Im Universum den Blauen Planeten Erde suchen.

UN-Biodiversitätsgipfel. Auch nach dem 1. Biodiversitätsgipfel 2020 der Vereinten Nationen, ist die Erkenntnis der Bundesregierung: "Wir brauchen eine globale Trendwende" ein Vorbild an Vernunft.

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"Die Planeten Post" vom 7. Oktober 2020.

-01- Im Bann der täglich die Leserinnen und Leser der "Planeten Post" fesselnden weltweiten aktuellen Nachrichten über den am 31. Januar 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der 193 Mitgliedsländern unserer "Vereinten Nationen" ausgerufenen: I. Internationalen Gesundheitsnotstandes für den einmaligen Blauen Planeten Erde, erscheint es für die Planetenlenkerinnen der "Vereinten Nationen" schwierig, sich den ebenfalls weltweiten Auswirkungen der bereits ja seit längerem bekannten weiteren Notstands ähnlichen Situationen in den Bereichen der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungsgestaltung zu zuwenden.

-02- Der öffentliche Aufruf oder mahnende Apell der Deutschen Bundesregierung in den Medien: "Wir brauchen eine globale Trendwende", richtet sich wohl nicht nur an die Kulturen der Bevölkerung der Deutschen Bundesrepublik, sondern auch an die 25 Mitgliedsländer der Europäischen Union auf dem Europäischen Kontinent und all die Bevölkerungen der Kulturen des einzigen Blauen Planeten Erde.

-03- Nach durchaus vielleicht ja glaubwürdigen Informationen des Geschichtenerzählers Teffje "Der Planeten Post", vom näheren und weiteren Umfeld des I. UN-Biodiversitätsgipfel, sollen die für den maladen Zustand des Blauen Planeten Erde Verantwortlichen, nach dem gemeinsamen Besuch im "Planeten Kino" und der Vorführung der 99 Minuten Dokumentation "Die Erdzerstörer" aus der Mediathek von Arte/TV, mindestens noch eine gute halbe Stunde reglos und stumm in ihren roten Sesseln sitzengeblieben sein.

-04- In den anschließenden Besprechungen, was denn nun am Besten und als Erstes zu tun sei, ging es wohl ohne Ausnahme wie bei den Kesselflickern zu. Jedenfalls waren auch die bekannten unbelehrbaren und uneinsichtigen Banden der Umweltübeltäter irgendwann erschöpft, erklärten sich einsichtig und gelobten zunächst einmal in Zukunft, ja keine weiteren gewalttätigen Auseinandersetzungen mehr in ihren Heimatländern zu zulassen.

-05- Nachdem die Kostüme und Anzüge der Staatenlenkerinnen wieder ausgebürstet und die Frisuren gerichtet waren und Mann und Frau wieder ihr Spiegelbild betrachten konnten, dämmerte es den meisten von ihnen, dass sie sich zum weiteren Erhalt der Lebensgrundlagen auf dem Blauen Planeten Erde für eine globale Trendwende in ihrem Denken und Handeln einsetzen wollen. Nur wussten sie nicht so genau, wie eine zukünftige ganzheitliche und allumfassende Verwaltung des Blauen Planeten zu gestalten ist.

-06- Da keine der beteiligten akademisch Begabten und mit Titeln hochdekorierten Staatenlenkerinnen, mehr als uneinsichtig oder gar eigennützig denken und handelnde Person dastehen wollte, einigten sie sich, einen "Planeten Notstandsrat" einzuberufen, zu dem auch der "Planeten Senat" gehört, in dem alle menschlichen uneigennützigen Interessenverbände der Bevölkerungen aller Kulturen des Blauen Planeten Erde, gleichberechtigt Sitz, Stimme und Gehör erhalten.

-07- In den gemeinsamen eidesstattlichen Abschlusserklärungen der Teilnehmerinnen des I. UN-Biodiversitätsgipfels 2020 wurden dann die ethischen Ziele für die Zukunft des Blauen Planeten Erde mit Brief und Siegel bei den Notarinnen des "Planeten Rechtshof" hinterlegt. Im Wesentlichen geht es wohl um die Einleitung der Beendigungen der Ausbeutungen von Menschen, Tieren und der Natur, auf allen lokalen, nationalen und internationalen Ebenen.

-08- Des weiteren sollen einheitliche, internationale, verbindliche Standards für die Bereiche der Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildungsgestaltung entwickelt werden. Im übrigen sei noch angemerkt, verpflichteten sich alle Staatenlenkerinnen freiwillig, bei allem was sie tun oder in Zukunft beabsichtigen zu tun Nichts und Niemandem mehr vorsätzlich einen Schaden zu zufügen.

-09- Zu diesem Zweck soll der einzige von Lebewesen aller Arten immer noch gut bewohnbare winzig kleine Blaue Planet Erde in unserem Universum unter Naturschutz gestellt und die weiteren menschliche Entwicklungen auf dem eigentlich wunderschönen Planeten zum Weltkulturerbe erklärt werden, was im Prinzip einer globalen Trendwende, hin zu einer auf die Gleichberechtigung der Lebensgemeinschaft aller Menschen, Tiere und der Natur entspricht.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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