Ethik-Mission kosmopolitischer Kosmonautinnen

-01- Die Entwicklungen des menschlichen Lebens auf einem sehr winzigen und auch noch dem einzigen überhaupt von Lebewesen aller Arten bewohnbaren Planeten in unserem Kosmos, hat bis heute im Jahre 2020 einen oft mühsamen und leidvollen Weg der physischen und psychischen Erfahrungen mit sich gebracht. Es gab und gibt bis heute seit Jahrtausenden in allen Kulturen auch gute Schulen des Denkens und Handelns, die sich mit der Ethik der politischen Organisationen und der Regierungsverwaltung für ein etwas gewaltfreieres und menschlicheres Zusammenleben der gesamten Bevölkerungen auf dem Blauen Planeten Erde, in dem uns Alle in unserem Leben umhüllenden Kosmos beschäftigen.

-02- Mit dem hellwachen kindlichen Blick im klaren Gewahrsein der Natur des eigenen noch klaren Geist junger Kosmonautinnen, aus dem weder von Raum und Zeit begrenzten, noch von den gängigen Begriffen wie oben, unten, rechts oder links, vorne oder hinten in irgendeiner Form oder Art und Weise zu bestimmenden oder auch nicht mit klugen Worten zu beschreibenen Kosmos, auf den Blauen Planeten Erde, erscheinen die Folgen des sich sehr schnell verändernden gegenwärtigen menschlichen Denkens und Handelns zum Beispiel in den alle Menschen unseres Planeten betreffenden Bereichen Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung einige Rätsel zum nachdenken und besinnen aufzugeben.

-03- Warum nur gelingt es bis heute den 193 Staatsoberhäupter der Vereinten Nationen nicht den Planeten zu befrieden. Warum besitzen 57 Menschen zwei Drittel des Vermögens der weit über 7 Milliarden Erdbewohner des Planeten. Warum nur sind die 25 Oberhäupter der alten Religionsgemeinschaften und die 25 Sprecher der großen Umweltorganisationen nicht in der Lage sich gleichberechtigt zusammen zufinden und sich auf die Einleitung der Beendigung der Ausbeutungen von Menschen, Tieren und der Natur zu einigen. Im Prinzip entscheiden also nur 300 Personen über das weitere Schicksal der Menschen, der Tiere und der Natur. Die Kulturinsel Hombroich bietet Platz für jene 300 Personen um sich in einer globalen Woche der freien Meditation zu besinnen.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.