen geöffnet.

Das diese politischen und sozialen Nutznießer der alternativlosen Wachstumspropaganda zu den vorsätzlichen Planetenzerstörern gehören, scheint diese nicht wirklich zu stören geschweige denn, dass sie dazu bereit sind ihr denken und handeln zu Gunsten des Gemeinwohl zu verändern. Die von einer schwedischen Schülerin initierten Proteste gegen die unser globales Klima nachhaltig beeinflussende Politik des weiter so, ruft die eigentlich dafür Verantwortlichen zum Appel in die Talk Shows um sich selbst unter dem Beifall der eigenen Parteien die Absolution zu erteilen.

Da diese unsere existenziellen Lebensgrundlagen zerstörenden Einstellungen der Politik ebensowenig wie die Politiker selber uns so in dieser Form und Gestalt von Gott gegeben sind, können wir auf jeden Fall die Politik ändern, in dem wir uns von den Politiker die uns, unseren Tieren und unserer Natur Schaden zu fügen auf unserem Planeten, ganz einfach auf demokratische Weise auch wieder trennen. Was mit einem Blick von außen, aus unserem Weltraum auf unseren Planeten auch zwingend erforderlich ist, um für die kommenden Aufgaben besser vorbereitet zu sein.

Aus den vergangenen und gegenwärtigen politischen Fehlern auf unserem Planeten für unsere Zukunft zu lernen bedeutet auch die Konsequenzen aus Nationalismus, Rassismus und Fanatismus zu ziehen und die globale extraterritoriale politische humanistische Verantwortung für unseren Planeten unter die Aufsicht des freien Natur- und Geisteswissenschaftlichen "Globalen Planeten Rat" zu stellen, der auch auf unseren "Globalen Planeten Senat" schaut, zu dem alle gemeinnützigen Initiativen der Bevölkerungen unseres Planeten mit Sitz, Stimme und Gehör den freien Zugang erhalten.

Die Ausrufung des "Globalen Planeten Notstand" durch den freien Natur- und Geisteswissenschaftlichen "Globalen Planeten Rat", bedeutet nicht das drohende Ende der Welt oder den Untergang unserer menschlichen Zivilisation. Es ist ein Stoppschild, für die globale Politik des weiter so und eine Aufforderung an alle Länder auf unserem Planeten, die nationalen Eigeninteressen zu gunsten einer allumfassenden ganzheitlichen Denk- und Handlungsweise im öffentlichen Debattenraum des "Globalen Planeten Senat" für die Zukunft unseres einzigen bewohnbaren Planeten zu gestalten.

So wie es bereits in vielen Ländern eine lange Nacht der Museen und der Kulturen gibt oder wir rund um den Globus Silvester feiern, können wir doch auch einmal rund um unseren Planeten herum, in allen Kulturen gemeinsam die lange globale Nacht der Sterne ganz bewusst begehen. Eine lange Nacht der kollektiven oder ganz individuellen Selbsterkenntnisse in Bezug auf unserer menschliches Leben innerhalb des uns umgebenden unendlichen Universum.

In Erinnerung an die Luftpost aus unserem Universum, an alle Menschen auf unserem Planeten, nachzulesen in dem kleinen Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Luftpost-Pionier Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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