"Europa Pionier Kammer" Pionier-Rechtsschutz!

Unrecht gedeiht nicht gut Das einfordern, verteidigen und bewahren des demokratischen Rechtsverständnis, ist die erste unantastbare Rechtsgrundlage der Würde des Menschen, der Tiere und der Natur!

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Gedanken aus dem Blumental.

Das imaginäre "Europa Pionier Denkhaus" vereint unter einem Dach den "Senat", die "Kammer", den "Bund", die "Werke", die "Schule", denen die Bereiche Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik zu zuordnen sind.

Die "Europa Pionier Kammer" vertritt gleichberechtigt und kostenfrei, die zu Recht berechtigten Rechtsansprüche, der unter dem Dach des "Europa Pionier Denkhaus" vereinten Mitglieder des "Europa Pionier Bund", auf allen juristischen Ebenen und Instanzen der lokalen, der regionalen, der nationalen, der europäischen und auch der internationalen Rechtsprechung bis vor die Gerichte der Vereinten Nationen. Was den Europäern so langsam wirklich reicht, ist das verramschen von bedeutenden für unsere weitere menschliche, ökonomische und ökologische Existenz in Europa schwerwiegenden Themen, durch die politischen Geschwätzigkeiten der Abgeordneten des Europäischen Parlament.

Bitte was sollen wir uns noch im 21. Jahrhundert lange mit einem EU-Parlament beschäftigen, dass selbstverliebt von europäischen Werten der abendländischen Kultur und unserem gemeinsamen europäischen Kulturerbe der Europäischen Union daher schwätzt, die es zu bewahren und zu schützen gilt, um es an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben, wenn es den selben Abgeordneten an der Fähigkeit mangelt, per Gesetze zum 01.01.2019 endlich die absolute Gleichberechtigung von Frauen und Männern und die gleichen Löhne für die gleichen Arbeiten in ganz Europa durchzusetzen.

Das politische und immer wieder vorsätzlich die Würde von über 520 Millionen Europäern herabsetzende Gebaren der politischen Eliten der Administrationen in der Europäischen Union, gleicht in ihrem öffentlichen Auftreten eher einem aufgeblähten Ungetüm der sozialen- und politischen Eitelkeiten, am Hofe des europäischen Größenwahn der Habgier und der eigenen Machtbesessenheit.

Das Thema Recht und Gerechtigkeit in der Europäischen Union hat ja so seine Tücken besonders für die Garantie der Unantastbarkeit der Würde und das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit der über 520 Millionen Europäer, wovon die unheilige und seelenlose Allianz der Kapitalwirtschaft mit den politischen Eliten der ehemaligen Volksparteien aus dem 19. und 20. Jahrundert, samt ihrer eigenen Mischpoke nicht betroffen sind, was an sich ja schon mal einen krassen Verstoss gegen den eigentlichen Sinn und Zweck, der aus dem Jahr 1948 stammenden Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen darstellt. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren"?

Inzwischen sind auf dem europäischen Kontinent 70 Jahre vergangen, aus der Europäischen Gemeinschaft (EG) wurde eine profitable Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft (EWG) und daraus die Europäische Union (EU), was ja immer noch vom Prinzip her, mehr oder weniger eine reine Wirtschaftsgemeinschaft ist, sonst wären wohl auch die Nachrichten und Bilder, die wir täglich aus Europa zu hören und zu sehen bekommen andere und die ansteigende Zahl von Europäern hätten auch keinen Grund auf die Strasse zu gehen, um ihrem heiligen Zorn Luft zu machen.

Es ist also mit Blick auf die bestehenden, leicht wackeligen und bisweilen auch Einsturz gefährdeten, politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse, auch nicht wirklich erstaunlich, dass innerhalb der heutigen Europäischen Union, in den vergangenen 70 Jahre der demokratischen Entwicklungen, sich keine ernsthafte Lobby für die Abschaffung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen in den Administrationen der Europäischen Union gefunden hat. Während sich in der Außenpolitik und Außendarstellung der Staatenverbund Europa, sich ganz unverholen, dreist und ungenierlich, sehr gerne als das gelbe vom Ei, im Punkt der untrennbaren Einheit von rechtsstaatlicher, europäischer Demokratie und den für alle Menschen gültigen Menschenrechten in aller Welt anpreist.

Im Zeitalter der Aufklärung und Informationen durch die soziale Vernetzung der Welt, gleicht dieses politische Verhalten einem Treppenwitz der Schildbürgerei. Ebenso verhält es sich mit einer der Grundlagen des allgemeinen Menschenrecht, der Unantastbarkeit der Würde des Menschen, mit dem in der Europäischen Union, wie mit einem Gummiparagraphen umgegangen und je nach belieben der staatlichen und wirtschaftlichen Interessenlage, auch so umgesprungen wird, als handle es sich um eine reine Auslegungssache. Bitte wie peinlich ist dass denn?

Ein weiteren Grund zum Fremdschämen offenbart sich auch, in dem nicht mehr nachvollziehbaren lebensverachtenden Verhalten der Europäischen Union im Tierschutz. Trotz unwiederlegbarer Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung zum Leben der Tiere, ihres Sozialverhalten und ihrem Gefühlsleben weigern sich die Damen und Herren aus Brüssel und Straßburg, die Würde aller Tiere per Gesetz zu schützen, obwohl viele von den Herrschaften selber leidenschaftliche Katzen- und Hundeliebhaber sind oder sich gerne vor den Wahlen als liebende Tierfreunde in der Presse öffentlichkeitswirksam als Gutmenschen ablichten lassen.

Wen wundert es dann noch, dass auch die aktuellen Forschungsergebnisse zur Flora, der Pflanzenwelt und der Kommunikation der Bäume untereinander durch Sporen und Pilze, (man könnte im erweiterten Sinn, auch von einer anderen uns noch relativ unbekannten Form von Leben sprechen), schlicht und einfach nicht zur Kenntnis genommen werden und weiterhin auf Teufel komm raus die letzten Lebensräume der Natur mißachtet und durch reine Gedankenlosigkeit des mangelnden eigenen klaren Geist zerstört werden.

Bei alle dem ist es doch klar, dass man die Kirche auch irgendwie im Dorf lassen muss, darüber erübrigen sich weitere Diskussionen. Wir benötigen auch kein Zeitalter der Ökodiktatur, aber was wir auf keinen Fall mehr im 21. Jahrhundert gebrauchen können sind ideologisch, dogmatische Diktaturen von Parteien die alle Zeit der Welt und alle nur denkbaren finanziellen, politischen und auch menschlichen Möglichkeiten durch die Stimmen und das Vertrauen der Wähler hatten, die Würde der Menschen, unserer Tiere und unserer Natur zu schützen, was ja wohl das Mindeste ist, was wir als Europäer von der EU erwarten können.

Das die Naturgesetze weder Gnade noch Erbarmen kennen, davon konnten sich die Europäer nicht nur in Brüssel und Straßburg, auch wieder in diesem Jahr selber überzeugen. Wenn die Administrationen der Europäischen Union sich weiterhin weigern, alles nur denkbare Menschen und politisch Mögliche, für die existenzielle Zukunft unseres Kontinent zu tun, ist dies wohl ein ganz klarer Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag und nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die durch die europäische Sozialpolitik zunehmend geschädigten Europäer, zu einem Europa-Lobbyverbund zusammenfinden und die notwendigen Klagen einreichen und zu Recht Schadenersatz fordern werden.

Hoffen wir das Beste und sind auf das Schlimmste gefaßt, aber ein weiter so wird es wohl nicht mehr geben, dass wäre wieder der menschlichen Natur der Freiheit, der Weisheit und der Poesie der Liebe zum Leben, auf unserem einzigen zur Zeit noch bewohnbaren blauen Planeten in unserem raum-und zeitlosen Universum.

In Erinnerung an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoinede Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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