Frieden ein immaterielles Weltkulturerbe unseres Planeten.

UNESCO-Aufklärung und Bildung. Für die Erhaltung der globalen Lebensgrundlagen für Mensch, Tier und Natur auf unserem Planeten erscheint eine öffentliche Grundsatzdebatte über den möglichen Verzicht der Gewaltanwendung gegenüber anderen Kulturen notwendig.

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"Die Planeten Post" vom 21.Februar 2022.

-01- Über die Verwüstungen der Lebensgrundlagen von Mensch, Tier und Natur, als Folge gewalttätiger Auseinander zwischen verschiedenen Kulturen auf den Kontinenten, gibt es seit Jahrzehnten hinreichende und in Mediatheken hinterlegte Dokumente in Form von gut recherchierten globalen Reportagen und Dokumentationen.

-02- Seit einigen Jahren gibt es auf allen Kontinenten ebenso mutige Menschen die sich zu Initiativen zusammenschließen und sich mit Experimenten, Exkursionen und Expeditionen für den langfristigen globalen Erhalt der existenziellen Lebensgrundlagen, den Schutz der Tiere und unserer Umwelt einsetzen.

-03- Es wäre ein Fortschritt wenn die UNESCO 2022 bezüglich ihres ethischen Auftrages innerhalb der Vereinten Nationen im Bildungs-, Aufklärungs- und Friedensbereich mehr in der Öffentlichkeit sichtbar ist und zum Beispiel eine allen Bevölkerungen zugängliche Mediathek ein globales Archiv der Reportagen und Dokumentationen errichtet.

-04- Die uns umgebende Natur der Tiere, des Wassers, der fruchtbaren Böden und der Luft gehören zu unseren Lebensgrundlagen, die es zu beschützen und nicht durch Kriege zu zerstören gilt. Sie gehören aus meiner Sicht zum Weltkulturerbe unserer sich weiterentwickelnden menschlichen Zivisilationen zum Weltfrieden auf unserem Planeten.

-05- Um das Wesen der globalen Natur unseres Planeten Kindern und Jugendlichen ganzheitlich und allumfassend durch Experimente, Exkursionen und Expeditionen an Land und auf dem Wasser näher zu bringen, können an Land die UNESCO-Camps und auf dem Wasser die UNESCO-Schulschiffe eine Alternative der Zukunft der Bildung sein.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace, Love, Respekt, Harmonie.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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