Planet des ganzheitlichen denken und handeln?

Vereinte Nationen in Not! Seit der Gründung der UNO hat sich einiges auf unserem Planeten zum Guten gewandelt, anderes hat sich zu Problemen entwickelt, die unsere Existenz auf der Erde gefährden!

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Die zahlreichen Organisationen der Vereinten Nationen bemühen sich ernsthaft seit ihrer Gründung mehr oder weniger vergeblich darum, unseren einzigen und auch noch sehr winzigen von vielen Menschen und noch mehr Tieren aller Arten bewohnten blauen Planeten unseres Sonnensystem im Universum, zu einem etwas besseren gewaltfreien und gerechteren Stern zum Leben für uns Menschen, unsere Tiere und unsere Natur zu gestalten.

Ein sehr großes globales humanistisches Anliegen der Weisheit der Liebe und des grenzenlosen Mitgefühl, für so einen Winzling unter den unzähligen Milliarden von Sternen am Nachthimmel, von denen sich jeder bei einem Blick in die Sterne selber mit eigenen Augen überzeugen kann, gleich in welchem Kulturkreis er geboren wurde oder heute auf der Erde lebt. Es gibt nur eine Sonne die uns leben lässt und einen Mond den wir sehen können, dessen Licht sich in allen Wassern unseres Globus wiederspiegelt.

Eine Jahrtausende alte allumfassende menschliche Sichtweise der selbstlosen Achtsamkeit und des grenzenlosen Mitgefühl mit allen fühlenden Wesen, der alten weisen Frauen und alten weisen Männer auf unsere durch den Weltraum schwebende Erdkugel, deren vielfältige Zeugnisse unserer menschlichen Entwicklungen in den Ausgrabungsstätten und Museen aller jemals auf der Erde vorkommenden Kulturen auf unserem Planeten zu finden sind.

Ein wirklich und wahrhaftiger Blick aus der Sicht der Eremiten, Einsiedler und Philosophen auf unser Zusammenleben, der dem unverständlichen Verlangen nach unermeßlichen Reichtümern, den Frieden vorsätzlich störenden Vertreterinnen, der gnaden-und erbarmungslosen Ausbeutungen der Menschen, unserer Tiere und unserer Natur ständig in die Quere kommt und diese regelmäßig auf die sehr wenigen noch erhaltenen Palmen bringt.

Von außen mit etwas größerem Abstand aus einem Raumschiff der ewigen Zeitreisenden, aus den Weiten unserer weder von Raum und Zeit begrenzten fernen Galaxien, der unendlich vielen Universen betrachtet, erscheint uns die Erde, der Boden unter unseren Füssen auf dem wir mit beiden Beinen stehen, als ein kleiner wunderschöner blauer Planet der Tag ein Tag aus, die wärmende Sonne umkreist, einfach wie ein wahres Träumchen von einem Paradies, für Tag und Nacht Träumer.

Was für ein großes und außerordentliches seltenes Glück, auf so einem lebensfreundlichen Planeten als menschliches Lebewesen unter gleichen Artgenossen wieder geboren zu sein. Dies schon in den Schulen der kleinen Kinder zu erlernen und von den großen und den alten Kindern als Vorbild vorgelebt zu bekommen und auch noch aus sich selbst heraus zu verstehen, um sein eigenes individuelles Mensch sein, in sich selber wieder zu erkennen und zu begreifen, ist ein Phänomen in der menschlichen Entwicklung auch noch im 21. Jahrhundert.

Bei etwas genauerem hinsehen aus der Nähe der Umlaufbahnen um die Erde, brennen an vielen Stellen Feuer auf der Oberfläche. Mittendrinn in unserem Leben auf diesem kleinen Planeten, sieht die Welt eigentlich auf allen Kontinenten, dann schon wieder ganz anders in Bezug auf die Qualität des Lebens für die Mehrheit der Bevölkerungen aus.

Nicht nur für uns als Menschen, sondern auch für die unnötigen, vermeidbaren Leiden der Tiere und unserer Tag und Nacht, um ihr Gleichgewicht ringenden Natur wird es schwieriger mit der sauberen Luft, dem genießbaren Süßwasser und den gesunden Böden, wie Sie aus Ihren ganz eigenen persönlichen Erfahrungen der vergangenen Jahre Ihres Lebens und den alltäglichen auf uns niederprasselnden Nachrichten aus aller Welt, mit ihren globalen Wetterberichten wissen.

Zu den seit alters her bekannten Katastrophen der Natur, die das menschliche Zusammenleben erschüttern, reihen sich in immer kürzeren zeitlichen Abständen und in immer größerem Umfang die Ausmaße der Hiobsbotschaften eine an die andere, wie eine endlose Perlenschnur, so das sie bei weitem unseren geistigen Horizont des verstehen und begreifen können übertreffen.

Eine für unsere eigene Psyche, unser Lebensgefühl und unserer psychosomatischen Heilkräfte äußerst gefährliche Situation, da wir die den ganzen Globus betreffenden Ereignisse nicht mehr zwischen unseren Ohren verarbeiten können und mehr oder weniger gezwungen sind, diese uns tief in unserem Inneren erschütternden Informationen, aus verständlichen Gründen des Selbstschutz, der von allen guten Geistern verlassenen Politik, des Wahnsinn der Habgier des Egoismus des Menschen zuordnen.

Dass dies keine Lösung für die Zukunft unseres Planeten sein kann, wird mit jedem Tag immer mehr Menschen auf unserem Planeten bewusst, ihnen geht ein Licht auf, sie ändern ihr eigenes Verhalten und wenden sich Initiativen alternativer Lösungen und Lebensformen zu, um die allerschlimmsten Folgen der auf uns zu rollenden Katastrophen doch noch irgendwie zu verhindern.

Was nun? Was tun? Stephen Hawking sagte im vergangenen Jahr in seinem letzten Interview mit der BBC: dass die Menschheit sich an dem gefährlichsten Punkt ihrer menschlichen Entwicklung befindet. Eigentlich bleibt uns nichts anderes übrig, als uns eine globale allumfassende, ganzheitliche und menschliche Sichtweise unseres denken und handeln auf unseren Planeten anzueignen.

Eine Aufgabe die keinen Aufschub mehr duldet und sich in erster Linie an die Politik der UNO und der UNESCO auf den jeweiligen Kontinenten richtet, da wie auf dem Europäischen Kontinent geschehen, weder die nationalen noch die gesamteuropäischen Administrationen sich in der Lage sehen oder Willens sind, die dafür erforderlichen Initiativen zu den rettenden Maßnahmen zu ergreifen und wirklich und wahrhaftig auch umzusetzen.

Im Gedenken an das Handbuch der Erkenntisse "Der Kleine Prinz" vom französischen Pionier der Lüfte, Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

Avatar

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden