Etwas kürzer treten kostet uns nicht die Welt

Den Bauch Gefühlen folgen Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Bedeutungen unserer sogenannten Bauch Gefühle ermöglichen uns auch auf eine harmonische Weise miteinander umzugehen

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Das Blumental Syndikat 2015-2017-64.

Gedanken aus dem Blumental.

An manchen Tagen scheint es so als ob wir für die natürlichen Schönheiten unserer Umwelt auf dem einzigen blauen Planeten im Universum nicht mehr empfänglich sind. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten und der Kopf ist voller Sorgen. Jeden Tag erreichen uns bängstigende Bilder und beunruhigende Nachrichten, die wir so weder begreifen noch verarbeiten können. Die Angst um den sozialen Abstieg ist ansteckend sie verbreitet sich wie eine invasive Art und treibt Menschen dazu sich das Leben zu nehmen. Viele Berufstätige wünschen sich mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Es gibt kaum noch Berufszweige deren Arbeitspensum nicht auf Minuten getaktet ist.

Die Entfremdung von der uns umgebenden Natur nimmt abgehobene Ausmaße an. Der Lebensalltag wird zur Tretmühle und wir dienen nur noch dem Zweck der maximalen Gewinnerzielung. Um dabei zu sein fahren wir als Zeichen der Zugehörigkeit SUV und tragen Armbänder die uns via Satelliten über unsere Smartphones sagen was wir zu tun und zu lassen haben, damit wir zu den Top Gewinnern des sozialen Aufstiegs gehören. Wie wir leben mit wem wir unser soziales Umfeld gestalten können nur noch wenige frei und selbst bestimmen. Es ist ein Privileg derer geworden für die wir uns selbst optimieren.

Auf seine eigene innere Stimme zu hören ist eigentlich etwas was jedem für seinen Lebensweg von Natur aus mitgegeben ist. Die innere Stimme ist die humane Quelle der ureigenen Weisheit und Liebe und der Ursprung der menschlichen Fähigkeiten für alle fühlenden Lebewesen Mitgefühl zu entwickeln und entspricht der Natur unseres klaren Geistes.

Es ist keine gute Idee sich in Europa gegen ungerechte Verhältnisse oder anders denkende mit Gewalt aufzulehnen und es besteht auch keine Notwendigkeit. Es gibt genügend gewaltfreie Möglichkeiten friedliche Wege zu gehen, so könnten sich zum Beispiel die kreativen Fähigkeiten der alternativen Bewegungen, frei von Vorurteilen eigenem Besitzstandsdenken und abgeschotteter Vereinsmeierei zu gemeinnützigen Mitarbeiter Unternehmen vereinen. Wenn sich all die gewaltfreien Bewegungen die sich für einen Wandel hin zu sozial gerechten Gesellschaftsformen engagieren zu einem starken Selbsthilfe Lobby Bund vereinen, können sie auch auf normalen gewaltfreien demokratischen Wegen jegliche Form der Förderungen aus der Europäischen Union und ebenso aus den Fonds der nationalen Förderprogramme für gemeinnützige Projekte erhalten.

Eine Wiederbelebung eines vergangenen Traum der Arbeiterbewegungen des 19. Jahrhundert, dass sich die Proletarier, die Armen und Schwachen aller Länder vereinigen scheint in greifbarer Nähe und ist durch die sozialen Netzwerke theoretisch in vielen Ländern möglich. Etwas komplizierter jedoch erscheinen die Möglichkeiten, dass die einseitig bestehenden wirtschaftspolitischen Strukturen sich sozialpolitisch mittels Einsicht in Richtung Gemeinnützigkeit wandeln, sonst wäre unsere Welt eine andere.

Aber es gibt die Chance im kleinen Rahmen noch einmal von vorne nach dem heutigen Stand der wissenschaftlichen und menschlichen Erkenntnisse mit auf die Gemeinschaft bezogenen Lebensentwürfen anzufangen. Mit den Kindern, der Bildung, der Arbeitswelt und dem Leben im älter werden. Für eine so gewollte gemeinnützige Demokratie ist alles hinreichend auch auf die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit erforscht. Es könnten also zum Beispiel in einigen Ländern sofort auf der Basis der Grundrechte des Grundgesetz alle schon lange entwickelten und notwendigen Verbesserungen der Sozial- und Bildungspolitik angewendet werden.

Das Blumental Syndikat 2015-2017-64.

In Erinnerung an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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