"Extraterritorialer" Globaler Planeten Senat?

Planeten Hoheitsrechte? Keine Nation auf unserem blauen Planeten ist bereit aus Einsicht ihre Hoheitsrechte dem notwendigen globalen humanistischen, ganzheitlichen Denken und Handeln anzupassen!

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Seit nunmehr über 50 Jahren wissen alle national politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen auf unserem Planeten über die Risiken und Nebenwirkungen ihres streben nach persönlicher Macht und persönlichem Reichtum für Mensch, Tier und Natur Bescheid.

Die Langzeitschäden in der Luft, zu Wasser und am Boden, haben Ausmaße angenommen, die jede menschliche Vorstellung um ein vielfaches übersteigen. Wenn das Maß der Dinge nicht mehr der Mensch sondern sein Größenwahn ist, dann haben wir uns wohl gründlich verzockt.

Die umfangreichen Bemühungen die nationalen Interessen von 193 Staaten in der Organisitaion der "Vereinten Nationen" unter einen Hut zu bringen, wie die Anstrengungen eine "Europäische Union" mit 28 Nationen auf dem europäischen Kontinent zu bilden, sind bisher ohne Erfolg.

Das alle Nationen auf unserem Planeten im "Normalfall" auf ihre nationale Souveränität bestehen ist selbstverständlich, solange auf der Grundlage des Völkerrechts, die nationalen Hoheitsrechte durch Diplomatie gesichert und die Menschenrechte ganzheitlich respektiert werden.

Das 74 Jahre nach Ende des II. Weltkrieg 1945 mit der Gründung der "Vereinten Nationen" 25 Millionen Menschen ihr Leben durch kriegerische Handlungen auf unserem einzigen von Menschen bewohnbaren blauen Planeten in unserem Universum verloren haben, ist barbarisch.

Unsere derzeitige humanistische, ökologogische, ökonomische und politische Situation im Jahr 2019 auf unserem Planeten, stellt Fragen der Einsichten nach den nationalen Verantwortungen für unsere Lebensgrundlagen, bevor wir den Zeitpunkt des Planeten Notstand erreichen.

Ein Blick in die Nachrichten von unserem Planeten, lassen uns erkennen, dass wir mit unseren bisherigen Denkstrukturen bei der Lösung unserer Probleme feststecken. Ein Blick in den uns umgebenen Sternenhimmel zeigt uns, dass wir keine Hilfe aus unserem Universum erwarten können.

Erst die Weltraumfahrt ermöglicht uns einmalig in der Geschichte unserer Menschheit, seit c.a. 50 Jahren, uns selbst als Menschen auf unseren blauen Planeten von außen zu sehen, zu verstehen und uns selbst in unserem denken und handeln als Bewohner der Erde zu erkennen.

Diese Chance der globalen Selbsterkenntnis können wir nutzen um uns zu besinnen. Wir können in allen Kulturen auf unserem Planeten, die für uns bedeutenden spirituellen Orte aufsuchen, die für unseren Glauben von Bedeutung sind und uns unseren blauen Planeten vor unser geistiges Auge führen.

Die Einberufung und Gründung eines Extraterritorialen , Natur- und Geisteswissenschaftlichen "Globalen Planeten Senat" in dem alle Kulturen gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör erhalten, ist mit Unterstützung aller Medien, im Zeitalter der Aufklärung durch Bildung realisierbar.

Aus brandaktuellem Anlass und meinem Hinweis auf das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Post-Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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