Freier Völker Bund ein Lebensrecht der Völker

Der Planeten Rechtsschutz Der grob fahrlässig oder vorsätzlich verursachte aktuell schlechte Zustand des Blauen Planeten Erde erfordert eine Überprüfung der Rechtslage des Lebens auf dem Planeten!

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An jedem Tag so wie auch heute am 23. September 2019 auf dem Blauen Planeten Erde, werden die globalen Planeten Grundrechte der universalen humanistischen Lebensrechte verletzt und die Lebensgrundlagen von Mensch, Tier und Natur auf dem Blauen Planeten Erde wieder besseren Wissen zu Gunsten der Politik des Wachstum der globalen Wirtschaft grob fahrlässig und vorsätzlich durch die Regierungen der Nationalstaaten auf der Erde zerstört, daran wird wohl auch die derzeitige Generalversammlung der sich als "Vereinte Nationen" Bezeichnenden nichts mehr ändern.

Eine fortwährend die Lebensgrundlagen auf dem Blauen Planeten Erde zerstörende globale Politik dieser "Vereinten Nationen", die die Begrifflichkeiten der Demokratien als Legitimationen für ihr eigenes denken und handeln in Anspruch nimmt, ist eine Form der globalen Politik mit Risiken und Nebenwirkungen, auf dem Blauen Planeten Erde, die durch die mangelnde Achtsamkeit und fehlendes Mitgefühl viel vermeidbares Leiden für Mensch, Tier und Natur verursacht hat und eine lange Kette von Verletzungen der universalen Grundrechte aller Lebensformen nach sich zieht.

Es ist müßig auch nur einen Tag länger auf die Einsichtigkeit zu warten oder zu hoffen, dass alle diejenigen die humanistisch, ökonomisch und ökologisch für den globalen Zustand des Blauen Planeten Erde politisch Verantwortlichen noch einsichtig werden. Dazu müssten die gewählten Regierungsvertreter ihrer Völker, über Nacht vom heiligen Geist geküsst werden und sich selbst erkennen oder durch anderweitige mysteriöse Erscheinungen das eine Licht aufgehen und somit die Wiederkehr der menschlichen Vernunft, gleich einer spirituellen Erleuchtung der Weisen siegen.

Dem humanistischen Grundgedanken folgend, dass auch der Blaue Planet Erde, wie alle anderen Milliarden von Planeten in unserem Universum ebenfalls, keinen rechtsfreien Raum zum freien Plündern für wirtschaftspolitische Interessenverbände darstellt, ergibt die folgerichtige Frage nach der Rechtssicherheit und dem Rechtsschutz für das Leben von Mensch, Tier und Natur auf dem einzigen von Lebewesen besiedelten und bewohnbaren Blauen Planeten Erde unseres uns Licht und Wärme gebenden Sonnensystem, um überhaupt als ein Mensch geboren zu werden.

Zur Zeit erleben wir gemeinsam auf unserem Blauen Planeten Erde im wahrsten Sinne des Wortes unser Blaues Wunder, nicht nur was die ökonomische und ökologische Situation in vielen Teilen des Planeten betrifft, sondern auch die unerträgliche Art und Weise der Selbstdarstellungen der Uneinsichtigen und der Unbelehrbaren aus Politik und Wirtschaft, auf Klimagipfeln der "Vereinten Nationen" und selbstherrlichen Weltwirtschaftsforen. Über die Ausbeutung des Blauen Planeten wird im Angesicht des kippenden Klima mit geübter Heuchellei einfach hinweg geredet.

Es naht die Zeit des globalen Kollaps des Blauen Planeten Erde. Niemand hat etwas gesehen, gehört oder gewusst und Keiner will es gewesen sein. Ohne eine Re-Evolution unseres denken und handeln, eine wirklich und wahrhaftige Reform unserer eigenen Sichtweisen auf unseren Planeten und dem bedingungslosen Respekt gegenüber allen auf ihm mit uns Menschen lebenden Lebensformen, haben wir keine Chance mehr uns das notwendige ganzheitliche allumfassende Weltbild anzueignen, um die alles entscheidenden Lösungen für unsere Probleme zu verwirklichen.

Wenn wir uns ab morgen als eine menschliche Gemeinschaft auf unserem Blauen Planeten Erde verstehen, alle anderen Formen von Lebewesen als uns ebenbürtig betrachten, uns nicht mehr von anderen Menschen mit ihren Kulturen unterscheiden wollen und uns bei allem was wir tun oder in Zukunft beabsichtigen zu tun, darum bemühen Nichts und Niemanden mehr vorsätzlich einen Schaden zu zufügen dann haben wir uns selber als ein achtsamer und mitfühlender Mensch erkannt, der das universale humanistische Lebensrecht auf unserem Planeten beschützt.

In Erinnerung an die gute Nacht Geschichten des kleinen Prinzen aus dem Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Post Boten der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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