Europas Philosophien oder Weltraumkommandos?

Die Himmelfahrtskommandos Ein Blick in den Sternenhimmel über Europa verkündet nichts Gutes, über unseren Dächern die Lehren der Weisen, auf der Suche nach Landeplätzen unseren Planeten umkreisen.

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Was nutzt es unseren Tieren und der Natur für unser überleben als Menschen auf unserem einzigen zur Zeit noch bewohnbaren Planeten im Universum, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, wenn wir es in unseren Schulen nicht gelernt haben unser Mensch sein zu verstehen. Unsere Tiere leiden, sterben aus und unsere belebte Natur hört jeden Tag ein wenig mehr auf ein und aus zu atmen.

Das vorsätzliche physische und psychische Leiden der Schöpfung in all seinen Lebensformen auf unserem Planeten, hat jegliches Maß des Anstandes, der Toleranz und der Vernunft überschritten. Es verheißt nichts gutes für unsere Zukunft, was nichts anderes bedeutet, als das wir die uralten Regeln unserer unverrückbaren Naturgesetze von den Ursachen und ihren Wirkungen mißachten.

Ähnlich verhält es sich mit unserem zunehmenden, durch nichts mehr zu entschuldigenden eigensüchtigen schlechten Benehmen gegenüber den Jahrtausende alten Kulturen mit ihren bis heute noch gültigen ungeschriebenen ethischen Gesetzen, deren Wesen den bedingungslosen Respekt vor dem Leben und der Würde des Anderen und unseren Tieren in ihren Lebensräumen einfordern.

Am 13. Juli 2017 unterzeichnete die deutsche Bundeskanzlerin mit dem französische Staatspräsident in Paris die Verträge zum Kulturerbejahr der Europäischen Union Sharing Heritage 2018. Der mobile grenzüberschreitende Austausch der chancengleichen Bildungswege aller Schüler, Auszubildenden und Studenten zur Verbesserung des gegenseitigen Kulturverständnis waren das Ziel.

Am 14. Juli 2019 forderte der französiche Staatspräsident in Paris anlässlich der großen Militärparade zum Nationalfeiertag unter Anwesenheit der Bundeskanzlerin und weiteren Regierungs Chefs die Anhänger seiner europäischen Interventionsinitiative sind, dass nun nach den USA, China, Indien und anderen Ländern auch Frankreich ein militärisches Weltraumkommando aufbauen wird.

Die politischen existenziellen Angststörungen innerhalb der 28 Mitgliedsländer der Europäischen Union, von seinen Nachbarn militärisch besetzt zu werden, scheinen paradoxe bis paranoide Erscheinungsformen anzunehmen, womit sonst sollte man den eigenen Bevölkerungen die Notwendigkeit erklären, sich bis unter die Zähne innerhalb unserer Europäischen Union zu bewaffnen.

Vor zwei Monaten haben Millionen Europäer aufgeschreckt durch die mutigen Initiativen der "Fridays for Future" Bewegungen in 165 Ländern, ein neues Europäisches Parlament gewählt. Ergebnis ist, die noch französische Verteidigungsministerin und die neue deutsche Verteidigungsministerin, haben eine Schnittstelle in Brüssel mit der ehemaligen deutschen Verteidigungsministerin.

Eine gesamtkontinentale Europäische Interventionsinitiative aus Brüssel, die alle 50 Europäischen Länder, mit ihren 700 Millionen Europäern zu mindestens in den Bereichen der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungspolitik mit einbezieht, scheint unter diesen gegenwärtigen Umständen schwierig, obwohl uns in allen diesen Bereichen das Wasser mit Problemen bis zum Hals steht.

Es sei mit dem gebotenem umsichtigen Auftreten in der Brüsseler Öffentlichkeit den politischen Eliten dringend geraten, den Bogen des Mißbrauch des Vertrauen der aufgeklärten Bevölkerungen der 512 Millionen Europäer in die Handhabung bei den Lösungen der uns alle betreffenden existenziellen menschlichen Probleme nicht zu überspannen und nachvollziehbare Wege aufzuzeigen.

Wer Zweifel an sich selber hat und sich nicht entscheiden kann, zwischen den Philosophien des Europäischen Kontinent und dem französischen militärischen Weltraumkommando, dem sei das Handbuch der humanistischen Philosophien, "Der Kleine Prinz" vom französischen Pionier der Lüfte, Antoine de Saint-Exupéry empfohlen, dass in vielen europäischen Sprachen erhältlich ist.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

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Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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