Freier Völker Bund ein Globaler Planeten Rat

Der Neue Völker Bund 2020 Am 10. Januar 1920 haben 32 Länder in Genf in der Schweiz den ersten Völkerbund gegründet. Gründen wir doch am 10. Januar 2020 einen Freien Völker Bund mit allen Ländern

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Das auch im Jahr 2019 wieder einmal, ein für unsere gemeinsame Zukunft von Mensch, Tier und Natur so wichtiges Thema wie die rasanten globalen Veränderungen des Klima, auf unserem nicht einmal Reiskorn großen blauen Planeten in unserem Universum, wieder besseren Wissen der lokalen- und nationalen politischen Geschwätzigkeit anheim gefallen ist, kann uns doch bei unserem klaren Menschenverstand, so langsam mal zum ganz intensiven nachdenken über die wirklichen Ursachen dieser politischen und humanistischen Fehlleistungen der Verantwortlichen anregen.

Abgesehen von dem Umstand, dass unsere menschliche Existenz auf unserem einzigen sehr kleinen runden Planeten, in unserem Sonnensystem auch nur ein winziger Bruchteil oder Aspekt der Unendlichkeiten des uns umgebenen Universum ist, so hat es den Anschein, dass das Universum sich sowohl an den physikalischen Gesetzen von Ursachen und ihren Wirkungen orientiert, als auch an uns Unerklärlichem das uns als Menschen auf unserem blauen Planeten, eine gewisse Vorstellung von kosmischer Ordnung des Gleichgewichts der Balance und der Harmonie ermöglichen kann.

Blicken wir von außen auf die runde Oberfläche unseres kleinen Pocket Planeten, so wird uns der derzeitige schlechte Zustand der Tiere und der Natur nicht verborgen bleiben, für den nun einmal in erster Linie nur wir Menschen, wieder des besseren Wissens mit unserem falschen denken und handeln mit verantwortlich geworden sind. Eine sehr fragwürdige Entwicklung, leben wir doch im Jahr 2019 in einer Zeit der freien Aufklärung durch freie Bildung der öffentlich rechtlichen, wie der privaten Medien mit unzähligen Tier und Natur Reportagen und Dokumentationen.

Diese zu allen bedeutenden Themen für die lebensnotwendigen Belange des gemeinsamen Zusammenleben von uns Menschen mit unseren Tieren in unserer Natur auf unserem Planeten sehr gut heraus gearbeiteten Filmbeiträge, dokumentieren auch die Verletzlichkeiten unserer globalen planetarischen Ordnungen des Gleichgewichts, der Balance und der Harmonie, nicht nur der Naturgesetze, sondern auch die Bedeutung der Einhaltung der ungeschriebenen ethischen Gesetze, unseres globalen kollektiven denken und handeln um hier auf dem Planet menschlich zu sein.

Warum sich dem Aktionismus im Kampf gegen den Klimawandel hingeben, da es nichts mehr gegen die Erwärmung des Klima und unserer Erde zu kämpfen gibt. So gibt es auch nichts neues mehr zu erklären, was allen politisch, humanistisch, ökologisch und ökonomisch verantwortlichen Regierungen der sogenannten "Vereinten Nationen" nicht schon seit 50 Jahren von Natur- und Geisteswissenschaftlern eindringlich, in ihre globalen politischen Logbücher der Verantwortung für unsere Lebensgrundlagen auf unserem einmaligen kleinen blauen Planeten geschrieben wurde.

Drei Rezepte zur Besinnung:

Das Erste:

Der Nationalismus gefördert durch das gut gemeinte Völkerrecht der Unantastbarkeit der Hoheitsrechte eines Landes, also das verharren auf die Souveränität, die nicht Einmischungen in die inneren Angelegnheiten eines Staates, führt uns doch glasklar die ganze Absurdität der Bezeichnung für die "Vereinten Nationen", seit 74 Jahren mit all ihren bitteren, damit verbunden Risiken und Nebenwirkungen für Mensch, Tier und Natur auf unserem leicht ramponierten Mini Planeten, der unsere menschliche Existenz gefährdende und Leiden verursachende Art und Weise vor Augen.

Das Zweite:

Der Rassismus, gefördert durch das gut gemeinte Menschenrecht auf die freie Äußerung der eigenen Meinung, hat sich ebenfalls seit der Gründung der "Vereinten Nationen" vor 74 Jahren um nicht einen Deut gebessert. Vollkommen ungeachtet der über 50 Millionen Menschen die ihr Leben vordergründig aus Rassenhass am Ende des II. Weltkrieg verloren haben, sind seit dem unter der Aufsicht der "Vereinten Nationen" bis heute weitere 25 Millionen Menschen zum Opfer rassistischer Verfolgungen auf unserem blauen Planeten geworden und Niemand beschützt all die Opfer.

Das Dritte:

Der Fanatismus, gefördert durch die mangelnde globale, ethische, allumfassende, ganzheitliche Denk- und Handlungsweise der weltanschaulichen, wirtschaftlichen und spirituellen Anführer auf unserem Planeten, hat schon ganze Kulturen zerstört, die uns bis heute bei den Lösungen unserer globalen Probleme fehlen. Das auf dem Fanatismus kein Segen liegt beweist uns die leidvolle Geschichte unserer menschlichen Entwicklungen auf unserem in sich geschlossenen System unseres Zusammenleben auf der Erde, dass wir nur durch Achtsamkeit und Mitgefühl ändern können.

Die Gründung eines "Freien Völker Bund" zur Überwindung von Nationalismus, Rassismus und Fanatismus, ermöglicht außerhalb der uns nicht wirklich weiter bringenden wirtschaftspolitischen Systeme, gemeinsam unsere eigenen Wege in die Zukunft neu zu gestalten. Unter dem Dach des "Freien Völker Bund" vereint sich der natur- und geisteswissenschaftliche "Globale Planeten Rat" und der "Globale Planeten Senat" in dem die humanen Initiativen aller Bevölkerungen gleichberechtigt, Sitz, Stimme und Gehör für ein allumfassendes ganzheitliches denken und handeln erhalten.

Zur Vermeidung unserer kollektiven Verblendung, durch die sich invasiv ausbreitende globale politische Geschwätzigkeit der alten Planetenzerstörer, benötigen wir ein kollektives Gegenmittel der neuen Planetenbewahrer der Aufklärung durch Bildung, deren Funktion durch die Gründungen des "Freien Völker Bund", des "Globalen Planeten Rat" und des "Globalen Planeten Senat" als kooperativer Planetenvermittler für die Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung sowie für den Aufbau einer globalen Sozialwirtschaft des Gemeinwohl gewährleistet werden kann.

Drei Gegenmittel eines globalen öffentlichen Debattenraum.

Das Erste:

Ein unabhängiger "Freier Völker Bund".

Das Zweite:

Ein natur- und geisteswissenschaftlicher "Globaler Planeten Rat".

Das Dritte:

Ein extraterritorialer alltruistischer "Globaler Planeten Senat".

Für kleine, große und globale Investoren denen die Zukunft unseres Planeten, wie die der Kinder, der Tiere und der Natur wirklich und wahrhaftig am Herzen liegt, eine historische Möglichkeit am Wendepunkt der menschlichen Entwicklung auf unserem Planeten, in der Erinnerung der Menschen zukünftiger Generationen als ein humanistisches Vorbild und Pioniergeist in guter Erinnerung zu bleiben. Bei Spiegel-Online habe ich erst vor kurzem gelesen, dass der amerikanische Investor Warren Buffett 100 Milliarden Dollar in bar auf unserem Planeten investieren will.

In Erinnerung an das Planeten Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Postpionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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