Die Erhaltung und eine gewaltfreie Weiterentwicklung unseres gemeinsamen historischen-, kulturellen-, humanistischen- und sozialpolitischen Erbes in der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik unseres Europäischen Kontinent bedarf einer Debatte, die allen Europäern gleichberechtigt frei zugänglich ist.
Ein Blick in die europäischen Nachrichten und Magazine der TV Programme genügt um festzustellen, dass wir Fragen zu unserem gemeinsamen Weg in die Zukunft zu klären haben und es nicht mit dem weiter so der parteipolitischen Systeme im Europäischen Parlament bis zu den Grenzen der Europäischen Union getan ist.
Wenn Sie die Begriffe Europäischer Kontinent und Europäische Union in Ihre Suchmaschine eingeben werden Sie feststellen, dass zum alten Europäischen Kontinent als Subkontinent Eurasiens, 50 Länder mit 700 Millionen Europäern gehören und die heutige Europäische Union mit 28 Ländern, 500 Millionen Europäer zählt.
Die Wurzeln der Gründung einer Europäischen Union (EU) nach dem II. Weltkrieg liegen in der wirtschaftlichen Vereinigung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) der Montan Union. Sie bestimmen bis heute die Wirtschaftspolitik nach den Regeln der freien sozialen Marktwirtschaften der National Regierungen.
Die historische wirtschaftliche Erschließung und Entwicklung des Europäischen Kontinent führte im 20. Jahrhundert auch durch zwei Weltkriege. Die unvorstellbaren physischen und psychischen Leiden der Opfer der Kriege, der nationalen Aufstände und der religiösen Verfolgung haben menschliche Kulturerben vernichtet.
Das die heutige Europäische Union mit 28 Mitgliedsländern einer der größten zusammenhängenden Wirtschaftsräume auf unserer Welt darstellt, ist wirtschaftlich ein Erfolg. Aus der menschlichen Sicht des Mitgefühl, beruht er auf den unnötigen Leidenswegen Millionen menschlicher Opfer in unseren Europäischen Kulturen.
Zur Kehrseite der einseitigen Wirtschaftspolitik des Wachstum in der Europäischen Union, gehört auch unsere Gedankenlosigkeit, die der Natur als unsere natürliche Lebensgrundlage 24 Stunden am Tag rund um die Uhr zu schaffen macht um das Gleichgewicht innerhalb ihrer Naturgesetze der Schöpfung wieder zu erlangen.
Das Jahrzehnte lange gegen die Wand reden von Generationen von Wissenschaftler/Innen, denen die Beendigung der sozialen Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, die Ausbeutung unserer Tiere durch den Menschen und die Zerstörung der Natur durch den Menschen am Herzen liegt bleiben bis heute ungehört.
Zu den weiteren unangenehmen Folgen der noch auf uns alle zu kommenden Risiken und Nebenwirkungen einer Europäischen Politik, des falschen denken und handeln der Uneinsichtigen und Unbelehrbaren, gehört die nicht mehr hinnehmbare politische und soziale Eitelkeit gedankenloser politischer Geschwätzigkeit.
Die absolute Abhängigkeit der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik von der politischen Parteien Lobby und den Steuereinnahmen durch die schwankende Wirtschaftskraft, ist ein Himmelfahrtskommando, dass keiner Immobilien-, Finanz-oder Ölkrisen bedarf, sondern den Aufbau einer Sozialwirtschaft.
Wesentliche Merkmale einer "Freien Sozialwirtschaft" mit der Lehre der "Freien Sozialökonomie" kann jeder Europäer in seiner Suchmaschine finden und sich selber ein Bild davon machen, dass hinter diesen Begriffen weder der Sozialismus, die Enteignungen oder gar der Kommunismus vergangener Epochen zu fürchten ist.
Vielmehr handelt es sich um eine freie Wirtschaftsform, die sich in erster Linie den Schwachen, Kranken und Armen nicht nur im sozialpolitischen Dienstleistungsbereichen sondern auch in der Herstellung von Kunsthandwerklichen Konsumgütern unseres Kulturerbe zu wendet und im Besitz aller Mitarbeiter/innen steht.
Es geht also nicht darum gegen die bestehenden politischen Formen der Kapitalwirtschaft innerhalb der Europäischen Union anzugehen, sondern ausschließlich die zu unterstützen die für das Wachstum der Raupe Nimmersat nicht mehr zu gebrauchen sind und auch ihr Menschenrecht auf ihre Leben in Würde haben.
Dem Grundgedanken folgend, dass die Ziele der ethablierten Europäischen Vereinigung der Wirtschaft, aufgrund fehlenden oder mangelnden politischen Willen der politischen Eliten keinen Spielraum für Veränderungen zu lassen, ist es vielleicht sinnvoll nach gemeinsamen eigenen sozialpolitischen Wegen zu suchen.
Die Voraussetzungen sind im Zeitalter der Aufklärung durch die Medien längst gegeben und benötigen lediglich der Teilnahme von jeweils zwei Vertretern aus den 50 Ländern unseres gesamten Europäischen Kontinent, die frei von Ressentiments politischen nationalem und religiösem Fanatismus die Kulturschätze bergen.
Eine "Europäische Kontinental Organisation" (EKO), die allen gewaltfreien Initiativen der 700 Millionen Europäern der Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung im "Europäischen Kontinental Senat" (EKS), gleichberechtigt, Sitz, Stimme und Gehör verleiht, ist möglich und eine Frage des Blick aus dem Weltraum auf die Erde.
Sputnik, Apollo, Mondlandung und Satellitenbilder aus fernen Galaxien, ermöglichen uns erstmalig in der Geschichte unseres Mensch sein, einen Blick auch auf den Europäischen Kontinent mit 50 Ländern und 700 Millionen Europäern, den es zu begreifen gilt um uns selber in unserem denken und handeln zu erkennen.
Im Gedenken an das Buch "Der Kleine Prinz" des französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.
Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.
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