Planet in der Milchstraße Nr. 12 zu verkaufen

Mit samt "Kind und Kegel" In der Galaxie der Milchstraße, in der Milchstraße Nr. 12 steht der von diversen Regierungen heruntergewirtschaftete, renovierungsbedürftige Blaue Planet Erde zum Verkauf

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Es ist das erste mal seit der Entstehung des Universum und der Entstehung der Vielfalt des Leben mit seiner Entwicklung, dass sich das Pantheon der Harmonie des goldenen Kranichs, mit den spirituellen Hüterinnen aller Kulturen des Blauen Planeten Erde dazu entschlossen haben, einen ursprünglich wunderschönen von Menschen, den Tieren und der Natur besiedelten Planeten zu verkaufen und den für den miserablen Zustand des Planeten Erde verantwortlichen Regierungen alle Vollmachten zu entziehen um das Leben des Planeten vor der völligen Zerstörung zu bewahren.

Da der Blaue Planet Erde als einziger unter den vielen Milliarden von Sternen im Universum, zur Zeit noch von den Menschen und Tieren bewohnbare Planet in den Galaxien der Milchstraße des Universum, unter dem planetaren Denkmalschutz des Universum steht, gehört er zur Erinnerungskultur der spirituellen Phänome des Weltkulturerbe der Menschheit im Universum, ebenso wie die einzigartige ursprüngliche Vielfalt der Schönheiten der Natur des Planeten selbstverständlich ein Weltnaturerbe des Universum, als Teil geistiger Schöpfungsgeschichten des Lebens auf der Erde ist.

Nach dem fruchtlosen verstreichen der Fristverlängerungen des naturwissenschaftlichen Flügel des "Globalen Planeten Rat" im Zeichen der Harmonie des goldenen Kranichs an die Regierungen zur Beseitigung nicht mehr tragbarer ökologischer Mißstände, durch vorsätzliche und seit 200 Jahren andauernde Ausbeutung des Planeten Erde, bestätigt auch der geisteswissenschaftlichen Flügel des "Globalen Planeten Rat" im Zeichen der Harmonie des goldenen Kranichs, dass auch kein Ende der Ausbeutung und der Mißachtung der Würde von Mensch Tier und Natur abzusehen ist.

Um in Zukunft die Harmonie im Phanteon des goldenen Kranichs der spirituellen Beschützerinnen der Erde wieder herzustellen, bedarf es in erster Linie des ausgewogenen Verhältnis der Balance der Erkentnisse zwischen dem naturwissenschaftlichen und dem geisteswissenschaftlichen Flügel des "Globalen Planeten Rat" des Blauen Planeten Erde. Wer also die stille Absicht hegt, den Blauen Planeten für nur Einen symbolischen Euro zu erwerben, übernimt auch das humanistische, ökonomische und ökologische Erbe der Schäden und alle Verantwortungen für Mensch, Tier und Natur.

Wer den Einen Euro in der Tasche übrig hat, dem sei empfohlen sich die Sache mit dem Kauf des Blauen Planeten Erde doch noch einmal wirklich gründlich zu überlegen, denn man kann ja nie wissen. Hier eine kleine Geschichte wie zwei Tibetkatzen Palden und Lhamo sich einander begegneten und auch vertraut wurden.

Einstmals wanderte ein kleines Tibetkaterchen durch das an den südöstlichen Ausläufern des Himalaya Gebirge gelegene und nur Reiskorn große winzige Blumen Tal, um feine Räucherstäbchen, spirituelles Zubehör und Schmuck aus Tibet an die ihn liebenden Blumentalerinnen zu verkaufen. Nichts ahnend kamen ihm auf seinem Weg durch das Tal drei alte als Wanderarbeiter verkleidete Himmelstänzerinnen entgegen, von denen einer einen Sack über der Schulter trug, in dem es wild zappelte, fürchterlich fauchte und ganz oben eine Pfote mit gefährlichen Krallen herausragte.

Das Tibetkaterchen dem es so allein auf seinem Weg durchs Leben hin und wieder doch arg fromte, murmelte ein Om manie padme hung, tat aus Respekt drei Niederwerfungen, grüßte mit der Geste des Respekt ehrfürchtig die drei Fremden und fragte Neugierig, was Sie denn da in ihrem Sack hätten. Ach sagte der erste, es ist die Katze, was für eine Katze fragte das Katerchen und spitzte die Ohren während sein Herz heftig pochte. Ach sagte der zweite, es ist die Katze die den Tag verschlafen hat an dem der Buddha seine Lehre verkündet hat, alle Tiere waren ja dort nur die Katze nicht.

Das Katerchen wurde nervös, wünschte er sich doch schon lange eine Katze als Reisebegleiterin für die Wanderungen durch das Leben, was die drei Wanderarbeiter auch sofort durchschauten, worauf der dritte sagte, du kannst sie haben, es ist aber eine ganz gewöhnliche Tibetkatze, sie hört nicht, ist wiederspenstig und ist außer für Hof und Sofa für nichts zu gebrauchen, am liebsten liegt sie den halben Tag am warmen Ofen. Wir sind es Leid sie Tag und Nacht herum zu schleppen und wissen nicht wohin mit ihr und tatsächlich es stand mit roter Farbe Tibetkatze auf dem Sack.

Das insgeheim zu tiefst abergläubische Katerchen, glaubte den Wink mit dem Schicksal seines Karma zu erkennen, er fühlte sich geehrt und außerwählt, nur wie sollte er die Katze bezahlen, er hatte nur eine einzige Münze in der Tasche und gestand dies den dreien. Ach sagten sie im Chor, dass macht doch nichts aus, sie würden für alle Kosten aufkommen und ihm die Papiere für die Katze und ein Schreiben mitgeben auf dem alles beurkundet ist. Das Katerchen überglücklich gab die Münze und erhielt feierlich die Katze im Sack, die Schriftrolle mit Siegel und roter Schleife.

Überglücklich endlich eine Katze zu haben, verabschiedete er sich winkend von den drei hoch ehrwürdigen Wanderarbeitern bis sie am Horizont verschwanden. Das Katerchen stellte ganz vorsichtig den Sack auf den Boden um sich nicht an der herausragenden gar wild um sich fuchtelnden Pfote zu verletzen und öffnete den Sack, die Katze schaute ihn wütend an und fauchte, lass mich hier raus Arschloch, Arschloch, Arschloch, mit einem Sprung war sie auch schon draußen, oh dachte sich das Katerchen, eine Tibetkatze mit Tourett-Syndrom wie spannend nein ich bin Schizophren sagte sie.

Na gut ist auch schön, da kenne ich mich aus sagte er sich und so hoffte er die wildesten und abenteuerlichsten Geschichten aller Zeiten mit seiner Tibetkatze, mit Mäusekino und allem was dazu gehört zu erleben. Die drei ehrwürdigen Wegelagerer hatten ihm aufgetragen sich mit der Schriftrolle, den sachverständigen Rat von Schriftgelehrten zu holen und so machte er sich auf den Weg in die grüne Oase, der Stadt der Himmelstänzerinnen im Zentrum des Blumental, während ihm seine Tibetkatze mit Abstand folgte, sie konnte es nicht lassen alle die ihren Weg kreuzten anzupöbeln.

In der grünen Oase der Wasserradstadt der Himmelstänzerinnen angekommen, gingen sie von einem Drachen Sampan Hausboot zum nächsten, doch niemand kannte sich mit der Sanskritschrift der Urkunde aus, bis sie eine alte Frau trafen, die sie zur Residenz des jadegrünen Blumendrachen schickte. Endlich auf dem hohen Berg der Residenz angekommen, erklärte sich der alte jadegrüne Blumendrache bereit dem Katerchen den Inhalt der Urkunde zu übersetzen. Der fiel aus allen Wolken als er erfuhr, dass es sich bei seiner Tibetkatze um Buddhas einzige rotzfreche Göre handelte.

Das Katerchen fühlte sich von den drei Ehrwürdigen übers Ohr gehauen und sagte sich, na gut ist auch schön. Der alte jadegrüne Blumendrache gab ihm drei Wahrheiten für die Hege und Pflege seiner Tibetkatze mit auf dem Weg, zähmen zwecklos, Therapie zwecklos, Erziehung zwecklos, was das Katerchen sehr spannend findet und seine Phantasie beflügelt. So zog er mit seiner frechen Tibetkatze, die er weder für Gut herzeigen noch mit nach draußen nehmen konnte auf einen Drachen Sampan und bald stellte sich heraus, dass sie es richtig schön haben und geliebt werden wollte.

So entwickelte sich im Laufe der Zeit ein spirituelles Band des Vertrauen, des miteinander vertraut sein, zwischen dem Leben des Tibetkaterchen und dem Leben seiner eigentlich ja nur noch verschreckt und ängstlich gewesenen Haus und Sofa Tibetkatze.

Vielleicht ist es ja sinnvoll und hilfreich zu gleich den zukünftigen Eigentümerinnen Gemeinschaften des Blauen Planeten Erde, die notwendigen Auflagen zu erteilen, sich das universale Wissen eines allumfassenden ganzheitlichen denken und handeln aus den Quellen der Meditation des Gewahrsein und des Mitgefühl für alle fühlenden Wesen auf dem Planeten anzueignen, um das einfach so leichtfertig aus Habgier und Egoismus durchtrennte Band des geistigen spirituellen Vertrauen in die ethischen und menschlichen Qualitäten der Verantwortlichen neu zu knüpfen.

In Erinnerung an das Kinderbuch des vertraut sein, "Der Kleine Prinz" von dem französischen Luftpostpionier Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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