Saaten der Bildung durch Aufklärung gehen auf

Rote Faden Reformen 2020. Zur Vermeidung weiterer Risiken und Nebenwirkungen der Ausbeutungen und zur Erhaltung der Würde des Lebens von Menschen, Tieren und Natur bedarf es geeigneter Gegenmittel

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Am Beginn des Jahres 2020, stellen sich auf allen Kontinenten die gleichen Fragen: wie soll es weitergehen mit der Verantwortung für die Bereiche Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur- und Bildung auf dem Blauen Planeten Erde? Die zerstörerischen politischen und wirtschaftlichen Potenziale der ökonomischen geopolitischen und geostrategischen Interessen verursachen ethische Krisen, oft zum Nachteil für das Leben in Würde der Menschen, der Tiere und Natur. Das goldene Kalb über allen Metropolen des Wachstum schwebt und vom Blick in den Sternenhimmel des Orion ablenkt.

Die erfolgreichen 30 Jahre der freien sozialen Marktwirtschaften der Kapitalwirtschaften, durch den politisch gewollten radikalen und vorsätzlich herbeigeführten Zusammenbruch der sozialen Ökonomien der Sozialwirtschaften in den alten Ost-Blockländern, haben auch die solidarischen Errungenschaften der menschlichen Entwicklungen auf dem Europäischen Kontinent behindert und die Lebensentwürfe vieler Ost-Europäer in einen Zustand des digitalen Goldrausches und der psychischen Abhängigkeiten von mehr oder weniger nutzlosen Massenkonsumgütern gebracht.

Dank der immer besser werdenden Recherchen der weltweitet arbeitenden Redaktionen der öffentlich rechtlichen wie der privaten Medien und ihrer umfangreichen Mediatheken, wissen wir nicht nur Bescheid wo uns der Schuh drückt, sondern auch warum und wie das gemeinschaftliche Zusammenleben besser gestaltet werden kann. Durch Satelitenbilder kennen wir jeden Quadratmeter Boden unseres Blauen Planeten Erde und seine Probleme. Jüngst gingen die Nachrichten von Veränderungen des Stern Beteigeuze im Sternbild Orion rund um den Erdplaneten.

Vielleicht bedarf es ja erst eines wirklich und wahrhaftigen und für jeden sichtbaren kosmischen Ereignis am Sternenhimmel, um uns die Vergänglichkeit unseres kurzen menschlichen Daseins im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen zu führen und uns als Teil der Schöpfung des Lebens zu begreifen, der wir menschlichen Lebewesen mit bedingungslosen Respekt begegnen. Bis dahin bestehen genügend Möglichkeiten uns darum zu bemühen, bei allem was wir heute tun oder beabsichtigen zu tun, Nichts und Niemanden vorsätzlich einen unnötigen Schaden zu zufügen.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.

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Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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